global 3. Geographie und wirtschaftliche Bildung, Schülerbuch [Teildruck]

2Bildungswege und Arbeitswelten 30 1 Macht in der Klasse ein Brainstorming: Wie stellt ihr euch eure Zukunft vor? In welche Schule möchtet ihr nach der 4. Klasse gehen? Möchtet ihr eine Lehre machen? Was sind eure Traumberufe? Schreibt eure Gedanken und Ideen auf Karteikärtchen. Ordnet sie auf einer Pinnwand: Schule, Lehre, Traumberufe. (HK, III) • In diesem Kapitel beschäftigst du dich mit der Bildungs- und Arbeitswelt. • Du kannst dich über die Bildungswelt informieren, Bildungswege, Berufsbilder und Arbeitsmöglichkeiten vergleichen und über deinen zukünftigen Lebensweg nachdenken. • Du kannst verschiedene Formen von Arbeit, Arbeitslosigkeit, den Umgang mit dem Einkommen und die Rechte und Pflichten von Erwerbstätigen und Konsumierenden beschreiben. Ó 6xe6kb 31 Auftaktseiten Jedes der zwei Großkapitel dieses Schulbuchs beginnt mit zwei besonders gestalteten Seiten. Sie geben dir einen ersten Eindruck davon, was dich im folgenden Kapitel erwartet. Die Seiten wollen deine Neugier wecken. Du kannst auch zeigen, was du zu diesem Thema schon weißt. Standortfaktoren Leo liebt Kuchen, Kekse und Torten. Am Wochenende hilft er seinem Vater immer beim Backen. Mittlerweile ist er schon richtig gut darin. Er träumt davon, später eine eigene Konditorei zu eröffnen. Wo genau diese stehen soll, weiß er noch nicht. Schließlich gibt es einige Dinge zu berücksichtigen. • Die Konditorei sollte in der Innenstadt oder in der Nähe des Einkaufszentrums liegen, weil dort viele Menschen einkaufen oder spazieren gehen. • Sie soll auch gut erreichbar sein, damit er selbst mit den öffentlichen Verkehrsmitteln hinfahren kann und die Zutaten geliefert werden können. Parkplätze für die Kundinnen und Kunden und eine Ladezone für die Lieferantinnen und Lieferanten sind notwendig. • Natürlich soll die Konditorei nicht neben einer anderen Konditorei stehen, sonst nehmen sich die beiden gegenseitig Kundinnen und Kunden weg. • Da er die Konditorei nicht alleine betreiben kann, überlegt er auch, was für seine zukünftigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wichtig sein könnte. Wenn es gute Schulen und Kindergärten in der Nähe gibt, kann er auch Frauen und Männer anstellen, die Kinder haben. Harte und weiche Standortfaktoren Es gibt sehr viele Entscheidungen, die man treffen muss, wenn man ein neues Unternehmen gründet. Dazu gehört auch der Standort. Das ist der Ort, an dem dieses liegen soll. Alle Dinge, die man hierbei berücksichtigen muss, werden Standortfaktoren genannt. Es gibt harte und weiche Standortfaktoren. Harte Standortfaktoren sind messbar und berechenbar. Weiche Standortfaktoren sind schwer messbar und von persönlichen Vorlieben geprägt. Harte und weiche Standortfaktoren sind eng miteinander verknüpft. Welche Standortfaktoren wichtig sind, hängt von der Art des Unternehmens und von den benötigten Arbeitskräften ab. Das kann sich mit der Zeit verändern. Verkehrslage Verkehrslage Rohstoffe Umwelt Standortfaktoren politische Stabilität qualifizierte Arbeitskräfte niedrige Löhne Kapital staatliche Förderung Abgaben Energie Absatz Absatz M3 Welcher Standort ist der richtige? Das ist oft eine schwierige Entscheidung. Harte Standortfaktoren • Grundstücke: passende Grundstücke und ihr Preis • Steuern: Höhe der Abgaben an den Bund, das Bundesland oder die Gemeinde • Arbeitskräfte: Ausbildung und Kosten für Arbeitskräfte • Verkehr: Lage, Anbindung an Straßen, Bahnhof, Flughafen • Infrastruktur: Versorgung, Entsorgung, Bildungseinrichtungen • Absatzmarkt: Entfernung, Transportkosten • Energiequellen & Rohstoffe: Kosten, Verfügbarkeit • Förderangebote: öffentliche Wirtschaftsförderungen M1 Harte Standortfaktoren Weiche Standortfaktoren • Mentalität: Arbeitseinstellung, Motivation • Wohnraum: schöne Wohnungen und Grundstücke für den Hausbau • Freizeitwert: zB Kino, Parks, Schwimmbad, Tennisplatz • positives Image der Region: Ansehen eines Gebiets • Umwelt: Sauberkeit von Luft, Wasser und Boden M2 Weiche Standortfaktoren der Standortfaktor: etwas, das man berücksichtigen muss, wenn man sich für den Standort eines Unternehmens entscheidet die Steuer: Geld, das Privatpersonen und Unternehmen bei Käufen und Einnahmen an den Staat bezahlen müssen, ohne dass sie sofort eine Gegenleistung bekommen; mit Steuergeld werden aber Straßen, Krankenhäuser, Schulen und vieles mehr bezahlt. 