global 1. Geographie- und Wirtschaftskunde, Schülerbuch

1Leben und Wirtschaften im eigenen Umfeld 8 1 (HK, II) Diskutiert in der Klasse, welche Wünsche (zB ein Haustier, ein Fahrrad) und Bedürfnisse (zB Essen, eine Wohnung) für euch von Bedeutung sind. Schreibt eure Wünsche und Bedürfnisse an die Tafel. 2 (UK, III) Reiht eure gesammelten Begriffe danach, wie wichtig der jeweilige Wunsch oder das jeweilige Bedürfnis für euch ist. • In diesem Kapitel lernst du, eigene Wünsche und Bedürfnisse zu formulieren und mit denen deiner Klassenkolleginnen und -kollegen zu vergleichen. • Du denkst darüber nach, wie sich diese verwirklichen lassen. • Du erfährst, wie du dein Verhalten einordnen und darstellen kannst. • Du untersuchst die Zusammenhänge zwischen Produzieren und Konsumieren und beschäftigst dich mit dem verantwortungsbewussten Umgang mit Geld in deinem Umfeld. • Du findest heraus, was Lebensqualität für dich bedeutet und wie sich dein Lebensstil auf die Umwelt auswirkt. Ó 59af85 9 Auftaktseiten Jedes der vier Großkapitel dieses Schulbuchs beginnt mit zwei besonders gestalteten Seiten. Sie geben dir einen ersten Eindruck davon, was dich im folgenden Kapitel erwartet. Die Seiten wollen deine Neugier wecken. Du kannst auch zeigen, was du zu diesem Thema schon weißt. In Österreich kenne ich mich aus Land der Berge, Land am Strome, Land der Äcker, Land der Dome, Land der Hämmer, zukunftsreich! Heimat großer Töchter und Söhne, … Bereits die erste Strophe der Bundeshymne zeigt, dass die Landschaft eine große Bedeutung für die Menschen in Österreich hat. Zwei Drittel des Staates bestehen aus dem Gebirge der Alpen. Daher wird Österreich auch als Alpenrepublik bezeichnet. Österreich ist ein Binnenland. Es hat keinen Zugang zum Meer. Nur die Donau verbindet Österreich mit dem Schwarzen Meer und über den Rhein-Main-Donau-Kanal auch mit der Nordsee. Österreichs Bevölkerung Österreich hat noch mehr Besonderheiten als in der Bundeshymne genannt werden. Seine Bevölkerung von 9,1 Millionen Einwohnerinnen und Einwohnern (Stand 2023) ist sehr vielfältig. Die Abbildung M2 zeigt dir diese Vielfalt auf einfache Weise. das Binnenland: ein Land ohne Meerzugang M1 Der Stephansplatz in Wien M2 Österreich – ein Dorf aus 100 Menschen (Quellen: Statistik Austria, statista.de, Sozialministerium) 5 leben in Vorarlberg. Von 100 Österreicherinnen und Österreichern arbeiten 2 in der Landwirtschaft, 11 in der Industrie, 37 im Dienstleistungssektor. 3 sind arbeitslos, 20 sind in Pension, 21 sind Kinder und/oder in Ausbildung, 6 sind im Haushalt tätig. 48 leben in einer Partnerschaft, 10 sind alleinerziehend, 18 leben alleine, 24 leben als Kind in einer Familie. Von 100 Österreicherinnen und Österreichern sind 67 Christen. 9 sind Muslime, 7 gehören einer anderen Religionsgemeinschaft an. 17 gehören keiner Religionsgemeinschaft an. 51 sind Frauen, 49 sind Männer. 9 leben in Tirol. 18 Menschen leben mit Behinderung. 17 haben nicht die österreichische Staatsbürgerschaft. 17 leben in Oberösterreich. 6 leben in Salzburg. Von 100 Österreicherinnen und Österreichern gehen 4 in den Kindergarten, 13 in die Schule, 4 an eine Universität oder Fachhochschule. 6 leben in Kärnten. 19 leben in Niederösterreich. 21 leben in Wien. 14 leben in der Steiermark. 1 Baby kommt zur Welt, 1 Mensch stirbt. 20 sind unter 19 Jahre alt. Davon sind 10 unter 10 Jahre alt, 5 sind zwischen 10 und 14 Jahre alt. 5 sind 14 bis 19 Jahre alt. 62 sind 20 bis 64 Jahre alt. 18 sind 65 Jahre und älter. Davon sind 4 80 Jahre und älter. 