Mathematik verstehen 3, Schulbuch

11.05 In einer Klasse mit 24 Schülerinnen und Schülern kommen vier Jugendliche zu Fuß in die Schule, sechs mit dem Fahrrad, zwölf mit dem Autobus und zwei werden von den Eltern mit dem Auto zur Schule gebracht. 1) Stelle die Daten in einer Tabelle mit absoluten und relativen Häufigkeiten dar! 2) Fertige mit den absoluten Häufigkeiten der Daten ein Säulendiagramm an! 3) Kann der Modus, der Median bzw. das arithmetische Mittel dieser Daten berechnet werden? Begründe die Antwort! 11.06 In der Parkstraße stehen 18 Häuser. Jede Hausnummer könnte als ordinales Merkmal aufgefasst werden. 1) Kann der Modus der Hausnummern ermittelt werden? Begründe die Antwort! 2) Ermittle den Median der Hausnummern in der Parkstraße und formuliere eine sinnvolle Aussage mit dem erhaltenen Wert! 3) Ist es sinnvoll, das arithmetische Mittel aller 18 Hausnummern zu berechnen? Begründe die Antwort! 11.07 Ein Obst- und Gemüsehändler hat seinen Marktstand montags bis freitags von 7 Uhr bis 12 Uhr geöffnet. Die täglichen Einnahmen listet er in einer Tabelle auf: Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Einnahmen in Euro 156 127 133 163 186 1) Berechne das arithmetische Mittel der Einnahmen dieser Woche! 2) Begründe die Tatsache, dass diese Berechnung möglich ist! 3) Gib an, was das arithmetische Mittel in diesem Zusammenhang aussagt! 11.08 An einer „Fachschule für Mode und Design“ wird jedes Jahr eine Modenschau mit Erzeugnissen der Schülerinnen und Schüler veranstaltet. 156 Schülerinnen und Schüler und 224 Zuschauerinnen und Zuschauer nehmen an der diesjährigen Modenschau teil. a) Für ein Modemagazin wird erhoben, woher alle Beteiligten dieser Veranstaltung kommen: 75% aller Beteiligten sind aus derselben Stadt, 15% sind aus einem Nachbarbezirk und 10% sind aus einem anderen Bundesland. Ermittle die absoluten Zahlen! b) 80 Personen mit den Kleidergrößen XS, S, M, L, XL präsentieren ihre Erzeugnisse: 8 XS, 15 S, 38 M, 13 L und 6 XL. Ermittle den Modus und den Median der Kleidergrößen und formuliere Aussagen mit diesen statistischen Kennzahlen! Begründe, dass die Berechnung einer durchschnittlichen Kleidergröße nicht sinnvoll ist! c) Von den 156 Schülerinnen und Schüler, die an der Durchführung der Modenschau beteiligt sind, wurde das Alter erhoben: 15 Jahre: 9; 16 Jahre: 23; 17 Jahre: 62; 18 Jahre: 46; 19 Jahre: 11; 20 Jahre: 5. Ermittle den Modus, den Median und das Durchschnittsalter der beteiligten Schülerinnen und Schüler! Formuliere Aussagen mit diesen statistischen Kennzahlen! D O A A O I A O I A 11 263 Merkmale Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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