Sonnenklar! Sachunterricht 3, Forschungsheft

Name: Forschungsheft Sonnenklar! Sachunterricht 3

Sonnenklar! Sachunterricht 3, Forschungsheft Schulbuchnummer: 220429 Mit Bescheid des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung vom 1.Juli 2024, GZ: 2023-0.756.874, gemäß § 14 Abs.2 und 5 des Schulunterrichtsgesetzes, BGBI. Nr. 472/86, und gemäß den derzeit geltenden Lehrplänen als für den Unterrichtsgebrauch für die 3. Schulstufe an Volksschulen im Unterrichtsgegenstand Sachunterricht geeignet erklärt. Dieses Werk wurde auf der Grundlage eines zielorientieren Lehrplans verfasst. Konkretisierung, Gewichtung und Umsetzung der Inhalte erfolgen durch die Lehrerinnen und Lehrer. Liebe Schülerin, lieber Schüler, du bekommst dieses Schulbuch von der Republik Österreich für deine Ausbildung. Bücher helfen nicht nur beim Lernen, sondern sind auch Freunde fürs Leben. Kopierverbot Wir weisen darauf hin, dass das Kopieren zum Schulgebrauch aus diesem Buch verboten ist – § 42 Abs. 6 Urheberrechtsgesetz: „Die Befugnis zur Vervielfältigung zum eigenen Schulgebrauch gilt nicht für Werke, die ihrer Beschaffenheit und Bezeichnung nach zum Schul- oder Unterrichtsgebrauch bestimmt sind.“ Umschlagbild: © Robert Kneschke / stock.adobe.com llustrationen: Juliane Assies, Berlin: Seiten: 2.1 bis 7; 6.2; 10.10; 11.1; 11.2; 11.3; 12.1; 12.2; 13.1; 14.1; 14.2; 16.2; 17.1; 17.2; 18.1; 18.2; 19.1; 19.2; 19.3; 19.4; 19.5; 19.6; 19.7; 19.8; 20.2; 22.1; 22.2; 26.1; 26.2; 26.3; 26.4; 26.5; 26.6; 26.7; 26.8; 26.9; 26.10; 26.11; 26.12; 28.1; 28.2; 28.3; 28.4; 28.5; 30.2; 30.3; 30.4; 30.5; 30.6; 30.7; 30.8; 30.9; 30.10; 30.11; 32.1; 32.2; 32.3; 32.4; 32.5; 32.6; 32.7; 32.8; 33.1; 35.1; 38.1; 38.2; 38.3; 44.1; 45.1; 45.2; 45.3; 45.4; 45.6; 46.1; 47.1; 48.1; Klett, Stuttgart: Seite: 2.8 bis 17 Miriam Maslo, Wien: Seiten: 9.1; 12.3; Manuela Strasser, Wien: Seiten: 16.3; 44.2; 45.7; 1. Auflage (Druck 0001) © Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG, Wien 2025 www.oebv.at Alle Rechte vorbehalten. Jede Art der Vervielfältigung, auch auszugsweise, gesetzlich verboten. Redaktion: Maria Stork-Schausberger, Wien; Julia Sternat, Wien Herstellung: Oliver Stolz, Wien Umschlaggestaltung: Visuelle Lebensfreude, Bodem + Sötebier GbR, Hannover Layout: Visuelle Lebensfreude, Bodem + Sötebier GbR, Hannover Satz: Manuela Strasser, Wien Druck: Paul Gerin GmbH & Co KG, Wolkersdorf ISBN 978-3-209-11241-5 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

www.oebv.at Christian Bertsch Susanne Eichhorn Doris Nutz-Fallheier Sabine Ludwig-Szendi Sonnenklar! 3 Sachunterricht Forschungsheft Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

Inhaltsverzeichnis Ich und du Wünsche und Bedürfnisse ........... 3 Vielfalts-Bingo . ............................ 4 Kinderrechte ................................ 5 Kinder arbeiten ............................ 6 Was Kinder brauchen .................. 7 Fragen über den Frieden .............. 8 Warum und wieso Eiswürfelrettung ........................ 33 Wie löst sich Zucker auf? ........... 34 Mischen sich Wasser und Öl? .. . . . 35 Erfinderinnen ............................. 36 Erfinderinnen – Rätsel . .............. 37 Wir bauen eine Lichthupe .......... 38 Leben und helfen Die Feuerwehr . .......................... 39 Die Rettung ................................ 40 Wer braucht was? ...................... 41 Dem Planeten helfen ................. 42 Umweltschutz ............................ 43 Klimaschutz in der Schule .......... 44 Gesund und munter Gesunde / ungesunde Ernährung .................................. 27 Gesunde Ernährung ................... 28 Hygiene und Gesundheit . .......... 29 Bewegung ist gesund ................ 30 Ich achte auf mich ..................... 31 Umfrage zur Gesundheit ............ 32 Immer wieder Der Frosch .................................. 15 Ein Experiment mit Pflanzen – Miniaturgarten am Teller ........... 16 Der Wasserkreislauf ................... 17 Mit Wasser experimentieren .. . . . . 18 Aus alt mach neu ....................... 19 Das Wetter ................................. 20 Kleine und große Welt Unsere Gemeinde 1 ................... 21 Unsere Gemeinde 2 ................... 22 Wenn ich Bürgermeisterin oder Bürgermeister wäre ................... 23 Mein Wohnort ............................ 24 Schulregeln früher und heute .. . . 25 Einkaufen in unserer Gemeinde.. . . 26 Da und dort Die Himmelsrichtungen ............... 9 Versuche mit Magneten ............. 10 Der Kompass . ............................ 11 Die lange Reise meiner Banane ...................................... 12 Sich auf Plänen zurechtfinden .. . 14 Zum Schluss Was habe ich mir gemerkt? . . . . . . . 45 Spiel: Mein Weg zum Glück .. . 46-47 Medien-Rätsel ............................ 48 einkreisen erforschen beobachten basteln sprechen spielen Partnerarbeit Gruppenarbeit schreiben malen ankreuzen verbinden Auf vielen Seiten gibt es diese Zeichen: 2 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

