Gollenz Physik 3, Arbeitsheft

9 Folge der Versuchsanleitung in Abb. 11.7.: Vermische in einem Glas einen Teelöffel Speisesoda und etwas Essig. Zünde in einem zweiten Becherglas eine niedrige Kerze an. Kippe vorsichtig das Glas mit der Soda-Essig- mischung über das Glas mit der Kerze ohne die Flüssigkeit zu verschütten. Beschreibe und interpretiere deine Beobachtung in deinem Heft. Gib an, aus welcher Richtung in Bezug auf den herrschenden Wind ein Brand gelöscht werden muss: Kreuze an: Welcher Schritt ist der erste bei der Brandfallbekämpfung? a) Leben retten. b) Davon laufen. c) Brand bekämpfen. d) Alarmieren. Recherchiere, was die 4-W-Regel besagt und nenne die wichtigsten Punkte, die beim Alarmieren der Feuerwehr zu beantworten sind: Kreuze an: Welche drei Voraussetzungen braucht es für ein Feuer? a) Sprengstoff, Brennstoff, Lernstoff b) Brennstoff, Sauerstoff, Zündstoff c) Brennstoff, Stickstoff, Zündenergie d) Brennstoff, Sauerstoff, Zündenergie Kreuze an: Welcher Brennstoff darf nicht mit Wasser gelöscht werden? Begründe deine Antwort. a) Pfanne mit Fett b) Lagerfeuer c) Brennender Fernseher d) Brennende Chemikalien Notiere die Telefonnummern von Feuerwehr, Polizei und Rettung: Nenne das Organ des Menschen, welches die Temperaturwahrnehmung vermittelt: Begründe, warum du bei großer Hitze viel trinken musst: Wie schützen sich Warmblüter gegen große Kälte (Abb. 12.3)? Nenne drei Tierarten, die vor dem Winter Körperfett als Energiereserve anlegen: Erläutere, warum die Größe eines Tieres für seinen Wärmehaushalt wesentlich ist: Nenne drei eigenwarme und drei wechselwarme Tiere, die in Österreich leben: Erkläre, warum Kamele (Abb. 12.7) in der Wüste überleben können. Beschreibe, welchen Nutzen diese Tiere für die dort lebenden Menschen haben: CO 2 Essig 1. 2. Speisesoda Abb. 11.7 11.7  11.8  11.9  11.10  11.11  11.12  11.13  12 Der Wärmehaushalt von Lebewesen 12.1  12.2  Abb. 12.3 12.3  12.4  12.5  12.6  Abb. 12.7 12.7  Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

RkJQdWJsaXNoZXIy ODE3MDE=