3 leben im Burgenland. 18 Leben und Wirtschaften im eigenen Umfeld Die wirtschaftliche Nutzung Österreichs Ein Teil der Landschaften wird für die Landwirtschaft, die Herstellung von Strom oder den Bau von Infrastruktur und Siedlungen genutzt. In Betrieben werden weltweit gefragte Waren und Dienstleistungen hergestellt. Auch der Tourismus ist ein bedeutender Arbeitgeber. Viele Touristinnen und Touristen kommen jedes Jahr nach Österreich. Sie wollen Städte, Kultur und die Landschaft genießen. Die wirtschaftliche Nutzung der Landschaft bringt nicht nur Vorteile. Sie ist auch mit Nachteilen für die Umwelt und die Bevölkerung verbunden. der Betrieb: Ort, in dem Waren produziert werden. der Tourismus: jener Teil der Wirtschaft, der in Zusammenhang mit dem Reisen von Menschen steht 1 Auch du bist Teil der österreichischen Bevölkerung. Markiere in M2 jene Bereiche, wo du dich selbst wiederfindest. (OK, I) 2 Beschreibe M2 folgendermaßen: „Wäre Österreich ein Dorf mit 100 Einwohnern, dann wären …“ (OK, I) 3 Ordne den Bildern (M1, M3, M5 und M6) eine oder mehrere der folgenden Nutzungen zu: (UK, II) • Einkaufen • Herstellung von Strom • Produktion von Waren oder Dienstleistungen • Tourismus 4 Wähle gemeinsam mit deiner Sitznachbarin oder deinem Sitznachbarn eine Nutzung, die in M1, M3, M5 und M6 dargestellt ist, aus. Erstellt anschließend eine Liste mit Vor- und Nachteilen, die mit der Nutzung verbunden sind. (UK + HK, II + III) 5 Verorte mit Hilfe eines Atlas oder eines digitalen Geomediums die in M4 eingezeichneten: • Bundesländer und Landeshauptstädte (1 bis 9) • Nachbarstaaten und Hauptstädte (I bis VIII) • Städte (A bis O) • Gewässer (a bis n) • Gebirge (A bis H) Erstelle hierzu eine Tabelle mit fünf Spalten. (OK, I) O AH S. 6, 7 M3 Kraftwerk in Kaprun (Salzburg) M5 Stahlwerk der Voestalpine in Linz M6 Skipiste in Tirol M4 Physische Karte Österreichs 1 2 3 4 5 6 7 8 9 I II III IV V VI VII VIII A B C D E F G H I J K L M N O a b c d e f g h i j k l m n A B C D E F G H Gewässer Fluss See 0 50 100 150 km Maßstab 1: 5 000 000 Höhen-/Tiefenschichten Gletscher über 3 000 m > 2 000 - 3 000 m > 1 500 - 2 000 m > 1 000 - 1 500 m > 500 - 1 000 m > 200 - 500 m 0 - 200 m Grenzen Staatsgrenze Bundeslandsgrenze Stadt Landeshauptstadt Bundeshauptstadt Orte Gewässer Fluss See 0 50 100 150 km Maßstab 1: 5 000 000 Höhen-/Tiefenschichten Gletscher über 3 000 m > 2 000 - 3 000 m > 1 500 - 2 000 m > 1 000 - 1 500 m > 500 - 1 000 m > 200 - 500 m 0 - 200 m Grenzen Staatsgrenze Bundeslandsgrenze Stadt Landeshauptstadt Bundeshauptstadt Orte 19 Themenseiten Jedes Großkapitel umfasst mehrere Einzelthemen. Auf diesen Seiten erarbeitest du mit Hilfe von Informationen, Bildern, Karten und Grafiken ein geographisch-wirtschaftliches Thema. Wichtige Begriffe sind in Grün geschrieben und werden in der Randspalte erklärt. Online-Code: Gib den Code im Suchfenster auf www.oebv.at ein und du wirst zu Bonus-Material weitergeleitet. Die Arbeitsaufträge fördern dein selbstständiges Arbeiten. Die in Klammer geschriebenen Abkürzungen und römischen Ziffern zeigen, welche Kompetenzen in welchem Anforderungsbereich trainiert werden (S. 5). Bildauswertung in acht Schritten leicht gemacht 1. Beschreibe, was dir im ersten Moment durch den Kopf geht, wenn du das Bild betrachtest. 