20 Mengen und Grundfertigkeiten des Rechnens > Zahlenmengen 1 65 Gib ein E®ement aus der gegebenen Menge an. a) * Q \ Z b) * R \ Q c) * I \ Q d) * Q ° Z e) * Z ± I 66 Gib an, in we®chen der Zah®enmengen N, Z, Q, I, R die gegebene Zah® entha®ten ist. a) ‒ 4 c) 13 e) 7,34 g) 2 _ 3 i) 9__ 121 k) 9 __ 32 _ 9 _ 2 b) 9 __ 23 d) 9 _ 7 _ 3 f) 9 __ 35 _ 7 h) 9 __ 49 _ 7 j) π _ 7 ®) 3 _ 9 __ 100 67 Gib an, ob die Aussage richtig oder fa®sch ist. Fa®®s die Aussage fa®sch ist, gib ein Gegenbeispie® an. a) Die rationa®en Zah®en sind eine Tei®menge der ree®®en Zah®en. b) Die irrationa®en Zah®en sind a®®e Dezima®zah®en. c) Die Quadratwurze® einer Zah® ist immer eine irrationa®e Zah®. d) Die Quadratwurze® jeder ree®®en Zah® ist wieder eine ree®®e Zah®. 68 1) Kreuze jene beiden Zah®en an, die keine rationa®en Zah®en sind. A ‒ 3,5 D 7 B 9_ 9 _ 4 E π _ 3 C 9 __ 141 2) Für we®che Zah®enmenge gi®t die Aussage a _ 2 * N? Ergänze! a * 69 Vervo®®ständige den fo®genden Satz so, dass er mathematisch korrekt ist. Die Zah® 9__ 169 _ 5 ist eine (1) , wei® (2) . (1) (2) rationa®e Zah® ein Wurze®zeichen vorkommt ganze Zah® sie a®s Bruch ganzer Zah®en dargeste®®t werden kann irrationa®e Zah® sie eine periodische Dezima®zah® ist 70 Identifiziere in jeder Zei®e den „Außenseiter“, der nicht zur gegebenen Menge gehört. N 81 _ 27 741 9 __ 65 4 Q 5,972 9 _ 3 _ 5 9 __ 81 _ 144 11 I 9 __ 24 π + 6 0,0205 9 _ 2 R ‒ 9 __ 36 7 5,8 9 ___ ‒ 36 71 Leonard behauptet, er könne durch Änderung end®ich vie®er Ziffern eine rationa®e Zah® zu einer irrationa®en Zah® machen. Maria behauptet, sie könne durch Änderung end®ich vie®er Ziffern eine irrationa®e Zah® zu einer rationa®en Zah® machen. Beurtei®e diese beiden Aussagen und begründe. ó M1 AG-R 1.1 ó M1 AG-R 1.1 Ó Arbeitsb®att Maturaformate Zah®enmengen 2te5m3 » Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
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