Wünsche und Bedürfnisse Ich vervollständige den Lückentext. Die Wörter in den Kästchen helfen mir! Nicht alle Wünsche, die ein Mensch hat, können in Erfüllung gehen. Viele sind aber sehr wichtig für das tägliche Leben. Zum Beispiel musst du jeden Tag und , aber zum Überleben brauchst du kein . In der Pyramide sind die Bedürfnisse nach der Wichtigkeit geordnet. Ganz stehen die Bedürfnisse, die sind. Zum Beispiel oder Medikamente. Sie bilden die Grundlage. In der Mitte stehen die Bedü rfnisse nach , Familie und . Recht weit oben steht das Bedürfnis nach Lob und . Und ganz findest du . Die sind zwar auch wichtig, aber du kannst recht gut auch ohne sie überleben. Warum ist mir dieser Wunsch wichtig? Meine Wünsche: 1. 2. 3. Nahrungsmittel Bedürfnisse Anerkennung überlebenswichtig Essen oben unten Sicherheit Handy Freunden Trinken eigene Wünsche 3 Ich und du SB 5 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

Vielfalts-Bingo Ich lese die Sätze und unterschreibe Aussagen, die ich mit „Ja“ beantworten kann. Nun finde ich Mitschülerinnen und Mitschüler, die auch Aussagen auf meiner Seite mit „Ja“ beantworten können und lasse sie in meinem Buch unterschreiben. Jeder darf höchstens bei zwei Aussagen unterschreiben. Wenn ich in eine Reihe oder Spalte voll habe, rufe ich BINGO! Ich bin Linkshänder/ Linkshänderin. Ich trage eine Brille. Ich habe eine andere Religion als du. Ich kann ein Musikinstrument spielen. Ich bin sehr sportlich. Ich habe keine Geschwister. Ich kann mehrere Sprachen sprechen. Ich habe lange Haare. Ich zeichne und male gerne. Ich habe ein Haustier. Ich bin in einem Verein. Ich bin auf andere Menschen neugierig. Ich gehe gerne ins Kino. Ich habe eine große Familie. Ich tanze gerne. Ich habe ein anderes Lieblingsfach als du. 4 Ich und du SB 6 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

Kinderrechte Jedes Kind hat das Recht auf … … Freizeit und das Recht zu spielen. Geht es diesen Kindern gut? Ich überlege und zeichne in das Kästchen oder . Wir besprechen. Dürfen Kinder in ihrer Freizeit auch arbeiten? • Welche Arbeiten sind in Ordnung? Was ist zuviel? • Wer erledigt bei euch zuhause die meisten Arbeiten? Das mache ich gern in meiner Freizeit: 5 Ich und du SB 7 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

Kinder arbeiten In vielen Ländern der Erde müssen Kinder bei der Versorgung ihrer Familie mithelfen. Statt in die Schule zu gehen, arbeiten sie für wenig Geld. Genet erzählt, wie sie lebt: Manche Kinder in Indien stellen Papiersäckchen her und verkaufen sie. Ich stelle ebenfalls Säckchen nach dieser Anleitung her: Nun überlegen wir gemeinsam: • Ist es uns leicht gefallen, die Säckchen zu falten? • Wie lange haben wir für ein Säckchen gebraucht? • Könnten wir alle Säckchen verkaufen oder sind uns einige nicht so gut gelungen? • Können wir uns vorstellen, mit dieser Arbeit Geld zu verdienen? • Wie viel könnte ein Säckchen kosten? • Wie viele Säckchen müssten wir herstellen, damit wir davon leben können? Ich wohne mit meinen vier Brüdern, zwei Schwestern und meinen Eltern in Indien, das ist in Asien. Jeder Tag, an dem ich zur Schule gehen kann, macht mich sehr glücklich. Leider ist das nicht immer so. Meistens verkaufe ich am Markt Tee und Pfeffer. Dort arbeiten viele Kinder. Du brauchst: • einige Blätter Papier • Klebstoff 1 beide Papierseiten zur Mitte legen und den überstehenden Rand am anderen festkleben 2 das untere Ende etwa 5 cm umknicken und wieder auffalten 3 die unteren Ecken bis zum Falz umknicken, falzen und wieder auffalten 4 die Ecken nach innen einschlagen, nun habe ich ein Säckchen mit zwei Klappen A und B 5 die obere Klappe A umknicken und bis zur Mittellinie C umschlagen, das graue Ende der Klappe A mit Klebstoff bestreichen, dann die Klappe B umknicken und mit der Klappe A zusammenkleben 6 Ich und du SB 8 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

Was Kinder brauchen Was brauchen Kinder überall auf der Welt? Ich ergänze das Alphabet. A N B O C P D Q E Essen, R F S G T H U I V J W K X L Y M Z 7 Ich und du SB 9 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

Fragen über den Frieden Manchmal hören oder sehen wir Berichte über Kriege. Auch in Zeitungen oder auf Plakaten begegnet uns dieses Thema. Wir können noch weitere Fragen notieren und besprechen: Die meisten Menschen wünschen sich, in Frieden leben zu können. Wir beantworten gemeinsam einige Fragen zum Frieden. Wie können wir in Frieden miteinander leben? Wir erstellen Zeichnungen mit unseren Ideen. Mit diesen Zeichnungen und unseren Plakaten mit dem Wort „Frieden“ in vielen Sprachen, gestalten wir eine Ausstellung. Was ist für mich Frieden? Wie stelle ich mir Frieden vor? Wie geht es Menschen, die nicht in Frieden leben können? Wie können wir diesen Menschen helfen? Warum gibt es nicht überall Frieden? Was kann ich dafür tun, dass bei uns Frieden herrscht? Weiß ich etwas über Menschen, die besonders viel für Frieden tun oder getan haben? Gibt es in unserer Schule Kinder, die vor Krieg flüchten mussten? Hört auf! 8 Ich und du SB 10 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

Die Himmelsrichtungen Was entsteht hier? Ich beginne beim roten Punkt und zeichne genau nach Anweisung. Ich beschreibe wie in Aufgabe 1, wie diese Figur entstanden ist. Dabei beginne ich beim grünen Punkt. Ich zeichne ins linke Kästchen eine Figur. Dann diktiere ich sie einem anderen Kind. Ins rechte Kästchen zeichne ich eine Figur, die mir dieses Kind diktiert. Norden Nordosten Nordwesten Südosten Südwesten Süden Osten Westen • 4 Kästchen nach Westen • 5 Kästchen nach Süden • 4 Kästchen nach Osten • 1 Kästchen nach Norden • 3 Kästchen nach Westen • 1 Kästchen nach Norden • 2 Kästchen nach Osten • 1 Kästchen nach Norden • 2 Kästchen nach Westen • 1 Kästchen nach Norden • 3 Kästchen nach Osten • 1 Kästchen nach Norden Lösung: Da und dort 9 SB 13 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