62 Entwicklungen am Wirtschaftsstandort Österreich 1 Auf den Bildern M4 bis M12 siehst du harte und weiche Standortfaktoren. Ordne zu, bei welchen es sich um harte und bei welchen es sich um weiche handelt. Schreibe dazu ein h für hart oder ein w für weich in die leeren Kästchen. (OK, II) 2 Stell dir vor, du gründest ein Unternehmen. Welches Unternehmen wäre das und wie nennst du es? (UK, II) Mein Unternehmen: 3 Nenne drei harte und drei weiche Standortfaktoren, die du bei der Wahl des Standorts für dein Unternehmens berücksichtigen willst. Schreibe diese in dein Heft. (HK, II) 4 Diskutiere mit deinem Sitznachbarn oder deiner Sitznachbarin: Sind für dein Unternehmen harte oder weiche Standortfaktoren wichtiger? Begründe deine Entscheidung. (UK, III) 5 Aus einem früheren Standortvorteil ist jetzt ein Standortnachteil entstanden.“ Begründe diese Aussage am Beispiel der Mur-Mürz-Furche. Überlege, welche Auswirkungen dieser Standortnachteil in Zukunft haben könnte. (UK, II) O AH S. 24, S. 25 M4 Schwimmbad  M7 Wohnraum  M10 Steuern  M5 Universität  M8 Grundstück  M11 Stromkosten  M6 Arbeitskräfte auf einer Baustelle  M9 Bahnhof  M12 Kindergarten  Standortfaktoren im Wandel Früher war die Nähe zu Rohstoffvorkommen ein wichtiger Standortfaktor. Deswegen war die Eisen- und Stahlindustrie in der Mur-Mürz-Furche angesiedelt. Vom Erzberg bezog man das Eisenerz, aus den umliegenden Wäldern die Holzkohle für die Hochöfen. In den letzten 100 Jahren hat sich die Welt jedoch verändert. Eisenerz und Kohle werden dort eingekauft, wo sie am günstigsten sind, und müssen aus dem Ausland in die engen Täler der Mur-Mürz-Furche transportiert werden. Dort werden sie zu Eisen und Stahl verarbeitet. Produkte wie Bleche, Rohre, Schienen und Drähte werden aus dem engen Tal wieder hinaustransportiert. 63 Themenseiten Jedes Großkapitel umfasst mehrere Einzelthemen. Auf diesen Seiten erarbeitest du mit Hilfe von Informationen, Bildern, Karten und Grafiken ein geographisch-wirtschaftliches Thema. Wichtige Begriffe sind in Grün geschrieben und werden in der in der Randspalte erklärt. Online-Code: Gib den Code im Suchfenster auf www.oebv.at ein und du wirst zu Bonus-Material weitergeleitet. Die Arbeitsaufträge fördern dein selbstständiges Arbeiten. Die in Klammer geschriebenen Abkürzungen und römischen Ziffern zeigen, welche Kompetenzen in welchem Anforderungsbereich trainiert werden (S. 5). Methode Zukunftswerkstatt: Österreich 2080 Österreichs Bevölkerung bis 2080 Österreichs Bevölkerung wird laut Bevölkerungsprognosen bis 2080 wahrscheinlich auf mehr als 10,2 Mio. Menschen anwachsen (M1). Doch die Schwankungsbreite ist hoch. Rechnet man die Entwicklung ohne Zu- und Abwanderung, geht die Bevölkerungszahl in den kommenden 56 Jahren um 2,4 Mio. zurück. Dann würden 2080 weniger Menschen in Österreich leben als im Jahr 1950. Es ist sehr gut möglich, dass du in deiner Lebenszeit in den Nachrichten hörst, dass Österreich die 10-Millionen-Einwohner-Marke überschritten hat. Aber was bedeutet das genau? Österreich ist in den vergangenen Jahrzehnten stetig gewachsen. In Wien wird es einen starken Anstieg der Bevölkerung geben. Schon 2023 wurde Wien eine 2-Millionen-Metropole, drei Jahre früher als erwartet. Und das Wachstum endet damit nicht. Aber auch außerhalb Wiens werden deutliche Zuwächse erwartet, vor allem in Ostösterreich. Gebiete in Südösterreich verlieren zunehmend