2. Unterteile das Bild, um deine Beschreibung so genau wie möglich durchzuführen: Vordergrund, Mittelfeld, Hintergrund und links, rechts, mittig. 3. Beschreibe die abgebildete Situation, also was hier gerade passiert. Sind Menschen abgebildet? Was tun diese Menschen? Kannst du ihre Gefühle (Freude, Wut, Angst) aus ihren Gesichtern ablesen? Siehst du Gegenstände auf dem Bild? Wozu dienen diese? 4. Du gehst nun genauer auf die Herkunft dieses Bildes ein. Wo wurde das Bild aufgenommen? Kannst du erkennen, wann das Bild aufgenommen wurde? Ist zu sehen, wer das Bild aufgenommen hat? 5. Überprüfe, ob du Fehler im Bild findest, die beweisen, dass es sich um eine Fälschung handeln könnte. Achte auf Schatten und auf künstlich wirkende Bildeffekte. Mit Smartphone-Apps werden Filter über Bilder gelegt, die die Farbe und die Formen von Gesichtern und Körpern verfälschen. 6. Ein Bild ist immer nur ein Ausschnitt einer Situation. Hinter der Kamera könnte es ganz anders aussehen. Überlege, wie das Bild außerhalb der Ränder weitergehen würde. 7. Überlege zur Auswahl eines Bildes: Wieso wurde genau dieses Bild ausgesucht? Hätte hier auch ein anderes Bild verwendet werden können? Welche Aussage soll das Bild vermitteln? 8. Überprüfe deinen ersten Eindruck aus Schritt 1. am Ende deiner Bildauswertung erneut. Denkst du noch immer dasselbe wie zu Beginn? Botschaften in Bildern erkennen Bilder werden nicht zufällig ausgesucht. Sie sind nicht bloß da, weil sie schön anzusehen sind. Bilder können versteckte Botschaften enthalten. Deine Aufgabe ist es, dies beim Auswerten eines Bildes zu erkennen. Arbeitsauftrag: Fotoprojekt: „Klimawandel“ Führe ein Fotoprojekt zum Thema „Klimawandel“ mit Hilfe deines Smartphones durch. Überlege, wo du ein aussagekräftiges Foto zu diesem Thema machen kannst. In der Schule, zu Hause, auf der Straße oder im Supermarkt? Werte das Bild nach den acht Schritten der Bildauswertung aus. Präsentiere dein Bild vor der Klasse. Methode: Bilder auswerten Auf den ersten Blick erkennst du auf Bildern nicht immer ihren gesamten Inhalt. Du musst sehr genau hinsehen, damit dir alle Details auffallen. M1 Österreichische Schülerinnen und Schüler beim Klimastreik Fridays for Future auf dem Wiener Heldenplatz, 22.3.2019, Jeff Mangione 76 Ein umfangreicher Text kann auf den ersten Blick schwierig wirken. Wenn du aber die richtigen Werkzeuge kennst, wirst du ein Profi bei der Bearbeitung von Texten! Klimawandel: Wie der Mensch die Erde verändert Durch die globale Erwärmung heizt sich unser Planet auf. In der Erdgeschichte ist dies schon häufiger geschehen. Allerdings nicht in dem Tempo (= Geschwindigkeit) der vergangenen 200 Jahre. Was ist der Klimawandel? Das Klima ändert sich, seit es die Erde gibt. Diese Wechsel zwischen Warm- und Kaltzeiten hatten natürliche Ursachen. Sprechen wir heute vom Klimawandel, meinen wir die Veränderungen, die der Mensch verursacht hat. Kurz zusammengefasst heißt das: Der Mensch und seine Lebensweise bewirken, dass es auf der Erde immer wärmer wird. Wie beeinflusst der Mensch das Klima und die globale Erwärmung? Der Mensch verbraucht bei fast allem, was er tut, Energie. In Fabriken rattern (= Lärm machen) Maschinen. Autos fahren mit Motoren. Computer und Handys benötigen Strom. Diese Energie wird meist durch Verbrennung erzeugt, etwa von Kohle, Öl oder Gas. Dabei entsteht unter anderem das Treibhausgas Kohlenstoffdioxid (CO2). Die Waldflächen, in denen das CO2 gespeichert werden