Versuche mit Magneten Ich gehe durch die Klasse und untersuche Gegenstände danach, ob sie magnetisch sind oder nicht. Ich ordne sie hier ein. Schau dir nun die beiden Felder an. Was fällt dir dabei auf? Wie magnetisch sind Münzen? Ich probiere aus. Ich stelle selbst einen Magnet her. • Ich nehme einen Nagel und halte ihn fest. • Ich streiche mit einem Magnet mindestens 40-mal immer in der gleichen Richtung über den Nagel. • Nun halte ich den Nagel über einige Büroklammern. Was passiert? Wir besprechen unsere Erfahrungen. magnetisch: nicht magnetisch: Zustand magnetisch nicht magnetisch Da und dort 10 SB 14 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

Norden Nordwesten Südwesten Westen Nordosten Südosten Osten Süden Der Kompass Ich trage die Himmelsrichtungen ein. Ich suche mir einen Platz in der Klasse oder im Freien. Ich zeichne ein, was ich sehe. Norden Nordosten Süden Nordwesten Osten Südosten Westen Südwesten Da und dort 11 SB 15 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

Die lange Reise meiner Banane Ich habe Lust auf eine Banane. Wachsen Bananen in Österreich, oder wo kommen sie her? Ich mache mich mit diesem Würfelspiel auf die Reise. Norden Süden Osten Westen Da und dort 12 SB 18 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

Ich brauche: • eine Spielfigur • einen 3er Würfel So gehts: E cuador: Hier wachsen die meisten Bananen der Welt. Die Wachstumszeit von Bananen dauert 3 Monate. Ich muss daher 3 würfeln, damit ich mich auf das grüne Startfeld stellen darf. Würfle ich 1, kann ich auf das nächste Feld. Die Bananen werden in Schachteln verpackt. Das dauert 1-2 Tage. (Ich würfle so lange, bis ich auf das blaue Feld komme.) N un werden die Bananen auf ein Kühlschiff verladen. Die Überfahrt dauert 12 - 16 Tage. Die Reise dauert so lange. Wenn ich 1 oder 2 würfle, brauche ich Bewegung: 1 Bin ich seetauglich: 3 mal in die eine Richtung, 3x in die andere Richtung drehen 2 5 Strecksprünge 1 5 Kniebeugen 2 3x auf meinen Sessel und wieder runter steigen Wenn ich 3 würfle, bin ich zu schnell und muss eine Runde aussetzen. Ich muss genau auf dem braunen Feld landen, sonst muss ich die gewürfelte Zahl wieder zurück fahren. Hier ist Antwerpen, eine Hafenstadt in Belgien. Die Bananen kommen auf einen LKW. Dieser bringt sie nach Österreich. Zuerst müssen die Bananen noch nachreifen, bevor sie in den Geschäften verkauft werden. Du musst beim Würfeln genau auf dem Feld mit der österreichischen Fahne landen. Fairtrade ist englisch und bedeutet gerechter Handel. Das bedeutet, dass Menschen, die Produkte herstellen oder pflanzen, auch fair dafür bezahlt werden. Auch Arbeiter und Arbeiterinnen auf Plantagen bekommen einen gerechten Lohn. Ich mache mich bei meinem nächsten Einkauf auf die Suche. Auf welchen Produkten entdecke ich das Logo? Da und dort 13 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

Sich auf Plänen zurechtfinden Ich suche auf dem Plan den Weg von einem Gebäude zu einem anderen. Diesen Weg beschreibe ich mit Hilfe der Himmelsrichtungen einem anderen Kind. Kann das Kind den Weg mit dem Finger richtig nachfahren? Hügelgasse Hauptstraße Dorfweg Baumgasse Müllerstraße Wiesengasse Kellergasse Kirchenweg Kurzweg a) Was bedeuten die Nummern auf dem Plan? b) Welches Gebäude liegt südlich der Kirche? c) Welches Gebäude liegt nördlich des Sportplatzes? d) Welches Gebäude liegt westlich des Sees? e) Welches Gebäude liegt östlich des Eisgeschäfts? 1 5 7 6 3 4 2 1 2 3 4 5 6 7 Da und dort 14 SB 17 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

Der Frosch Bin ich ein Froschexperte oder eine Froschexpertin? Ich kreuze die richtigen Lösungsbuchstaben an und trage sie in das Lösungswort ein: richtig falsch Im Winter schlafen die Frösche in einer Höhle. R M Kaulquappen haben Kiemen, damit sie unter Wasser atmen können. E S Kaulquappen bekommen zuerst die Vorderbeine, dann die Hinterbeine. P T Aus den Eiern schlüpfen Larven, auch Kaulquappen genannt. A M Der männliche Frosch lockt den weiblichen durch Quaken an. M D Im Herbst findet man in Tümpeln und Teichen Ballen von Froscheiern (= Laich). U O Zuletzt bildet sich bei den Kaulquappen der Schwanz zurück. R B Frösche sind rot und blau. W P Kaulquappen können sich mit den Hinterbeinen schon fortbewegen. H I Frösche haben zum Atmen eine Lunge. O P Frösche werden durchschnittlich 40 cm groß. F S Das Weibchen legt die Eier im Wasser ab und das Männchen hüpft inzwischen davon. G E 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Lösungswort: Immer wieder 15 SB 22 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

