Starke Seiten Deutsch 4, Schulbuch, aktualisierte Ausgabe

Pronomen Personalpronomen (persönliche Fürwörter) Nominativ Genitiv Dativ Akkusativ 1. Person Singular ich meiner mir mich 2. Person Singular du deiner dir dich 3. Person Singular er/sie/es seiner/ihrer/seiner ihm/ihr/ihm ihn/sie/es 1. Person Plural wir unser uns uns 2. Person Plural ihr euer euch euch 3. Person Plural sie ihrer ihnen sie Possessivpronomen (besitzanzeigende Fürwörter) 1. Person 2. Person 3. Person Singular mein dein sein/ihr/sein Plural unser euer ihr Relativpronomen (bezügliche Fürwörter) helfen, Sätze miteinander zu verbinden und Wiederholungen zu vermeiden. Sie leiten Gliedsätze ein. Beispiele: der, die, das, welcher, welche, welches Demonstrativpronomen (hinweisende Fürwörter) weisen auf etwas hin. Beispiele: der, die, das, dieser, diese, dieses, jener, jene, jenes Indefinitpronomen (unbestimmte Fürwörter) ersetzen Nomen. Beispiele: man, jemand, niemand, etwas, nichts, keiner, der eine, der andere, etliche, jeder, alle, beide, einige, viele, manche, ein paar, mehrere Interrogativpronomen (fragende Fürworter) fragen nach Personen oder Dingen. Beispiele: Wer? Was? Welcher? Welche? Welches? Reflexivpronomen (rückbezügliche Fürwörter) werden verwendet, wenn sich eine Handlung oder ein Gefühl auf das Subjekt des Satzes bezieht. Beispiele: mich/mir, dich/dir, sich, uns, euch Vertrauliche Anredepronomen (jemanden „duzen“) Ich kenne die Person besser. du, dir, dich, dein … werden kleingeschrieben . Ich danke dir für deine Hilfe. Höfliche Anredepronomen (jemanden „siezen“) Ich kenne die Person nicht oder nicht gut. Sie, Ihnen, Ihr … werden immer großgeschrieben . Ich danke Ihnen für Ihre Hilfe. 163 Grammatik im Überblick Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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