Starke Seiten Deutsch 3, Schulbuch, aktualisierte Ausgabe

Ich kann Ich weiß Mein Wortschatz Ich lerne Liebe Schülerin, lieber Schüler, auf dieser Doppelseite zeigen wir dir, wie Starke Seiten Deutsch aufgebaut ist. Viel Spaß und Erfolg bei der Arbeit mit diesem Buch! In Starke Seiten Deutsch findest du sechs Themenkapitel. Außerdem gibt es noch ein Kapitel Grammatik und ein Kapitel Rechtschreibung . Auf den Doppelseiten eines Themenkapitels arbeitest du in einem der vier Lernbereiche: Zuhören, Sprechen – Lesen – Sprachbewusstsein – Schreiben . Sachtexte kürzen und exzerpieren: Ich informiere kurz und bündig Lange Texte kann man sich nur schwer merken. Texte, die du selbst gekürzt hast, kannst du dir viel leichter einprägen. Beim Kürzen eines Sachtextes sind genaues Lesen, Klären unbekannter Wörter und insbesondere Schlüsselbegriffe von großer Bedeutung. Du findest die Schlüsselbegriffe, indem du den einzelnen Abschnitten des Textes Teilüberschriften gibst (Worum geht es?) und Fragen an den Text stellst (Wer? Was? Wann? Wo? Wie?). Schreibe eine Teilüberschrift zum ersten Abschnitt auf Seite 22. Stelle Fragen und unterstreiche die Antworten im Text. Markiere in folgender Kurzfassung des ersten Teils von Seite 22 jene Wörter, die sowohl in der langen als auch in der kurzen Fassung vorkommen. Sie sind die Schlüsselbegriffe. Arbeite auf Seite 22 mit dem Abschnitt über Sherlock Holmes weiter. Überfliege ihn, lies ihn dann genau und schreibe eine Teilüberschrift dazu. Unterstreiche die Schlüsselbegriffe im Text und ergänze sie hier. Der exzentrische Sherlock Holmes ist eine Erfindung des britischen Autors . Er wird meist mit und dargestellt. In teilt er sich eine Wohnung mit dem ehemaligen Militärarzt . Sherlock löst seine Fälle, weil er Kleinigkeiten genau beachtet und sie wie zusammenfügt. Die mit Dr. Watson halten die Leserinnen und Leser auf dem Laufenden. Sherlocks Abenteuer wurden unzählige Male . Tipp Wörter von zentraler Bedeutung nennt man Schlüsselbegriffe . Ohne sie kann der Text nicht wiedergegeben werden. 35 Arbeitsblatt e5m2eh 36 Kriminalliteratur handelt von Verbrechen und deren Aufklärung. Diesen Inhalt findet man bereits in der Bibel und in Texten der Antike, später in schaurigen Geschichten von Teufeln und Hexen aus dem Mittelalter und im Barock in der Sammlung „Der große Schauplatz jämmerlicher Mordgeschichten“. Kriminelles beinhalten auch die Moritaten des 17. bis 19. Jahr­ hunderts, die aufgeschriebenen Märchen und die zur selben Zeit entstandenen Kriminalnovellen. Edgar Allan Poe schreibt die erste Detektivgeschichte, Sir Arthur Conan Doyle gelingt mit der Erfindung von Sherlock Holmes der Durchbruch. Tipp Stimmen viele Wörter mit den von dir in Aufgabe 35 unterstrichenen überein? Dann bist du schon sehr gut im Auffinden von Schlüsselbegriffen . 37 Tipp Markiere nur einzelne Begriffe , niemals ganze Sätze oder gar Absätze. Tipp Kontrolliere mit dem Langtext, ob du die Schlüsselbegriffe richtig geschrieben hast. Das Lösungswort entsteht, wenn du die passenden Wörter aus dem Text über Miss Marple auf Seite 22 einsetzt. A D E Ä E G E M S G Kürzt zu zweit den Abschnitt über Miss Marple auf Seite 22. Tauscht und kontrolliert gegenseitig die Rechtschreibung und die Erzählzeit Präsens. Fasse den Abschnitt über Hercule Poirot auf Seite 23 in einem Satz zusammen. Erstelle mit Hilfe der einzelnen gekürzten Textabschnitte eine zusammenhängende Kurzfassung des Textes „Kriminalliteratur bis 1900“. Gliedere in Absätze und vermeide Abschreibfehler durch Kontrollieren. Bearbeite nun den Text „Kriminalliteratur nach 1900“. Stelle die Informationen als Mindmap dar, in der du die Schlüsselbegriffe zuordnest. Verwende dazu den Computer. Verfasse mit Hilfe deiner Mindmap eine Kurzfassung oder ein Exzerpt. Überarbeite es entsprechend der Checkliste unten. Besprecht zu zweit, was euch an den auf den Seiten 22 und 23 vorgestellten Personen gut oder weniger gut gefällt. Schreibe in zwei Sätzen auf, welche Person dich am meisten beeindruckt, und begründe deine Meinung. 