Tag 1: Wir haben abgeschnittene Gemüsekappen auf einen Teller mit einem feuchten Tuch gegeben. Experiment Minigarten am Teller Ein Experiment mit Pflanzen - Miniaturgarten am Teller Tatsächlich kann aus weggeschnittenen Gemüsekappen wieder eine neue Pflanze wachsen. So funktioniert es: • Lege ein feuchtes Küchenpapier auf den Teller und stelle die Gemüsekappen darauf. • Achte darauf, dass der Teller mit dem Küchenpapier immer feucht, aber nicht zu nass ist. • Nach 2-3 Tagen solltest du erste Blättchen aus den alten Gemüsekappen wachsen sehen. Nach 1 Woche ist ein kleiner Miniaturgarten entstanden. Schreibe und zeichne von Beginn des Experiments eine Woche lang jeden Tag deine Beobachtungen in deinem Beobachtungsheft auf. Hinweis: Nach 1-2 Wochen haben die Pflänzchen die Nährstoffe in den Kappen verbraucht und die Blättchen beginnen zu welken. Wenn du sie jedoch davor in einen Blumentopf mit Erde einsetzt, schlagen sie dort Wurzeln und wachsen weiter. Wir brauchen: • Gemüsekappen zum Beispiel von Radieschen, Rettichen, Karotten • 1 Teller • Küchenrolle Immer wieder 16 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

Der Wasserkreislauf Ich beschreibe den Wasserkreislauf: Ich kann den Wasserkreislauf ganz einfach beobachten. Dazu bringen wir mit unserer Lehrerin oder unserem Lehrer einen Topf mit Wasser zum Kochen. Wenn das Wasser kocht, hält ein Kind vorsichtig einen Spiegel darüber. Was passiert? Ich notiere meine Beobachtung im Beobachtungsheft. 1 2 3 4 1 2 3 4 Immer wieder 17 SB 23 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

Mit Wasser experimentieren Ich beobachte, wie schnell Wasser verdunstet. Dafür leere ich an einem sonnigen Tag Wasser auf eine Steinfläche oder eine Asphaltfläche im Freien. Wie lange dauert es, bis das ganze Wasser verdunstet und der Boden wieder trocken ist? Wir sammeln Wasser. Wir graben an einem warmen Tag ein Loch in die Erde (am besten im Schulhof). In das Loch stellen wir ein Glas. Nun decken wir das Loch mit einer Folie zu und beschweren sie mit vier Steinen. In die Mitte der Folie legen wir einige kleine Steine. Was stellen wir am nächsten Tag fest? Wir schreiben in unser Beobachtungsheft. Ich bastle mit Hilfe von etwas Wasser eine Lupe. Damit kann ich vieles in der Natur beobachten. Aus einem Stück Karton schneide ich eine Lupe aus. Hinter das Loch klebe ich mit einem Klebestreifen ein Stück Folie fest. Auf die Folie gebe ich einen Wassertropfen. Schon ist meine Lupe fertig und ich kann damit Dinge vergrößert ansehen. Wir brauchen: • ein Glas • Plastikfolie • vier große und einige kleine Steine Ich brauche: • ein Stück Karton • Plastikfolie • Klebestreifen • etwas Wasser Immer wieder 18 SB 24 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

Aus alt mach neu Upcycling – Papier schöpfen Du brauchst: • altes Papier • einen Papierschöpfrahmen * • heißes Wasser • Mixer, Kochlöffel • große Schüsseln • Wanne • Nudelwalker So funktioniert es: Das Altpapier in kleine Stücke reißen, mit heißem Wasser übergießen und über Nacht einweichen lassen. In eine Kunststoffwanne Wasser füllen und nach und nach Papierbrei hinein geben, dabei kräftig rühren. Den Rahmen auf ein Zeitungspapier legen und den oberen Rahmen abheben. Das geschöpfte Papier auf trockene Zeitung stürzen. Trockene Tücher darauf legen und mit einem Nudelwalker überschüssige Flüssigkeit aus dem Papier pressen. Das geschöpfte Papier vorsichtig anheben und trocknen lassen. Achtung: Geschöpftes Papier trocknet langsam. Aber das Endergebnis ist wunderschön! Den entstandenen Brei mit dem Mixer durchrühren oder mit dem Pürierstab zerkleinern. Tipp: Wenn die Masse zu fest ist, heißes Wasser dazugeben! Nun den Schöpfrahmen in die Wanne tauchen und unter Wasser waagrecht stellen. Den Rahmen langsam anheben und waagrecht heraus holen. Danach den Schöpfrahmen am Rand der Wanne ablegen und gut abtropfen lassen. Das frisch geschöpfte Papier kann nun mit Glitzerpulver, gepressten Blüten oder anderen Dingen verziert werden. * Eine Anleitung für einen einfachen, sebstgemachten Papierschöpfrahmen findest du unter: https://www.oebv.at/unsere-reihen/sonnenklar-sachunterricht/digitales-zusatzmaterial 1 3 6 7 5 4 2 Immer wieder 19 SB 26 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

Das Wetter Was bedeuten diese Wettersymbole? Ich beschrifte sie: Ich beobachte eine Woche lang das Wetter: • Jeden Morgen trage ich in die Zeile „Vorhersage“ (V) ein, welches Wetter und welche Höchsttemperatur es an diesem Tag geben soll. Das Wetter stelle ich mit einem Symbol dar. • Am Abend trage ich in die Zeile „Beobachtung“ (B) ein, wie es wirklich war. • Dann vergleiche ich die Vorhersage mit meiner Beobachtung. Ich trage die Temperaturen in die Thermometer ein: Regen leicht bewölkt stark bewölkt Schnee Sonne Gewitter Mo Di Mi Do Fr Sa So V B + 14 °C – 16 °C – 2 °C + 7 °C 0 °C Immer wieder 20 SB 25 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

Unsere Gemeinde 1 Finde in dem Buchstabengitter diese 13 Begriffe ( ). EEYSTADTSLBGY I K Z Q K LDKMYSBLOHÜEAI J R M M DORFHTEESDRMNZGT I O WRXWYAZNSYGE I G E Y T E L E D Ä Q N I U X A E I A E M H B H I EZHTDRVSHRNJEEZEE RHJLDEKEJLMDADI H S T DOCELSSRWAEEWBNXTA KQGNGAAEOV I A Q N S B I U E G B B H M M I WZSMDZCFMZ E E X I I TTNADTTTJHSMD RATHAUSDPLE I K Y A Y E X XHYFBHARPTRMESFZNQ EEWDNKCFES I U A U T N A F I B E Z I RKCNENLRSKHLO Dorf mitbestimmen Bezirksamt Gemeindeamt Wappen Stadt Gemeinschaft Standesamt Bürgermeisterin Verein Bezirk wählen Rathaus Kleine und große Welt 21 SB 29 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

