Gollenz Physik 3, Arbeitsheft

37 10.5 Umwandlung von Strahlungs- energie der Sonne in Wärmeener- gie (z. B. zum Heizen). Wärme- strahlung im Winter geringer als im Sommer, daher zu geringer Wirkungsgrad und Heizen nur sehr eingeschränkt möglich. 11.1 An die glühenden Kohlen gelangt mehr Sauerstoff, die Verbrennung wird gefördert. 11.2 Durch den Kamineffekt werden die Flammen der Anzünder und die heißen Gase durch die ge- lochte Auflage nach oben in den Anzündkamin gesaugt. Der An- zündkamin muss auf einer feuer- festen Unterlage stehen. 11.3 Weil Benzindämpfe schon unter –20 °C entflammbar sind, der Flammpunkt von Dieselöl aber über 55 °C liegt. 11.4 a), b) 11.7 Brand in Windrichtung angreifen. 11.8 d) 11.9 Wer meldet sich? Was ist passiert? Wo und wann ist es passiert? 11.10 d) 11.11 a), c), d) 11.12 Feuerwehr: 122; Polizei: 133; Rettung: 144 12.1 Die Haut 12.2 Weil beim Schwitzen dem Körper neben Wasser auch Wärmeener- gie entzogen wird. 12.3 Durch ein dichtes Fell oder durch einen Winterspeck 12.4 Bär, Rentier, Igel, … 12.5 Weil die Oberfläche eines Tieres für seine Wärmeenergieabgabe bestimmend ist. 12.6 Praktisch alle Haustiere 12.7 Kamele können in kürzester Zeit sehr viel Wasser zu sich nehmen und es über Wochen speichern. Die aus Fett bestehenden Höcker dienen als Isolator vor Hitze und Kälte. Transport, Verwertung von Fleisch, Haut 13.1 Fest – Gasförmig: 1 Sublimieren, 2 Resublimieren Gasförmig – Flüssig: 1 Kondensieren, 2 Verdampfen Flüssig – Fest: 1 Erstarren / Gefrieren, 2 Schmelzen 13.2 b), c), d) 13.3 Festkörper: Teilchen regelmäßig geordnet, sehr nahe zusammen und nicht frei beweglich. Flüssigkeiten: Teilchen nahe zu- sammen und frei beweglich Gase: Teilchen weit auseinander und frei beweglich 13.4 Schmelzen, Verdunsten, Verdampfen, Sublimieren 13.5 Erstarren, Kondensieren 13.6 Schmelzen, Verdampfen 14.1 a) 0 °C, b) Etwa 80 °C 14.2 a), d) 14.3 a) 14.4 a) 14.5 b), c) 14.6 Das geschmolzene Wasser benö- tigt genau den Raum, den der unter Wasser gewesene Teil des Eiswürfels eingenommen hat. Daher läuft kein Wasser über. 14.7 a) Ist nicht möglich, weil in die- sem Fall die Dichte des Eises nur etwa ein Drittel der Dichte des Wassers betragen dürfte. b) Ist richtig, weil die Dichte des Eises nur ein wenig kleiner als die des Wassers ist und daher der Eisberg sehr tief in das Wasser eintaucht. 14.8 b) 14.9 Die Erstarrungstemperatur von Salzwasser ist niedriger als jene von reinem Wasser. 15.1 Zwei Metalle werden mit Hilfe von Lot (geschmolzenes Metall) verbunden. 15.2 Es kann ein Brand ausbrechen. 16.1 a) 16.2 b), c) 16.3 Von ca. 8° C bis 98 °C 16.4 Eisschicht Sommer Winter Abb. 16.4 16.5 Beim Frieren von Wasser entsteht ein Kristallgitter, das mehr Platz einnimmt als die Wassermoleküle im flüssigen Zustand. Wasser dehnt sich also beim Gefrieren aus, weil die Moleküle im flüssi- gen Zustand dichter gepackt sind als im festen. Das Volumen nimmt beim Frieren um fast 10% zu, die Dichte von Eis ist daher um ca. 10% geringer als die von Wasser. Daher schwimmt Eis auf Wasser. 16.6 Wasser dringt in schmale Fels- spalten ein und kann beim Ge- frieren Felsblöcke lockern, die sich irgendwann lösen. Gefahr eines Steinschlags. Die so ge- nannte Frostsprengung ist auch bei Rissen an Gebäuden, Straßen oder in Wasserleitungen von Be- deutung. 17.1 Siedetemperatur des Wassers a) 71 °C b) 87°C c) 93 °C d) 95 °C e) 96 °C f)  99 °C 17.2 Weil der Luftdruck auf Grund der Seehöhe meist niedriger als 1013 hPa ist. 17.3 Kürzere Kochzeit; dadurch Erhal- tung der Vitamine; Ersparnis von Energie 17.4 Der Dampf hebt den Milchwäch- ter etwas an und kann nach oben entweichen. Dadurch fällt der Milchwächter wieder auf den Boden des Topfes zurück und ver- ursacht dabei ein klapperndes Geräusch. 17.5 a) 17.6 Weil unserem Körper beim Ver- dunsten des Wassers Wärme- energie entzogen wird. 17.7 a) Transpiration = Verdunstung von Wasser über die Blätter der Pflanze; b) Schwitzen = Verdunstung von Schweiß an der Hautoberfläche zur Kühlung; c) Evapotranspiration = Verduns- tung von Wasser von Boden- und Wasseroberflächen 17.8 c) d) + 8 °C + 7°C + 1 °C 0 °C + 6 °C + 2 °C + 5 °C + 3 °C + 4 °C + 4 °C Nur zu Prüfzwecken – Eigentu des Verlags öbv

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