Gollenz Physik 3, Arbeitsheft

10 Vervollständige die modellhafte Abbildung 13.1 – ergänze dazu die Aggregatszustände und die zugehörigen Zu- standsänderungen. (Die Relation von Teilchengröße, und Abstand der Teilchen entspricht nicht der Wirklich- keit. Die Bewegung der Teilchen in den beiden unteren Teilen der Abbildung ist nicht dargestellt.) Kreuze an: Wovon hängt der Aggregatszustand ab? a) Von den Lichtverhältnissen b) Von der Temperatur des Stoffes c)  Von der Bewegung der Teilchen d) Von den Druckverhältnissen Beschreibe, wie sich die Teilchen in den unterschied- lichen Aggregatszuständen verhalten – beziehe dich dabei auf Abb. 13.1: Nenne Änderungen der Zustandsform, die bei Wärmeenergiezufuhr eintreten können: Nenne Änderungen der Zustandsform, die bei Druckerhöhung eintreten können: Nenne Änderungen der Zustandsform, die bei Druckerniedrigung eintreten können: Die Wärmemenge von 335 kJ wird a) 1 kg Eis von 0 °C zugeführt. b) 1 kg Wasser von 0 °C zugeführt. Welche Temperatur stellt sich ein? a) b) Wegen der    a) großen     b) kleinen    Erstarrungswärme des Wassers frieren stehende Gewässer relativ   c)  schnell zu.   d) langsam zu. Erstarrungswärme und Schmelzwärme eines Stoffes sind  a) gleich groß.   b) verschieden groß. Wasserleitungsrohre platzen beim    a) Gefrieren.   b) Auftauen. Eis hat eine   a) größere   b) kleinere   Dichte als Wasser. c) Eis schwimmt im Wasser.   d) Eis geht im Wasser unter. Wie verändert sich der Wasserstand in einem Glas, wenn im Wasser schwimmende Eiswürfel schmel- zen? Schreibe zuerst eine Vermutung (Hypothese) auf und überprüfe deine Vermutung mit einem von dir selbst geplanten Experiment. Diskutiert anschließend in der Klasse eure Ergebnisse. 13 Bedingungen für die Änderung des Aggregatzustandes 13.1  13.2  13.3  13.4  13.5  13.6  14 Schmelzen und Erstarren 14.1  14.2  14.3  14.4  14.5  14.6  Abb. 13.1 Modell der Aggregatzustände. Größen- und Abstandsverhältnisse sind nicht berücksichtigt. Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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