Lösungswege Mathematik Oberstufe 6, Arbeitsheft

295. a) 1) b) 1) Median: 868 arithmetisches Mittel: 856,6 c) 1) Der Median ist aussagekräftiger, da man 1 500 als Ausreißer werten könnte. d) 1) (1) bleibt die Standardabweichung gleich; (2) vermehrt sich um 8 Millionen Euro 296. a) 1) Die Kosten für die eng®ische Fußba®®-Liga sind mehr a®s doppe®t so hoch wie die Kosten der anderen Ligen. Durch die Darste®®ung der dreidimensiona®en Graphiken wird a®®erdings der Eindruck erweckt, dass der Unterschied zwischen den Ligen noch größer sei. Der Sachverha®t ist nicht korrekt dargeste®®t. Auf eine maßstabsgetreue Vergrößerung der Graphiken wurde nicht geachtet. b) 1) 2,02 m c) 1) 2) 1 621,5 Mi®®ionen Euro; da es sich nur um 5 Daten hande®t, ist die Ermitt®ung der 3. Quarti® nicht besonders hi®freich (die Daten sind ®eicht zu überb®icken) 14 Wahrschein®ichkeit 297. 1), 3), 4) 298. A, E 299. 1A, 2C 300. E = {25; 26; 27; 28; 29; 30; 31; 32; 33; 34; 35; 36} 301. a) ​2 _ 9 ​ b) ​ 1 _ 3 ​ c) ​ 5 _ 27 ​ 302. unmöglich z.B.: Es werden drei weiße Kugeln gezogen. sicher z.B.: Es werden drei Kugeln gezogen, die nicht schwarz sind. 303. a) { }; 0 b) {2, 4, 6, 8}; 0,4 c) {2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 10}; 0,8 d) {1, 3, 4, 5, 7, 9, 10}; 0,7 304. a) 1 b) 0,6 c) 0,2 d) 0,3 305. a) nach x Würfen Augenzah® ist Vie®faches von 3 re®ative Häufigkeit des Ereignisses nach 100 Würfen 35 0,35 nach 200 Würfen 69 0,345 nach 300 Würfen 102 0,34 nach 400 Würfen 135 0,3375 nach 500 Würfen 167 0,334 nach 600 Würfen 198 0,33 nach 700 Würfen 233 0,3328 nach 800 Würfen 266 0,3325 nach 900 Würfen 299 0,3322 nach 1 000 Würfen 333 0,333 b) ​1 _ 3 ​ c) Die Werte in der Tabe®®e nähern sich ​1 _ 3 ​ und stabi®isieren in der Umgebung um diesen Wert. 306. Die Schülerin hat nicht Recht. Die Anzahl der Würfe ist zu klein, um eine solche Aussage treffen zu können. 307. 1) subjektives Vertrauen 2) re®ativer Antei® 3) subjektives Vertrauen 4) re®ative Häufigkeit 5) re®ative Häufigkeit 308. a) 0,76 b) 0,4 c) 0,6 d) 0,6 e) 0,84 309. a) Müs®i kein Müs®i Randsummen Werbung 297 240 537 keine Werbung 243 420 663 b) P(Müs®i 1 kennt Werbung) = 0,553 c) P(Müs®i 1 kennt Werbung nicht) = 0,367 310. a) b) c) P(X ist ein Bub | X ist kein Einzelkind) = ​9 _ 16 ​= 0,5625 P(X ist ein Einzelkind | X ist ein Mädchen) = ​4 _ 11 ​= 0,3636 311. Ein „Pasch“ wird gewürfe®t. 312. D, E 313. 1) E = {(1; 1); (1; 2); (1;3); (1; 4); (1; 5); (2; 1); (2; 2); (2; 3); (2; 4); (3; 1); (3; 2); (3; 3); (4; 1); (4; 2); (5; 1)} 2) 0,194 314. L = Löwe; E = Elefant 1) Ω = {(E; E; L); (E; L; E); (L; E; E); (E; E; E); (L; L; L); (L; L; E); (L; E; L); (E; L; L)} 2) 0,5 315. a) 1) A, D b) 1) (1) Person B (2) Person A 2) D ie Schwankungen im Diagramm (1) sind nicht so stark. Die Werte nähern sich schon mehr dem Wert 0,5 an. c) 1) ​2 _ 9 ​ 316. a) 1) E = {40; 41; 42; 43; 44; 45; 46; 47; 48; 49} b) 1) ca. 0,71 c) 1) d) ​2 _ 3 ​ Millionen € 1 0 Bundesstaaten Kosten für die TV-Übertragung 200 400 600 800 1 000 1 200 1 400 1 600 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Buben Mädchen gesamt Einzelkind 5 4 9 kein Einzelkind 9 7 16 gesamt 14 11 25 Buben Mädchen gesamt Einzelkind 0,2 0,16 0,36 kein Einzelkind 0,36 0,28 0,64 gesamt 0,56 0,44 1 Fehlstunden 0 – 9 10 – 19 20 – 29 30 – 39 40 – 49 absolute Häufigkeit 12 9 17 25 10 relative Häufigkeit 0,164 0,123 0,233 0,342 0,137 Prozent 16,4 % 12,3 % 23,3 % 34,2 % 13,7 %  102 Lösungen Anhang Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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