Menschen durch Wegzug. Eine Herausforderung stellt die deutliche Zunahme der Generation 65+ dar. Mehr Menschen müssen versorgt werden. Eine alternde Gesellschaft ist darauf angewiesen, dass Menschen im arbeitsfähigen Alter zuziehen. Migration und Integration werden also auch in Zukunft ein wichtiges Thema sein. In der Zukunftswerkstatt entwickelt ihr im Team die Vision einer erstrebenswerten Zukunft. Wie kann eine lebenswerte Zukunft aussehen? Welche Wege führen dorthin? Diese wichtigen Fragen werdet ihr beantworten und der Klasse im Anschluss eure Lösungen präsentieren. M1 Österreichs Bevölkerung 2080: vier unterschiedliche Varianten (Quelle: Statistik Austria, 2024) Millionen Einwohner 12 10 8 6 1950 1960 1970 1980 1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050 2060 2070 2080 2022: 9 Millionen Hauptvariante hohe Wanderungsvariante niedrige Wanderungsvariante ohne Wanderung die Prognose: Vorhersage, Voraussage Wien Vorarlberg Niederösterreich Oberösterreich Österreich Salzburg Burgenland Tirol Steiermark Kärnten Prognose 2080 gegenüber 2022 +25,35 % + 17,48 % +15,84 % +13,71 % +13,06 % +11,00 % +9,06 % +7,99 % +1,94 % –6,96 % M3 Bevölkerungsprognose Österreich 2080 (Quelle: Statistik Austria, 2024) M4 Ablauf der Zukunftswerkstatt Kritik 25 Minuten Utopien 15 Minuten Vorbereitung 5 Minuten Umsetzung 15 Minuten Plakat 20 Minuten Wo werden die Menschen wohnen? Wie werden sie die Infrastruktur nutzen (Siedlungen, Straßen, Verkehrsmittel, Spitäler, …)? Wohin mit mehr Müll und Abwässern? Und wie soll man mit der steigenden Umweltbelastung umgehen? M2 Herausforderungen durch das Bevölkerungswachstum 16 Österreichische Gesellschaftsentwicklung Zukunftswerkstatt step by step 1. Vorbereitungsphase: Was brauchen wir? Bildet Kleingruppen zu 3–5 Personen. Legt den Zeitbedarf fest. Alle notieren, was sie mitbringen (große Zeichenblätter, Stifte, Laptop, …) 2. Kritik formulieren: Warum soll es nicht so weitergehen? Auf den Seiten 16 und 17 findet ihr wichtige Informationen zur Zukunft der österreichischen Bevölkerungsentwicklung. Veränderungen und Probleme werden im Text angesprochen. Wählt gemeinsam ein Problem aus, das alle behandeln. Beispiele: „Die Städte wachsen zu schnell.“ „Es gibt zu wenig Pflegepersonal in Österreich.“ „Zu viele Menschen rücken ins hohe Alter vor, zu wenige Junge kommen nach.“ 3. Utopien: Was wünschen wir uns? In den Kleingruppen werden nun Lösungsideen (Utopien) benannt. Kommentieren und Unterbrechen sind nicht erlaubt. Entwickelt kreative Lösungen. Eurer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Es ist nicht wichtig, ob eure Lösungen umgesetzt werden können. 4. Aktionsplan: Welche Wünsche sollen auf jeden Fall verwirklicht werden? Entwickelt nun einen gemeinsamen Aktionsplan, wie man die Ideen aus Punkt 3 umsetzen kann. Dabei scheiden viele Ideen aus, die nicht umgesetzt werden können. 5. Plakaterstellung: Haltet die Ergebnisse auf einem Plakat oder in einer PowerPoint-Präsentation fest: • Was ist das Problem? • Welche Maßnahmen werden ergriffen, um das Problem zu lösen? • Wie sieht die konkrete Lösung aus? 6. Präsentation: Präsentiert euer Plakat oder euer PowerPoint vor der Klasse. 7. Reflexion: Diskutiert in der Klasse, welche Erkenntnisse ihr aus der Arbeit in der Zukunftswerkstatt gewonnen habt. M5 Österreich 2024 – 2035 – 2080 (Quelle: Statistik Austria, 2024) im Ausland geboren unter 20-Jährige 20- bis 64-Jährige ab 65 Jahre 2024 2035 2080 1,77 Mio. 5,57 Mio. 1,84 Mio. 1,79 Mio. 5,30 Mio. 2,42 Mio. 2,98 Mio. 9,18 Mio. 9,51 Mio. 10,24 Mio. 5,34 Mio. 1,92 Mio. 22,3 % 22,8 % 26,9 % M6 Zur Betreuung alter und kranker Menschen in Österreich werden schon heute rund hunderttausende Pflegerinnen und Pfleger gesucht. die Utopie: ein Traumbild, das von Menschen entworfen wird, aber noch nicht Wirklichkeit ist Arbeitsaufträge: 1. Wählt aus einem der Beispiele in M2 ein Thema. 