könnte, schrumpfen. Sie weichen (= Platz machen für) Ackerland (= landwirtschaftlich genutztes Land, zB Felder). Was passiert, wenn die Erde immer wärmer wird? Was uns genau erwartet, weiß niemand mit Sicherheit. Klimaforscherinnen und Klimaforscher treffen jedoch Prognosen (= Vorhersagen): Die Jahreszeiten verändern sich. Der Winter beginnt später und endet früher – er wird also kürzer. Hitzewellen im Sommer werden häufiger. Das Eis in der Arktis und der Antarktis schmilzt. Der Meeresspiegel steigt. Es wird mehr regnen; stärkere Unwetter brauen sich zusammen (= bilden sich). Was kann jeder Einzelne gegen den Klimawandel tun? Der Mensch kann die globale Erwärmung nur beeinflussen, wenn er seinen Lebensstil grundlegend ändert. Dazu zählt vor allem Strom sparen! Und weniger Fleisch essen, weniger Auto fahren, weniger fliegen. (gekürzt und verändert aus: https://www.geo.de) hoher Energieverbrauch = Erderwärmung Lebensweise des Menschen erzeugt CO2 M1 Globale Erwärmung Dein Werkzeugkoffer für schwierige Texte: 1. Nur wenn du die Bedeutung der einzelnen Begriffe kennst, kannst du den Text verstehen. Schlage schwierige Wörter im Wörterbuch nach. Du kannst unbekannte Begriffe auch im Internet recherchieren. 2. a) Setze bei den einzelnen Abschnitten Klammern am Rand des Textes. Absätze helfen dir dabei. Sie gliedern den Sinn des Textes. b) Schreibe in Stichwörtern daneben auf, worum es in diesem Abschnitt geht. Ein Beispiel wurde für dich schon vorbereitet. 3. Unterstreiche wichtige Wörter und Stellen im Text. Sie helfen dabei, den Sinn des Textes zu verstehen. Farben helfen dabei, Inhalte zu trennen. Hier siehst du allgemeine Informationen in gelb, Beispiele in grün. 4. Nachdem du die ersten drei Schritte ausgeführt hast, kannst du den Inhalt des Textes zusammenfassen. Du schreibst kurz auf, worum es in dem Text geht. Eine Zusammenfassung von M1 findest du unter dem Text. Methode: Mit Texten arbeiten Zusammenfassung: Der Mensch hat die Klimaerwärmung in den letzten 200 Jahren stark beschleunigt. Der Verbrauch von Energie und der damit verbundene Ausstoß von CO2 sind schädlich. In Zukunft wird das Wetter extremer und Naturereignisse häufiger. Wir können diesen Vorgang nur verlangsamen, wenn wir unsere Lebensweise ändern. Arbeitsaufträge: 1. Wähle einen Textabschnitt in M1 aus und setze eine Klammer. 2. Erkläre Begriffe, die du nicht kennst. 3. Beschreibe in wenigen Stichwörtern, worum es in dem Abschnitt geht. 4. Fasse den Abschnitt in einem oder zwei Sätzen zusammen. O AH S. 31 77 Methodenseiten Hier lernst du für das Fach Geographie und wirtschaftliche Bildung wichtige Methoden kennen. Sie helfen dir dabei, Informationen aus Bildern, Karten oder Texten zu gewinnen und auszuwerten. Kompetenztraining Zusammenhänge erkennen 17 Du hast gelernt, dass jeder Mensch wirtschaftet. Untersuche, inwiefern die Wortpaare in der Tabelle etwas miteinander und mit dem Thema „Wirtschaften“ zu tun haben. Schreibe zu jedem Wortpaar einen sinnvollen Satz. (UK, II) Wortpaare: Jeder Mensch wirtschaftet Beispiel a): Die Umwelt leidet darunter, dass der Konsum der Menschen stetig steigt. a) Konsum Umwelt b) Taschengeld Bedürfnis c) regional Transport d) Wunsch Recycling e) Ausgaben Service 18 Finde im Suchsel (M6) die folgenden elf Begriffe: Wunsch, Konsum, Ausgaben, Markt, Taschengeld, Bedürfnis, Transport, Umwelt, Service, Recycling, regional. Erkläre die Begriffe in eigenen Worten. (UK, II) Menschen wirtschaften tagtäglich TZVYEPAUSGABENLG TOQBHWZY LOYORYEU WCVCMARKTNKONSUM BTRYXGBDPTPHVYNM VRATASCHENGELDRJ J A X L Q Y T I B D M H G K P K YNXNXUMWE L T L M O G D WSUVUBXZMTNCUEPZ TPORDCJBEDÜRFN I S L O J C M K I V H T U Z Z Q N L ARERRSERV I C E A I R D WTNHMOXVMKQMNUQB S Z E R E C Y C L I N G G N Q R HOEVSVGPMENKOWMB MOWERHNBVDWUNSCH Z R E G I O N A L F X V E D K I M6 Suchsel: Menschen wirtschaften tagtäglich. 