38 39 Tipp Kennzeichne die Fehler und schreibe das Richtige darüber. 40 41 42 43 Tipp Mindmaps sind „Gedächtniskarten“. Auf ihnen wird in Stichworten Wichtiges zu einem Thema aufge­ schrieben. Das Erstellen einer Mindmap hilft dir auch beim Erarbeiten und Lernen größerer Stoffmengen. Lies dazu auch auf Seite 166 nach. Tipp Exzerpt bedeutet „Auszug“ und beschränkt sich auf das Wesentliche. 44 45 So gelingt mir meine Kurzfassung oder mein Exzerpt : Ich lese den Text genau und schlage unbekannte Begriffe in meinem Wörterbuch nach, um alles gut zu verstehen. Ich markiere die Schlüsselbegriffe und baue sie in meinen viel kürzeren Text ein, der sich auf das Wesentliche beschränkt und im Präsens abgefasst ist. Ich formuliere eigenständig, übernehme keine ganzen Sätze und bringe keine zusätzlichen Informationen ein. Ich kann 24 25 Kriminelle Machenschaften Schreiben Arbeitsheft 13 Fremd- und Lehnwörter verstehen: Ein bisschen Latein kann jeder Verbinde die lateinische Wörter mit den deutschen Lehnwörtern. fenestra Mauer insula Schule murus Familie schola Namen rosa Fenster nomen Insel familia Rose fructus Frucht Leite von diesen Fremdwörtern aus dem Englischen Verben ab. Trainer – trainieren Manager – Jogger – Post – Flirt – Deal – Boom – Chat – Check – Date – Suche die Wörter im Rahmen in deinem Wörterbuch. Ordne sie nach dem Alphabet. Schreibe sie mit Artikel und einer kurzen Erklärung auf. Delikt Pinzette Skalpell Autopsie Pathologe/Pathologin Detektiv/Detektivin Phantombild Arsen Apotheke Exhumierung Motiv Alibi Fremdwörter und Lehnwörter sind aus einer fremden Sprache ins Deutsche übernommen. Fremdwörter haben sich bezüglich Schreibung, Aussprache oder Endung kaum an unsere Sprache angepasst. Sie erscheinen uns immer noch fremd. Beispiel: das Chanson (gesprochen: SR*sP ; französisch für „Lied“) Fremde Kulturen brachten neue Begriffe aus fremden Sprachen zu uns. Mit der Zeit haben sich diese Lehnwörter in Schreibung und Aussprache stark an unsere deutsche Sprache angepasst. Beispiel: das Fenster (vom lateinischen Wort „fenestra“) Ich lerne 13 14 Tipp Während der Römerzeit wurden viele lateinische Wörter in die deutsche Sprache übernommen. 15 Tipp In der Kriminal- literatur und in Kriminalfilmen kommen häufig Fremd- und Lehnwörter vor. Zeichne nach diesen Angaben ein Phantombild in den Rahmen. Ersetze in folgendem Text die falsch verwendeten Fremdwörter durch die richtigen und schreibe die Geschichte auf. Detektor Findefix war dem Täter schon lange auf der Spur gewesen, konnte ihm bis jetzt aber kein einziges Relikt nachweisen. Auch der Pater, der an den Mordopfern die Autonomie vornahm, konnte keine S uren finden. Schließlich ließ er das letzte Todesopfer exhumieren und fand tatsächlich Spuren von Armeen in dessen Körper. Damit war der Täter überführt: Er hatte das Gift nämlich in einer Asprotheke in seiner Wohngegend gekauft und mit Hilfe der Verkäuferin wurde ein Fantasiebild angefertigt. Außerdem hatte er für die Tatzeit keinen Alibert. Fraglich bleibt aber: Was war sein Motor? 16 Der Verdächtige ist weiß, trägt sein brünettes Haar kurz und aufgestellt. Die Augenbrauen sind schmal und braun. Seine grünen Augen liegen eng beisammen und sind sehr schmal. Seine Nase ist gerade und unauffällig. D nkle B rtstoppeln übersäen das kantige, breite Kinn. Auf der Stirn verläuft eine zirka drei Zentimeter lange Narbe. Seine Ohren stehen etwas von seinem ovalen Gesicht ab. 17 Tipp Das Wort exhumieren bedeutet: eine Leiche ausgraben. Arbeitsblatt 5w92ui 1 5 D tektiv Je nachdem, wie stark sich ein Wort in Schreibung und Aussprache unserer Sprache angepasst hat, unterscheiden wir zwischen und . Cool! Ich weiß 14 15 Kriminelle Machenschaften Sprachbewusst ein Arbeitsheft 6–8, 76 