Unsere Gemeinde 2 Damit unsere Gemeinschaft gut funktioniert, brauchen wir Regeln, an die sich alle halten. Welche Regeln gibt es? Gleichberechtigung Welche Regeln würde ich mir wünschen? Wir sprechen miteinander über die Regeln, die wir uns wünschen. • Sind sie umsetzbar? • Sind sie für andere Kinder auch wichtig? Ein Plakat gestalten. Wir schreiben unsere neu gefundenen Regeln auf und gestalten damit ein Plakat. Kleine und große Welt 22 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

Wenn ich Bürgermeisterin oder Bürgermeister wäre Meine Gemeinde heißt: In meiner Gemeinde soll es diese öffentlichen Einrichtungen geben: Das ist mein Wappen: Das ist mir besonders wichtig: Kleine und große Welt 23 SB 29 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

Mein Wohnort In dieser Straße oder Gasse wohne ich: Diese Straßen oder Gassen sind in der Nähe meines Wohnhauses: In die Schule gehe ich zu Fuß. werde ich mit dem Auto gebracht. fahre ich mit einem öffentlichen Verkehrsmittel. Diese öffentlichen Verkehrsmittel gibt es in meinem Wohnort: In meinem Wohnort gibt es mehr als 5 Geschäfte: Ja Nein In diesem Geschäft kann ich einkaufen: Hier kann ich im Freien spielen: In meinem Wohnort gibt es ein Schwimmbad: Ja Nein Ich kenne Vereine in meinem Wohnort: Ja Nein Ich bin auch in einem Verein: Ja Nein In diesem Verein bin ich oder wäre ich gerne: Das ist ganz besonders toll an meinem Wohnort: Kleine und große Welt 24 SB 31 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

Schulregeln früher und heute Auch früher gab es in Schulen Regeln für den Schulalltag. Wir besprechen zu zweit: • Welche dieser Regeln gibt es heute noch? ( ) • Was hat sich verändert? ( ) Die Kinder müssen immer brav und ordentlich sein. Die Kinder müssen Erwachsene durch Aufstehen begrüßen. Die Schulsachen müssen immer sauber und in Ordnung sein. Wer zu spät kommt, muss vorne stehen bleiben und sich beim Lehrer entschuldigen. Die Kinder müssen beim Aufsagen, Lesen und Singen aufrecht stehen. Jedes Kind hat beide Hände auf dem Tisch liegen, die Füße stehen nebeneinander auf dem Boden. In der Schule und auf dem Schulhof ist kein Geschrei und Geschwätz gestattet. Das Melden geschieht bescheiden mit dem Finger der rechten Hand. Dabei wird der Ellenbogen des rechten Armes in die linke Hand gestützt. Beim Antworten hat sich das Kind zu erheben, gerade zu stehen, dem Lehrer fest in die Augen zu schauen und in vollständigen Sätzen rein und laut zu sprechen. Kleine und große Welt 25 SB 32 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

Geschäft Produkte Einkaufen in unserer Gemeinde Wenn ich mit offenen Augen durch unsere Gemeinde gehe, kann ich unterschiedliche Geschäfte finden. In manchen kann ich Produkte kaufen, in manchen arbeiten Menschen für andere Menschen, um Wünsche zu erfüllen. Das nennt man Dienstleistung. Welche Geschäfte entdecke ich in meiner Gemeinde? Was wird verkauft? Kleine und große Welt 26 SB 34 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

Gesunde – ungesunde Ernährung Lukas hat in einer Tabelle eingetragen, was er den ganzen Tag isst und trinkt. Ist das wirklich gesund? Ich trage ein, was besser wäre. Zeit Lukas isst Lukas trinkt Besser wäre Frühstück eine Schüssel mit Cornflakes einen Kakao Jause ein Weißbrot mit Schokocreme eine Limonade Mittagessen einen Hamburger einen Eistee Nachmittagssnack einen Schokoriegel eine Limonade Abendessen eine Pizza ein Cola Vor dem Schlafengehen einen Kakao Gesund und munter 27 SB 36 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

Gesunde Ernährung Vitamine, Eiweiß, Fette, Kohlenhydrate und Ballaststoffe sind wichtige Nährstoffe. Kein Lebensmittel enthält alle dieser Nährstoffe, daher sollten wir uns abwechslungsreich ernähren. Welche Nährstoffe beinhalten diese Lebensmittel vor allem? Ich trage sie in die richtigen Tabellenfelder ein: Wir besprechen unsere Ergebnisse. Schau auf die Schulbuchseite 37 und entwirf „faire“ Lebensmittelverpackungen, damit Kinder genau wissen, was sie kaufen. Das esse und trinke ich gerne und es ist gleichzeitig auch gesund: Öl Milch Butter Brot Birne Gurke Äpfel Käse Vitamine Ballaststoffe Eiweiß Fette Gesund und munter 28 SB 37 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

Hygiene und Gesundheit Finde in dem Buchstabengitter diese 11 Begriffe ( ). UZHÄNDEWASCHENN H Ä N D E H I L M P B O E S T RTROCKNEDDALPCP P I NSNYDBCBK I A H C S A U B E R K E I T T E H Ä H YNTNTDFWCHEE I U Ä HWASSEREUWRDHMN PMNOTLWSEWI V Z E D W W S T M D Y E I P E J H J E ZTCWKRKNGYNKWKL D Y N I E S E N Y S E I F E W Bakterien Lebewesen Wasser Sauberkeit schäume Hände trockne Seife Händewaschen Hände niesen Seife selbstgemacht Zum gründlichen Händewaschen brauche ich Seife. Ich kann sie selbst herstellen: Du brauchst: • Seifenreste • Küchenreibe • Duftöle (hautfreundlich) • Verschiedene Gießformen • Lauwarmes Wasser Mit der Küchenreibe vorsichtig die Seifenreste in kleine Flocken hobeln. Damit die Seife gut riecht, ein paar Tropfen Duftöl dazugeben. Die Masse in eine Gießform geben und 2 Wochen trocknen lassen. Die Seifenflocken in einer Schüssel mit so viel lauwarmem Wasser verrühren, bis eine feste Masse entsteht. 1 3 4 2 Gesund und munter 29 SB 38 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

