Ordne die Sprichwörter ihrer Bedeutung zu. Wie du mir, so ich dir. Viele Entscheidungsmöglichkeiten zu haben, ist oft schwierig. Früh übt sich, wer ein Meister werden will. Wer faul ist, wird nichts bekommen. Ohne Fleiß kein Preis. Nicht alle Dinge, die gut aussehen, sind auch gut. Reden ist Silber, Schweigen ist Gold. Mit Lügen kommt man nicht weit. Wer die Wahl hat, hat die Qual. Ab und zu ist es besser, nichts zu sagen. Es ist nicht alles Gold, was glänzt. Um etwas gut zu können, muss man früh zu üben beginnen. Lügen haben kurze Beine. So, wie du zu mir bist, bin ich zu dir. Setze das passende Pronomen ein. Die Ameise half der Taube. Die Ameise half . (ihr/sie) Das Blatt fiel ins Wasser. fiel ins Wasser. (Es/Sie) „Ich fordere Lohn“, erklärte der Reiher dem Wolf. (unseren/meinen) Der Vogelfänger legte Leimruten aus. (seine/eure) „Auf Kopf sollte keine Krone sitzen!“, meinte der Fuchs zum Affen. (ihrem/deinem) Kreuze an, ob es sich bei den fett gedruckten Wörtern um Personalpronomen (Per) oder Possessivpronomen (Pos) handelt. Per Pos „Rette mein Leben!“, bat der Wolf den Reiher. Der Wolf bittet ihn, ihm den Knochen aus dem Hals zu ziehen. Als die Taube die hilflose Ameise sah, warf sie ihr ein Blatt zu. „Zeig mir deinen Schatz!“, bat der Affe den Fuchs. Der Delfin fragte: „Kennst du Piräus?“ Der Affe sprach: „Ich bin mit ihm verwandt.“ „Ich werde dir meine Dankbarkeit beweisen“, sagte die Maus. „Hilf mir!“, schrie die Ameise. 59 60 61 106 Fabelhafte Tierwelt Arbeitsheft 62 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
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