Sprachbuch 128, 129 Kriminalgeschichten lesen: Gänsehaut garantiert! Du bist nun im Bilde. Gut, dann lies weiter. Sie bildeten sich ein, genügend Mut zu haben, um Mr. Shafer zu ermorden, aber in Wirklichkeit konnten sie nicht einmal eine Gans erschrecken. Mr. Shafer war gemein, er machte sie unglücklich, so wie er jeden anderen unglücklich machte. Sie hatten immer wieder nach einer anderen Wohnung gesucht, aber sie fanden keine, die sie sich leisten konnten. Sie wollten ja auch bleiben, wo sie waren, in der Nähe ihrer Geschäfte, nahe bei ihrer Kirche und nahe bei ihrem Arzt. Sie liebten die vertraute Wohngegend, obwohl sich viele Häuser in unpersönliche Mietskasernen verwandelt hatten. Wenn sie nur diesen Mr. Shafer loswürden, der den ganzen Tag über die Leute schikanierte. Aber sie konnten es nicht. Die ganze Sache mit dem Mord war ja bloß so dahingeredet. Sie hatten nur ihre Fantasie spielen lassen. Es war, als ob zwei Spieler über einen Millionengewinn redeten, aber keinen Dollar in der Tasche hatten, um ihn zu setzen. An dem Tag, da sich Mrs. Franklin und Mrs. Harrison entschieden hatten, dass ein Stoß die beste Möglichkeit wäre, Mr. Shafer zu ermorden, kam der Frühling in die Stadt. Diesem ersten warmen Tag konnten sie nicht widerstehen. Sie verlegten ihr übliches Kuchenfest auf den Nachmittag. Mrs. Harrison wollte in die Stadt gehen und nachschauen, wie die neuen Hüte aussahen. Natürlich wollte sie keinen kaufen. Mrs. Franklin hatte vor, ein bisschen herumzubummeln und die Narzissen und Krokusse im Park zu bewundern. Mr. Shafer hörte si weggehen. „Blöde alte Ziegen“, sagte er. „Solange sie weg sind, kann man hier endlich wieder atmen.“ Jetzt war nur noch Lawrence Allen im Haus, der im Zimmer neben Mrs. Franklin wohnte. Er hörte nicht, wie die Frauen weggingen, obwohl die Wände sehr dünn waren. Seine Ohren waren nicht mehr so gut. Es machte ihm nichts aus, dass er langsam taub wurde und dass ihn die Leute anschreien mussten. Für ihn war nur wichtig, dass er noch gut sehen konnte. Und die Hand bewegen, beim Malen. Malen zu können, darauf hatte er sein ganzes Leben gewartet. Ein Sonntagsmaler oder Hobbymaler hatt er nicht s in wollen. Von Pfuscherei hatte er nichts gehalten. In jedem wachen Mo ent wollte er ein echter Maler sein. Nun, da seine Jugend und sein Arbeitsleben und die ganze damit verbundene Verantwortung vorbei waren, konnte er versuchen, ein richtiger Maler zu sein. Zuerst hatte er seine El rn finanziell unterstützt, dann musste er seine eigene Familie ernähren. Jetzt war seine Frau tot, die Söhne waren erwachsen und hatten schon selbst fast erwachsene Kinder. Nach einem Leben voller Verpflichtungen schuldete Allen nun keinem mehr etwas, außer sich selbst. Alles, was er brauchte, war ein Platz, 8 Tipp Unter Mietskaserne versteht man ein mehrgeschossiges einfaches Wohnhaus. Tipp Narzissen und Krokusse sind Frühlingsblumen. 1 5 10 15 20 25 30 35 DaZ sm43v6 w er malen konnte. Nach monatelanger S che nach einer Wohnung mit ge ignetem Licht, die er sich mit seiner bescheidenen Rente leisten konnte, ha te er diese hie g funden. Es war für ihn das Paradies. Er hatte gerade die Leinwand aufgespannt und einen Pinsel zur Hand genommen, da flog die Tür auf. Mr. Shafer erschien. „Was zur Hölle geht hier vor? Was stinkt hier so?“ Selbst Allens schlechtes Gehör registrierte das hässliche Schimpfen von Mr. Shafer. „Schaff n Sie dies D eck hier raus! Das i t i e Wohnung und keine Werkstatt. Ich verbiete es Ihnen. Ich habe Ihnen schon einmal gesagt, dass ich das nicht dulde. Hier stinkt’s ja wie im Schweinestall. Es schaut aus wie auf einer Müllkippe! Schaffen Sie sofort diesen verdammten Abfall hier raus.