Bewegung ist gesund Bewegung ist wichtig für uns! Unser Körper ist nicht dafür geschaffen, den ganzen Tag zu sitzen. Ich turne die Übungen nach und trage die Buchstaben an der richtigen Stelle des Lösungssatzes ein: Am Stand laufen 1 Minute lang Mit geschlossenen Beinen nach links und rechts springen 20-mal Katzenbuckel machen 6-mal Hampelmann machen 10-mal Kniebeugen machen 20-mal Zu zweit Schubkarre fahren Von einem Ende des Raumes zum anderen, dann wechseln Am Rücken liegen, sich dehnen und strecken 1 Minute lang Liegestütze machen 5- bis 10-mal Ich entspanne mich! s s n r t d e o u Mit geschlossenen Beinen vor- und zurückspringen 20-mal t Lösungssatz: Sp i g ! Gesund und munter 30 SB 40 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

Die Tradition der Sorgenpüppchen stammt aus Mittelamerika. Dort erhielt eine Prinzessin namens Ixmucane vom Sonnengott die Gabe, alle Probleme der Menschen zu lösen. Man erzählt seinem Sorgenpüppchen seine Sorgen, Ängste und Probleme. Dann legt man es unter das Kopfkissen und schläft eine Nacht darüber. Ich achte auf mich Manchmal habe ich Sorgen, Ängste oder Probleme. Ich bastle mir ein Sorgenpüppchen, dem ich alles erzählen kann. Es hört geduldig zu und sagt nichts weiter. Ich brauche: • 2 Pfeifenputzer • Wolle • Schere • Papier • Buntstifte • Kleber Mit Pfeifenputzern biege ich einen Körper. 1 Ich verknote Fäden für die Haare. 4 Fertig ist mein Sorgenpüppchen! 6 Ich suche mir Wolle aus. 2 Ich umwickle mit Papier den Kopf und male ein Gesicht. 5 Mit Wolle umwickle ich die Pfeifenputzerfigur. 3 Gesund und munter 31 SB 41 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

Umfragen zur Gesundheit Wie können wir entspannen? Ich befrage. Name Jenny Mit der Anleitung auf Seite 29 kannst du Seife herstellen. Hier sind Informationen zum richtigen Händewaschen: Ich verbinde. Ich schäume meine Hände richtig gut ein. Ich mache meine Hände nass. Ich nehme eine Seife. Ich spüle sie mit Wasser ab und trockne sie. Gesund und munter 32 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

Eiswürfelrettung Was denkt ihr? Kann man das Schmelzen eines Eiswürfels aufhalten oder zumindest verlangsamen? Das geschmolzene Wasser abmessen Leert das geschmolzene Wasser zu drei Zeitpunkten in einen Milliliter-Messbecher. Tragt eure Ergebnisse in die Tabelle ein. Wir probieren es aus und machen einen Isolierungswettbewerb. Der bestisolierteste Eiswürfel gewinnt! Was kann man tun, damit das Eis möglichst langsam schmilzt? Zeichnet und schreibt eure Ideen auf. Achtung: Der Eiswürfel muss in einem kleinen Becher liegen. Rund um den Becher darf isoliert werden. Nun besorgt euch die benötigten Materialien und probiert es aus. Achtet auf die gleiche Größe der Eiswürfel und darauf, dass alle Gruppen die drei Messzeitpunkte zur selben Zeit einhalten. Isolieren bedeutet, dass man ein Material rund um den Eiswürfel wickelt, welches das Schmelzen aufhält. Messzeitpunkt Geschmolzenes Wasser in Milliliter Nach Minuten Nach Minuten Nach Minuten Warum und wieso 33 SB 44, 45 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

Wie löst sich Zucker auf? Eine gute Möglichkeit, sich im Winter aufzuwärmen, ist eine Tasse warmen Tee zu trinken. Vielen Kindern schmeckt der Tee am besten, wenn man darin Zucker auflöst. Was passiert nun, wenn man einen Zuckerwürfel in warmes Wasser gibt? Wir brauchen: • eine blaue Tintenpatrone • ein Glas mit warmem Wasser • einen Suppenteller • eine Uhr • einen Zuckerwürfel Wie löst sich Zucker in Wasser auf? • Wir geben einige Tropfen Tinte auf einen Zuckerwürfel und lassen ihn trocknen. • Wir füllen warmes Wasser in einen Suppenteller. • Wir legen den Zuckerwürfel in die Tellermitte. • Nun beobachten wir ganz genau, was passiert. • Wir stoppen, wie lange es dauert, bis sich der Zucker aufgelöst hat. • Wir zeichnen unsere Beobachtungen in die leeren Teller ein. nach Sekunden nach Sekunden nach 2 Minuten nach 10 Minuten Merke: Wenn man Zucker in Wasser gibt, löst er sich auf. Zucker ist w s er ösl ch! Warum und wieso 34 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

Mischen sich Wasser und Öl? Wenn man Zucker in Wasser gibt und umrührt, löst er sich auf. Zucker ist wasserlöslich. Was passiert nun, wenn Wasser und Öl vermischt werden? Ich vermute: Ein toller Versuch mit Öl und Wasser Öffne eine Tintenpatrone mit einem spitzen Stift und gib einige Tintentropfen in den Becher mit Wasser und Öl. Was kannst du beobachten? Wir machen folgendes Experiment: • Wir füllen in einen durchsichtigen Plastikbecher 5 cm Speiseöl. • Nun gießen wir vorsichtig dieselbe Menge Wasser in den Becher und zeichnen unsere Beobachtung in die linke Abbildung ein. • Wir rühren mit einem Löffel kräftig um und warten danach drei Minuten. Diese Beobachtung zeichnen wir in die rechte Abbildung ein. Wir brauchen: • Speiseöl und Wasser • einen Plastikbecher • eine Tintenpatrone • einen Löffel • einen spitzen Stift vor dem Umrühren nach dem Umrühren Merke: Öl ist nicht wasserlöslich. Auch wenn man kräftig umrührt, sieht man nach ein paar Minuten wieder eine Ölschicht und eine Wasserschicht. Da Öl leichter als Wasser ist, schwimmt das Öl auf dem Wasser. Die Reise eines Tintentropfens Warum und wieso 35 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