2. Gestaltet zu eurem Thema eine Zukunftswerkstatt. 3. Präsentiert eure Ergebnisse. O AH S. 8 17 Methodenseiten Hier lernst du für das Fach Geographie und Wirtschaftliche Bildung wichtige Methoden kennen. Sie helfen dir dabei, Informationen aus Bildern, Karten oder Texten zu gewinnen und auszuwerten. Kompetenztraining 5 Ordne die Begriffe aus der Wordbox M3 den Bildern M4 –M15 richtig zu. Begründe deine Zuordnung. (OK, II) Flughafen Gletscherskigebiet Massentourismus Peripherie Radweg sanfter Tourismus Shopping Center Sommertourismus Stau Suburbanisierung Wintertourismus Zentrum M3 Wordbox M4 M8 M12 M5 M9 M13 M6 M10 M14 M7 M11 M15 118 Zentren und Peripherien in Österreich 7 Macht euch in Kleingruppen Gedanken zu den folgenden vier Problemen. Formuliert Vorschläge, wie ihr diese Herausforderungen lösen würdet. (HK, III) Du bist Bürgermeisterin oder Bürgermeister einer kleinen Gemeinde in Tirol, die stark von Abwanderung geprägt ist. In den vergangenen zehn Jahren sind mehr als 20 % der Bevölkerung in größere Orte oder Städte weggezogen. Einzig der Tourismus im Winter bringt gute Einnahmen für die Gemeinde. Die zunehmenden Stromkosten sowie der Wasserverbrauch für Kunstschnee belasten jedoch die Gemeindekasse. Viele Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger wollen das Schigebiet wegen der hohen Kosten schließen lassen. Andere jedoch sagen, dass es im Winter gutes Geld in die Gemeinde fließen lässt. Wie soll sich die Gemeinde verhalten? M16 Peripheres Gebiet in Tirol Du lebst mit deiner Familie (zwei Erwachsene und zwei Kinder im Alter von zwei und vier Jahren) in einer 90 m² großen Wohnung in der Wiener Innenstadt. Du machst dir schon seit längerer Zeit Gedanken, dir ein Haus in der näheren Umgebung Wiens zu kaufen, doch die Kosten dafür sind sehr hoch. Um sie zu senken, müsstest du noch weiter aufs Land ziehen, weiter weg vom Wiener Umland. Dann wärest du jedoch entweder auf ein Auto angewiesen, um in die Arbeit zu kommen, oder auf den Zug. Zudem fehlen dir viele Einkaufsmöglichkeiten, die du jetzt in der Wiener City genießen kannst. Die Lebensqualität in einem Haus am Land ist für die Familie jedoch höher. Wiege die Vor- und Nachteile von einem Haus im Grünen ab. M17 Leben im Zentrum Wiens Als Chefin eines großen Unternehmens in der Nähe von Wien ist dir der Bau einer 3. Piste am Flughafen Wien-Schwechat wichtig. Es könnten mehr Flugzeuge landen und starten, was einen großen Mehrwert für die Region bringen würde. Mehr Touristinnen und Touristen, aber auch mehr Wirtschaftskraft sind die Folge. Die Region könnte schneller wachsen. Der Flughafen wäre international konkurrenzfähig. Dein Sohn hat jedoch im Fernsehen gehört, dass eine zusätzliche Start- und Landebahn keineswegs nur Vorteile bringt. Diskutiert zu zweit zu diesem Thema. Zu welchem Ergebnis kommt ihr? M18 Eine dritte Piste für den Flughafen Wien-Schwechat? Frau Kogler wohnt schon seit 42 Jahren in einer kleinen Gemeindewohnung in Waidhofen an der Thaya. Um die Gemeinde attraktiver für junge Familien zu machen, hat die Bürgermeisterin entschieden, auf der Wiese vor dem Wohnhaus von Frau Kogler eine Kinderbetreuungsstätte mit Kinderspielplatz errichten zu lassen. Sie und andere Bewohnerinnen und Bewohner sind jedoch strikt dagegen. Sie fürchten eine starke Lärmbelästigung, sobald dutzende Kinder vor ihren Balkonen spielen und toben. Mit welchen Argumenten kann man Frau Kogler und die anderen Bewohnerinnen und Bewohner von diesem Projekt überzeugen? M19 Wie kann man junge Familien nach Waidhofen an der Thaya holen? 119 Kompetenztrainingsseiten Am Ende eines Großkapitels findest du das Kompetenztraining. Es gibt dir die Möglichkeit, deine erworbenen Kenntnisse anzuwenden und dich aktiv mit geographischen und wirtschaftlichen Inhalten auseinanderzusetzen. So arbeitest du mit global 4 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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