14 Sieh dir die Bilder in M5 an. (UK, II) a) Verfasse zu jedem Bild eine passende Bildunterschrift. b) Entscheide, ob auf den Bildern konsumiert oder produziert wird. Begründe deine Antwort. 15 Jede kleinste Ausgabe trägt zum Wirtschaftskreislauf bei, zB ein Eis mit Freundinnen und Freunden oder ein kühles Getränk vom Automaten in der Schulpause. Erläutere, worauf du als Konsumentin oder Konsument beim Einkaufen besonders achten sollst. (UK, II) Ist das nachhaltig? Dos & Don’ts 16 Nachdem du Kapitel 1 bearbeitet hast, kennst du dich mit dem Thema „nachhaltig leben“ aus. Fülle die Tabelle mit Tipps für einen nachhaltigen Alltag aus. Schreibe auch Handlungen auf, die vermieden werden sollen, damit die Umwelt geschont wird. (UK, II) nachhaltig nicht nachhaltig Wirtschaften im eigenen Umfeld analysieren M5 Produktion und Konsum im Haushalt 38 Leben und Wirtschaften im eigenen Umfeld Schaffst du das Kreuzworträtsel zum ersten Kapitel? 19 Im ersten Kapitel hast du einige neue Begriffe und Zusammenhänge gelernt. In 15 Fragen kannst du dein Wissen unter Beweis stellen. Löse die Aufgaben und finde das Lösungswort. ▼8 ▼4 ▼13 ▶ 7/▼12 2 ▶6 4 ▶2 ▼5 11 ▶3 12 7 ▼9 ▶14 10 ▶ 1 1 ▼15 9 ▶11 8 3 5 ▶10 6 123456789101112 M7 Kreuzworträtsel 1 Österreichische Haushalte geben den größten Teil ihrer Einnahmen jeden Monat dafür aus. 2 Eine Abbildung der Erde oder eines Ausschnitts der Erde auf einer Karte, in einer App, in einem Stadtplan oder im Internet heißt so. 3 Hier wird die Herstellung von Gütern und Dienstleistungen organisiert. 4 Frieden und Sicherheit sind nicht materiell, sondern … 5 eine Leistung, die jemand für jemand anderen gegen Geld ausführt 6 Durch diese Bewegung der Erde entstehen Tag und Nacht. 7 Wenn wir mit Münzen und Geldscheinen bezahlen, dann verwenden wir … 8 In diesem Bestandteil der Karte wird die Bedeutung der einzelnen Signaturen erklärt. 9 Nach deinem Einkauf bekommst du an der Kassa einen Beleg darüber, was du gekauft hast. Man nennt diesen auch … 10 Wasser und auch andere Stoffe der Erde sind nur begrenzt verfügbar. Es gibt einen Vorrat davon. Diesen nennt man auch … 11 ein Ort, an dem Waren gehandelt und verkauft werden; du kannst dort auch zB frisches Obst und Gemüse kaufen. 12 Lebensmittel, die umweltfreundlich hergestellt werden, haben diese Bezeichnung. 13 Eine vereinfachte Darstellung deiner Umgebung und eine Orientierungshilfe heißt … 14 Dieser Begriff gibt an, ob sich ein Mensch in seinem Leben wohlfühlt. Man spricht von hoher oder niedriger … 15 ein Ort, an dem Waren produziert werden; dieser wird mit einem wirtschaftlichen Begriff auch „Betrieb“ genannt. 39 Kompetenztrainingsseiten Am Ende eines Großkapitels findest du das Kompetenztraining. Es gibt dir die Möglichkeit, deine erworbenen Kenntnisse anzuwenden und dich aktiv mit geographischen und wirtschaftlichen Inhalten auseinanderzusetzen. So arbeitest du mit global 4 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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