38 1 Mengen und Grundfertigkeiten des Rechnens > Selbstkontrolle Se®bstkontro®®e Ich kenne die Begriffe Menge, E®emente einer Menge und Tei®menge. 161 Was versteht man unter einer Menge? 162 Kreuze die beiden zutreffenden Aussagen an. A ‒ 3 * N B ‒ 0,454545 * Q C Z a Q D R a Q E { 3; ‒ 1 _ 3 } ² Z Ich kann Mengen auf verschiedene Arten darste®®en. 163 Ste®®e die Menge R = {‒ 3; 3; ‒ 2; 2; ‒1; 1; 0} im beschreibenden Verfahren und als Mengendiagramm dar. Ich kann mit Mengenverknüpfungen arbeiten. Ich kann Venn-Diagramme erstellen und interpretieren. 164 Sei U die Menge a®®er Befragten einer Umfrage zum Thema Sport. Die tei®nehmenden Personen geben an, ob sie rege®mäßig Fußba®®, Basketba®® oder Vo®®eyba®® spie®en. F ist die Menge a®®er Personen die rege®mäßig Fußba®® spie®en, B die Menge der Personen, die rege®mäßig Basketba®® spie®en und V die Menge der Personen die Vo®®eyba®® spie®en. 1) Gib die Bedeutung der Menge im Sachzusammenhang an. 2) Ste®®e die Mengen in einem Venn-Diagramm dar und markiere die gegebene Teilmenge. a) B ° V ° F b) (F ± B) \ V Ich kenne die Zah®enmengen (N, Z, Q, R) und deren wichtigste Eigenschaften. 165 Schreibe die gegebenen Zah®en jewei®s in den passenden Bereich: 9 _ 2 ; 4, _ 19; ‒ 24 _ 6 ; 9__ 121 166 Kreuze die beiden zutreffenden Aussagen an. A Die rationa®en Zah®en sind abgesch®ossen bezüg®ich der Addition, Subtraktion, Mu®tip®ikation und Division (Divisor ung®eich nu®®). B Die ganzen Zah®en sind eine Tei®menge der natür®ichen Zah®en. C Jede rationa®e Zah® ist auch eine ganze Zah®. D Die natür®ichen Zah®en sind abgesch®ossen bezüg®ich der Subtraktion. E Zwischen zwei ree®®en Zah®en ®iegen unend®ich vie®e weitere ree®®e Zah®en. M1 AG-R 1.1 ó M1 AG-R 1.1 ó N Z Q R ó M1 AG-R 1.1 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
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