Beschrifte in folgender Nacherzählung die einzelnen Abschnitte. Der Basilisk Eines Morgens im Jahre 1212 öffnet Kathi, die Magd des Bäckers Garhibl, in der Schönlaterngasse 7 den Brunnendeckel, um Wasser zu holen. Dabei schlägt ihr ein widerlicher Gestank entgegen und in der Tiefe glitzert es unheimlich. Entsetzt ruft sie um Hilfe. Der übermütige Geselle Heinrich steigt mit einer Pechfackel an einem Strick in den Brunnen. Bereits nach kurzer Zeit schreit er gellend und muss halb tot heraufgezogen werden. Er berichtet von einem kröten- und hahnartigen Untier mit einer Krone auf dem Kopf und einem gezackten Schuppenschwanz. Das muss ein Basilisk sein! Dieses Tier, das aus einem Ei geschlüpft ist, das ein Hahn gelegt und eine Kröte ausgebrütet hat, könne nur durch das Vorhalten eines Spiegels getötet werden, meint ein Gelehrter. Zum Glück wagt der unerschrockene Geselle Hans den Abstieg in den Brunnen. Bald schon hört man einen fürchterlichen Knall und man hält den Burschen für tot. Der aber steigt wohlbehalten aus dem Brunnen und das Untier liegt zerrissen im faulen Wasser. Es erkennt im Spiegel seine eigene Hässlichkeit und zerplatzt vor Wut. Hans darf zum Dank endlich die Bäckerstochter Agathe zur Frau nehmen, die er schon lange verehrt. Der Brunnen wird zugeschüttet und das Haus „Basiliskenhaus“ genannt. Zur Erinnerung wird eine Gedenktafel mit dem Basilisken aufgestellt. Setze die kursiv gesetzten Verben im Text oben ins Präteritum und schreibe sie darüber. Öffne ein neues Dokument in einem Textverarbeitungsprogramm. Speichere es unter dem Titel „Nacherzählung Basilisk“. Wähle eine passende Schriftart in Schriftgröße 11 aus und lege den Zeilenabstand auf 1,5 fest. Schreibe nun die Nacherzählung „Der Basilisk“ von Aufgabe 26 im Präteritum auf. Wende zum Abschluss die Rechtschreibprüfung an und schicke das Dokument an deine Lehrerin oder deinen Lehrer. 26 DaZ w4wt9v 1 5 10 15 20 öffnete schlug 27 28 77 Schreiben Arbeitsheft 45 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
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