Gollenz Physik 4, Arbeitsheft

38 10.6 Beide Diagramme zeigen die weltweit produzierten Autos mit unterschiedlichen Antriebsarten. Im Jahr 2010 wurden beinahe ausschließlich Autos mit Verbren- nungsmotoren produziert. Zehn Jahre später wurden diese um fast ein Drittel von Elektro- und Hybridantrieben verdrängt. 11.1 Vorgang, bei dem durch Bewe- gung eines elektrischen Leiters im Magnetfeld oder durch Ände- rung des von einem Leiter um- schlossenen Magnetfeldes eine elektrische Spannung erzeugt wird. 11.2 a) 12.1 a) 12.2 in Serie (hintereinander) 13.1 a) 13.2 a) 13.3 b) 13.4 Gleichspannung 13.5 b) 13.6 Einen Dauermagnet und eine Induktionsspule 13.7 In Fahrzeugen (Auto, Schiffe, etc.), E-Gitarre, Energieumwand- lung in Kraftwerken, … 14.1 b), c) 14.2 Für Drehstrom 14.3 Geräte mit einer hohen Leis- tungsaufnahme, z. B. Kreissägen oder Mischmaschinen, elektri- sche Schweißgeräte, … 14.4 L1, L2, L3, N, E 15.1 Spannung induziert 15.2 a) 15.3 Wirbelströme; einen schicht- weisen Aufbau (Blätterung) des Eisenkerns 16.1 b) 16.2 c) 16.3 a), c) 16.4 Übersetzungsverhältnis 16.6 ~ U 2 U 1 ~ N 1 N 1 geschlossener Eisenkern Sekundärspule Primärspule 16.7 a) N S = N P ∙ ​ U S __ U P ​= 1000 ∙ ​ 5 ___ 230 ​= 22; I S = ​ P S __ U S ​= ​ 4 _ 5 ​= 0,8 A; I P = I S ∙ ​ N S __ N P ​= 0,8 ∙ ​ 22 ___ 1000 ​= 0,018 A = 18 mA 17.1 Weil im Primärkreis die Strom- stärke nur 1/100 der Stromstärke im Sekundärkreis beträgt. 17.2 pulsierende 17.3 Unterbrecher; Hochspannungs- transformator 18.1 Weil die Gefährdung auch von der Zeitdauer der Stromeinwir- kung abhängt. 18.2 Wegen der großen Leistung des Föhns wird der Trenntransforma- tor überlastet. 18.3 a) 19.1 a) 19.2 Niederspannungs-; 230 V 20.1 Generator: 10 500 V w Umspannwerk: 110 kV/220 kV/ 380 kV w Fernleitung w Umspannwerk: 10 kV/20 kV/30 kV w Transformator: 230/380 V 20.2 Die Balken zeigen die Menge des importierten bzw. exportierten Stroms in Terawattstunden. 20.3 Anteil der Energieträger der österreichischen Stromproduk­ tion. 21.1 Atombindung (Elektronenpaar- bindung) 21.2 frei bewegliche Elektronen 21.3 frei bewegliche Löcher 21.4 3-; Gallium (Ga); Indium (In) 21.5 5-; Antimon (Sb); Arsen (As) 22.1 p-; n- 22.2 U~ D1 D2 E1 E2 E3 I 3 I 2 t t I 1 t 22.3 z. B. transportable Radios, Aktiv- lautsprecher, … 22.4 In Durchlassrichtung. Dabei wird der kürzere Anschlussdraht (n- Leiter) an den negativen Pol der Spannungsquelle angeschlossen. 23.1 Dioden 23.2 Emitter; Basis; b) 23.3 Kollektor- Emitter-; Die Stromver- stärkung ist 240-fach. 24.1 a) Der Kondensator wird aufgela- den. Ist der Ladevorgang been- det, fließt im Stromkreis kein Strom mehr. b) Der Kondensator wird ständig umgeladen. Im Stromkreis fließt ein Wechselstrom. 24.2 Die dünne, isolierende Schicht zwischen den Platten kann von einem überspringenden Funken durchschlagen werden. Damit wird der Kondensator zerstört und unbrauchbar. 24.3 Defibrillator, Blitz beim Fotoappa- rat, Treppenlichtschalter, Fahrrad- standlicht, etc 24.5 Bei beiden Vorgängen finden Energieumwandlungen statt. Federpendel: Energie der ge- spannten Feder (potentielle Energie) – Bewegungsenergie (kinetische Energie); elektromagnetische Schwingung: elektrische Energie – magneti- sche Energie. 24.6 5 200 000 Schwingungen pro Sekunde 24.7 Durch Energiezufuhr im Takt der Schwingung 25.1 Amplitudenmodulation bei LW-, MW- und KW-Sendern; Frequenz- modulation bei UKW-Sendern 25.2 Z. B.: PHONO: Anschluss für Plat- tenspieler; LINE IN/CD, AUX(ILIARY): Anschluss für Zusatzgeräte wie z. B. CD-Spieler; LINE OUT: Anschluss für einen Verstärker; MICRO: Anschluss für ein Mikro- phon; HEADPHONE: Anschluss für einen Kopfhörer. 25.3 NTSC, PAL, SECAM, digitale Farb- mischung 26.1 Durch Glasfaserkabel; Raschere Datenübertragung. Es können z. B. mehrere Telefongespräche gleichzeitig übertragen werden. 26.2 Ein Telefonanschluss über das Festnetz oder das Mobilfunknetz oder ein Kabelfernsehanschluss 27.1 Ein analoges Signal liegt in Form einer physikalischen Größe, z. B. einer elektrischen Spannung, vor. Ein digitales Signal liegt in Form eines Zahlenwerts vor. 27.2 4 = 0100; 5 = 0101; 6 = 0110; 7 = 0111 ; 8 = 1000 ; 9 = 1001 ; 10 = 1010 ; 11 = 1011 ; 12 = 1100; 13 = 1101; 14 = 1110; 15 = 1111 27.3 b) 28.1 Es gibt drei Möglichkeiten: S 1 geschlossen (x = 1, y = 0); S 2 geschlossen (x = 0, y = 1); S 1 und S 2 geschlossen (x = 1, y = 1); Nur wenn beide Schalter offen sind, leuchtet die Lampe nicht. 28.2 Es gibt nur eine Möglichkeit: S 1 und S 2 müssen geschlossen sein (x = 1, y = 1). Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Ve lags öbv

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