“ Oh e eine Antwort abzuwarten, verließ er das Zimm r wieder. All n war der Pinsel entfallen. Seine Hä de zitt rten, sei e Kehle war trocken. Er rannte hinter Shafer her. „Das können Sie mir doch nicht antun, Mr. Shafer. Ich habe mein ganzes Leb n darauf gewartet, malen zu könn . Die ganze Stadt habe ich nach einem Raum mit gutem Licht abgesucht. Sie können mich doch nicht zwingen, das alles aufzug b . Ich will nicht ausziehen!“ Seine Stimme wa ein einziges Kreischen. Shafer polt te die Treppe hinunter. Er schri zu All n zurück: „Das ist endgültig, ein für allemal. Sie und Ihr verdammter Dreck müssen hier raus!“ Allen rannte hinter ihm her. Er musste ihn umstimmen. Er musste diesen Mann überzeugen. Man durfte ihn nicht rauswerfen. Er stammelte und schrie: „Hören Sie mir zu, Mr. Shafer, Sie müssen mir zuhören!“ Mr. Shafer drehte sich um: „Schaffen Sie den Dreck raus oder ich werde …“ Er beendete seine Drohung nicht. Allens Gesichtsausdruck machte ihm Angst. Er rannte durch die Eingangshalle nach hinten und schlug Allen, der ihm nachlief, die Hintertür ins Gesicht. Dann stürmte er auf die steile Kellertreppe zu. Es war genau elf Uhr – der Zeitpunkt, den sich Mrs. Franklin und Mrs. Harrison als den sichersten ausgesucht hatten, um Mr. Shafer zu ermorden –, als er stolperte und sein Fuß die erste Stufe verfehlte. Shafer verlor das Gleichgewicht, taumelte und stürzte, sich dreimal überschlagend, die Kellertreppe hinunter. Lawrence Allen hörte nicht, wie Mr. Shafer fiel. Er war außer sich vor Zorn gewesen. Er hatte Shafer etwas antun wollen, aber als er die Tür ins Gesicht bekommen hatte, kam er wieder zur Vernunft. Mein Gott, dachte er, was wäre assi rt, wenn Mr. Shafer nicht die Tür zugeschlagen hätte. Allen ging die Treppe hinauf in sein Zimmer, hob den Pinsel vom Boden auf, reinigte ihn und begann zu malen. Es beruhigte ihn, und es stimmte ihn wieder optimistisch. Auf irgendeine Weise würde er schon einen Weg finden, diese Wohnung zu behalten. 40 45 50 55 60 65 70 75 Tipp Leinwand ist ein Gewebe aus Leinen, auf dem gemalt wird. Tipp Terpentin, das zum Reinigen der Pinsel verwendet wird, riecht unangenehm . 10 11 Kriminelle Machenschaften Lesen Schaut euch die abgebildeten Figuren auf Seite 8 genau an. In welcher Art von Filmen oder Büchern kommen si vor? W lche Figuren kennt ihr mit Namen? Welche Be ufe sind mit diesem Thema verbunden? Sammelt alle Berufsbezeichnungen, die euch einfallen, an der Tafel. Betrachte die beiden reizenden alten Damen oben. Was meinst du, worüber sie wohl sprechen? Du wirst staunen, was du zu hören bekommst, wenn du ihnen beim Kaffeeklatsch zuhörst. Achte besonders darauf, wie die beiden ihre Plän in die Tat umsetzen wollen. Notier d e Methoden auf einem Zettel. Di alten Ladys haben so viele Möglichkeiten der „Beseitigung“ besprochen, dass dir sicher der Kopf brummt … Erinn re dich: Welche Methoden zogen die Damen bereits in Betracht? Für welche Methode entschieden sie sich letztendlich? Welcher Zeitpunkt erschien ihnen am geeignetsten? 1 2 3 4 Hören m9r5wc Hören Track 1 5 6 7 8 9 Kriminelle Machenschaften Zuhören, Sprechen Die verschiedenen Zeichen und Rahmen auf einen Blick Diese Aufgabe löst ihr am besten zu zweit. Bei dieser Aufgabe arbeitet ihr in einer Gruppe. Diese Aufgabe schreibst du in dein Heft oder in deine Mappe. Du kannst auch mit einem Textverarbeitungsprogramm auf dem Computer arbeiten und den Text gestalten. Drucke die Seite dann aus. Diese Aufgabe schaffst du bestimmt: Sie ist knifflig und macht Spaß. Hier lernst du das Wichtigste aus Grammatik und Rechtschreibung. Das Wörterangebot und die Satzbausteine helfen dir beim Schreiben. Hier zeigst du, was du weißt. Damit überprüfst du noch einmal deinen Text. Du zeigst, was du kannst. Hier erhältst du zusätzliche Informationen. Auf dieser Seite in deinem Sprachbuch findest du noch weitere Informationen. Auf dieser Seite in deinem Arbeitsheft kannst du weiterüben. Tipp Sprachbuch 117 Arbeitsheft 24 2 Wie arbeite ich mit diesem Buch? Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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