Ada Lovelace (1815 – 1852) – Erfinderin der Computersprache Ada Lovelace, eine Britin, war in ihrer Kindheit viel allein. Ihre Lieblingsbeschäftigung war das Spielen mit ihrer Katze Puff und sie träumte von Maschinen, die fliegen können. Einmal war sie lange krank und musste das Bett hüten. Da hatte Ada viel Zeit, um Zahlen zu studieren. Später lernte sie einen Mathematiker kennen, der eine wundersame Rechenmaschine baute und sie erfand einen Code, der dieser Maschine sagte, was sie machen soll. Heute ist dieser Code die Grundlage für unsere Computersprache und Computerprogramme. Erfinderinnen Diese Frauen waren großartige Erfinderinnen und Wissenschaftlerinnen. Lies ihre Lebensgeschichten und gestalte ein Plakat über eine dieser berühmten Persönlichkeiten. Marie Curie (1867 – 1934) – Entdeckerin der Radioaktivität Marie Curie wurde im heutigen Polen geboren und war sehr begabt. Sie machte schon im Alter von 15 Jahren Matura, durfte aber damals in Polen nicht studieren, weil sie eine Frau war. Im Alter von 24 Jahren zog sie nach Frankreich. Hier war es Frauen erlaubt, ein Studium zu absolvieren. Marie wählte die Fächer Physik und Mathematik. Bald lernte sie ihren zukünftigen Ehemann Pierre Curie kennen. Zusammen erforschten die beiden eine neu entdeckte Strahlung – die Radioaktivität. Für diese neue Entdeckung bekam das Ehepaar Curie den Nobelpreis verliehen. Marie war die erste Frau auf der Welt, die diesen Preis bekam. Als ihr Mann starb, übernahm sie seine Nachfolge und war die erste Frau, die an einer Universität lehrte. Sie ist bis heute für viele Frauen ein großes Vorbild, um ein Studium der Naturwissenschaften zu ergreifen. Amelia Earhart (1897 – 1937) – Flugpionierin Amelia Earhart wurde in den USA geboren und war schon als Kind begeistert von abenteuerlichen Unternehmungen und vor allem träumte sie vom Fliegen. Mit 23 Jahren durfte sie zum ersten Mal in einem Flugzeug mitfliegen. Sie war so begeistert, dass sie Flugunterricht nahm und sich ein eigenes knallgelbes Flugzeug kaufte, das sie „Kanarienvogel“ nannte. Ihr gelangen viele Rekorde als erste weibliche Pilotin. Ihr größter Erfolg war der Atlantiküberflug als erste Frau. Sie setzte sich sehr für mehr Frauen als Pilotinnen ein. Bis heute sind nur 5% aller Piloten und Pilotinnen weltweit Frauen. Warum und wieso 36 SB 46 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

Erfinderinnen – Rätsel Lies die Lebensgeschichten der Erfinderinnen auf S. 36 und löse dann das Kreuzworträtsel. 7 2 6 5 1 4 3 1. Wie heißt die Erfinderin der Computersprache mit Vornamen? 2. Marie Curie ist die Entdeckerin der … 3. Wie nannte Amelia Earhart ihr knallgelbes Flugzeug? 4. Welchen Ozean überquerte Amelia Earhart mit dem Flugzeug als erste Frau? 5. Wie hieß die Katze von Ada Lovelace? 6. Marie Curie studierte Physik und … 7. Ada Lovelace, Marie Curie und Amelia Earhart waren großartige Erfinderinnen und … Warum und wieso 37 SB 46 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

Wir bauen eine Lichthupe Wir brauchen: • eine Batterie • drei Kabel mit Krokodilklemmen • eine Glühbirne mit Halterung • eine Schere • zwei dünne Kartonblätter • Klebstoff • Alufolie So funktioniert es: • Wir schneiden ein Kartonblatt in zwei Hälften und kleben auf jede Hälfte einen Streifen Alufolie. • Auf jeder Kartonhälfte befestigen wir eine Krokodilklemme. • Nun legen wir die zwei Kartonhälften so aufeinander, dass sich die Alufolien berühren. Wir beobachten: • Wir schneiden in ein weiteres Kartonblatt einen Kreis. • Dieses Kartonblatt legen wir zwischen die Alufolienhälften. • Jetzt drücken wir – wie bei einer Klingel – kurz auf die Kartonhälften. Wir beobachten: Warum und wieso 38 SB 50 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

Die Feuerwehr Rätsel für Feuerwehrprofis Ich kreuze an, wie der Satz richtig weitergeht, und trage den Buchstaben in das Lösungswort ein. Wo in unserem Wohnort gibt es die nächstgelegene Feuerwehr? Wir informieren uns und tragen ein: Bei einem Brand … … warte ich, bis ein Erwachsener kommt. … rufe ich die Feuerwehr. … rette ich alle meine Spielsachen. A F R Wenn es brennt … … hört es von alleine wieder auf. … ist das nicht so schlimm. … entsteht auch gefährlicher Rauch. S I E Ich wähle die Telefonnummer … … 122. … 133. … 144. U O M Zum Löschen … … werden Wasser, Schaum und Decken verwendet. … wird nur Wasser verwendet. … wird nur Schaum verwendet. E H U Am Ende eines Einsatzes … … werden alle Geräte gewaschen. … werden alle Geräte weggeworfen. … werden alle Geräte überprüft. D L R 1 2 3 4 5 Lösungswort: Leben und helfen 39 SB 53 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

Die Rettung Wenn ein Unfall passiert, brauchen wir oft die Rettung. Ich lese die Sätze und trage die Zahlen von 1 bis 6 in der richtigen Reihenfolge ein: Der Rettungswagen bringt Esma ins Krankenhaus. Ihre Freundin ruft die Rettung an. Esmas Hand wird eingegipst. E sma stürzt mit ihrem Fahrrad und hat starke Schmerzen in der Hand. Esma darf wieder nach Hause gehen. Ein Arzt untersucht Esmas Hand. Richtig oder falsch? Ich kreuze an: richtig falsch Es ist nicht wichtig, Verletzte zu trösten und zu beruhigen. Die Rettung erreiche ich unter der Nummer 144. Nasenbluten kann durch einen Kopfverband gestoppt werden. Wenn ich die Rettung anrufe, muss ich einige Fragen beantworten. Auch ich kann bei einem Unfall helfen. In einem Rettungswagen ist immer auch eine Polizistin. Kleine Wunden können mit einem Pflaster versorgt werden. Die Sanitäterinnen und Sanitäter kümmern sich um Verletzte. Mit dem Rettungswagen werden Verletzte in ein Krankenhaus gebracht. Leben und helfen 40 SB 55 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

