112 Funktionen allgemein > Funktionssprache 6 536 Nebenstehend ist der Graph der Funktion K abgebi®det. a) We®che ist die unabhängige und we®che ist die abhängige Größe? b) Bestimme die Wertemenge und die Definitionsmenge der dargeste®®ten Funktion. c) Bestimme die fo®genden Funktionswerte: K(‒ 4); K(1); K(2). d) Bestimme a®®e Argumente p mit K(p) = 0. e) Gib jenes Interva®® an, für das der Graph nur negative Funktionswerte hat. 537 Bestimme die Definitions- und die Wertemenge der beschriebenen Funktion. a) Jeder Kanten®änge eines Würfe®s wird sein Vo®umen zugeordnet. b) Jedem Tag eines Jahres wird seine Durchschnitts- temperatur in Österreich zugeordnet. c) Jedem Schü®er deiner K®asse wird bei der Schu®arbeit eine Note zugeordnet. 538 Bestimme die Definitions- und die Wertemenge der Funktion f. Der Graph von f ist vo®®ständig abgebi®det. a) b) c) d) 539 Skizziere einen Graphen der Funktion f, für den gi®t: Df = [‒ 2; 5], Wf = [0; 3], f(3) = 3, f(5) = 2. Funktionsg®eichungen Funktionsterme und Funktionsgleichungen Funktionen können in Form einer Funktionsg®eichung angegeben werden. Z.B. f(x) = 2 x2 – 3 ist die Funktionsg®eichung der Funktion f. Funktionen können in der Form f: x ¦ 2 x2 – 3 oder in der Form f(x) = 2 x2 – 3 als Funktionsgleichung angegeben werden. 2 x2 – 3 heißt Funktionsterm. 540 Gegeben ist die Funktion f mit f(x) = ‒ x – 3: a) Berechne den Funktionswert an der Ste®®e ‒ 2. b) Berechne den Funktionswert an der Ste®®e m. c) Berechne das Argument a zum Funktionswert 7. a) f(‒2) = (‒(‒2) – 3 = ‒1 b) f(m) = ‒ (m) – 3 = ‒ m – 3 c) f(a) = 7 w ‒ a – 3 = 7 w ‒ a = 10 w a = ‒ 10 541 Bestimme 1) f(5) 2) f(‒ 2) 3) f(m) 4) die Ste®®e a mit dem Funktionswert f(a) = 1. a) f(x) = 2 x + 3 b) f(x) = x2 c) f(x) = 4 d) f(x) = 100 _ x x K(x) K 2 4 6 –6 –4 –2 –12 –8 –4 0 0 x f(x) f 20 40 60 –20 20 40 0 x f(x) f –6 –4 –2 4 8 0 x f(x) f 2 –4 –2 2 4 0 x f(x) f 1 2 –1 4 8 –4 0 ó Merke Muster ó Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
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