Wer braucht was? Feuerwehr, Rettung und Polizei brauchen bei ihren Einsätzen teilweise unterschiedliche Dinge. Ich trage in die Felder der Abbildungen ein F für Feuerwehr, ein P für Polizei oder ein R für Rettung ein. Drei der Gegenstände sind schon sehr alt (historisch). Einen Gegenstand können alle brauchen! Ich kreise ihn ein. Infusion Warnweste Spritze Pistole Atemschutzmaske Stethoskop Axt Handschellen Funkgerät Blutdruckmessgerät Schlauchwagen Kelle Leben und helfen 41 SB 53, 54, 55 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

Dem Planeten helfen Wetter und Klima Wetter und Klima sind nicht das . Wenn du in der Früh aus dem Fenster schaust, kannst du das beobachten. Schneit es, oder scheint die Sonne? Das kann sich sehr schnell ändern. Im Gegensatz dazu geht es beim um einen Zeitraum. Wenn Forscherinnen und Forscher das Wetter über einen langen Zeitraum beobachten, können sie etwas über das Klima in einer sagen. Klima Gleiche Wetter Wetter längeren Gegend Bus und Bahn statt Auto duschen statt baden Durch den Klimawandel steigt der Meeresspiegel an und das Wasser wird wärmer. Dadurch schlüpfen beispielsweise die Larven einiger Fische früher und finden dann aber nicht genug Nahrung. Sie ernähren sich nämlich von winzig kleinen Lebewesen, die Plankton genannt werden. Auch Plankton verändert sich in wärmerem Wasser. In diesen Kleinstlebewesen gibt es Ideen, was ich zum Schutz des Klimas tun kann. Meine eigenen Ideen schreibe ich in leere Planktons. Leben und helfen 42 SB 56 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

Umweltschutz Wir Menschen verursachen viel Müll. Oft wird der gesamte Abfall in einen Sack geworfen. Dabei könnten viele Dinge noch einmal verwendet werden. Das nennen wir recyceln. Das kann ich tun: Plastik ist ein tolles Material, aber gleichzeitig ein Problemstoff. Es verrottet extrem langsam und nimmt im Müll viel Platz ein. Plastikverschmutzung in Meeren ist besonders schlimm. Viele Meereslebewesen sterben durch diesen Plastikmüll. Das kann ich tun: Die Abgase von Autos oder auch Flugzeugen enthalten zum großen Teil giftige Gase. Besonders das klimaschädliche CO2. Viele Menschen fahren aber sehr oft kurze Strecken ganz alleine mit dem Auto. Das kann ich tun: In der Landwirtschaft werden oft Düngemittel eingesetzt, die die Böden und das Grundwasser belasten. Auch bei der Viehzucht entstehen große Mengen an Gasen, die die Umwelt belasten. Das kann ich tun: Leben und helfen 43 SB 57 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

Klimaschutz in der Schule Wir möchten aktiv werden und als Klasse etwas zum Klimaschutz beitragen. Wir sammeln Ideen dafür: Wie können wir andere Klassen motivieren, sich uns anzuschließen? Wir gestalten ein Flugblatt. Strom sparen: Weg zur Schule: Jause: Müll / Plastik: MACHT ALLE MI T! Leben und helfen 44 SB 58 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

Was habe ich mir gemerkt? wasserlöslich. wichtige Nährstoffe. einem Südpol. an denen er sich besonders wohlfühlt. Das sind 4 Himmelsrichtungen. damit sie unter Wasser atmen können. 122, 133 und 144. Ein Stabmagnet besteht aus einem Nordpol und Vitamine, Ballaststoffe, Eiweiß und Fette sind Kaulquappen haben Kiemen, Norden, Osten, Süden, Westen Die Notrufnummern von Feuerwehr, Polizei und Rettung sind  Zucker ist Jeder Mensch braucht Plätze, 45 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

Spiel: Mein Weg zum Glück 46 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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Medien Rätsel Lies dir die Informationstexte im Schulbuch auf S. 63 und 64 durch und beantworte dann die Fragen. Am Ende erhältst du ein Lösungswort. 1. Im Internet ist alles wahr! Stimmt das? Z Stimmt, im Internet ist alles wahr! S Nein, das stimmt nicht. 2. Im Internet darf ich gemein sein. A Sicher, da kennt mich ja niemand. P Nein, auch im Internet soll man freundlich zueinander sein. 3. Wenn mich jemand im Internet nach meinem Alter oder meiner Schule fragt, dann … I … schließe ich den Chat und sage meinen Eltern Bescheid. U … sage ich, wie alt ich bin oder wo ich in die Schule gehe. Ist ja nichts dabei! 4. Online-Freunde wollen dich „in echt“ treffen. Was machst du? F Ich mache mir mit ihnen eine Zeit und einen Ort aus und wir treffen uns. E Ich gehe zu meinen Eltern und frage sie, ob sie mich begleiten. 5. „Peinliche“ Fotos von anderen darf ich einfach so ins Internet stellen. K Klar, vor allem, wenn es ein besonders lustiges Foto ist. L Nein, das darf ich nicht. 6. Welches ist ein sicheres Passwort? N 1234Lina E IhegP@5suam* 7. Gibst du deinen Freunden dein Passwort, wenn sie versprechen, dir bei einem Spiel zu helfen? N Nein, Passwörter gibt man nicht weiter – auch nicht an die besten Freunde und Freundinnen. S Wenn sie mir helfen – na klar! * (Die Anfangsbuchstaben vom Satz „Ich habe ein geheimes Passwort.“, ein Sonderzeichen, meine Lieblingszahl und mein Lieblingstier „Maus“ von hinten.) 1 2 3 4 5 6 7 Lösungswort: 48 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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Sonnenklar! Sachunterricht AH 3 Schulbuchnummer 220429 ISBN 978-3-209-11241-5 www.oebv.at ISBN 978-3-209-11241-5 Sonnenklar! Sachunterricht 3 Forschungsheft Das Forschungsheft bietet: Vielfältige Übungsangebote zum Festigen und Vertiefen von Sachunterrichtsinhalten Selbsttätiges und forschendes Arbeiten der Kinder steht im Vordergrund Kindgerechte, liebevoll gestaltete Übungsanleitungen führen zum eigenständigen Handeln

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