Gollenz Physik 2, Arbeitsheft

45 40.7 Das Aräometer, auch Senkwaage oder Hydrometer, ist ein Messgerät zur Bestimmung der Dichte oder des spezifischen Gewichts von Flüssigkeiten. Messprinzip: Ein Körper taucht so weit in eine Flüssigkeit ein, bis sein Gewicht gleich ist dem Auftrieb der von ihm verdrängten Flüssig- keit. 40.8 b) 41.1 … nach allen Richtungen … glei- cher … 41.2 Hydraulische Bremse, hydraulische Presse etc. 41.3 A 1 A 2 F 1 F 2 V 1 V 2 K 1 K 2 41.4 p = F 1  : A 1 = 100N : 20 cm 2 = = 100N : 0,002m 2 = 50 000 Pa F 2 = p · A 2 = 50 000Pa · 0,06m 2 = 3000N 41.5 In mm Quecksilbersäule (mmHg). 41.6 … hydraulisch … 42.1 Das Gewicht der oberen Luft- schichten drückt auf die darunter liegenden und auf den Erdboden. 42.2 Weil seine Wirkung von allen Sei- ten auch im Inneren unseres Kör- pers gleich groß ist. 42.3 Er darf nur von einer Seite wirk- sam werden. 42.5 c) 42.6 b) 43.1 Es ist der durchschnittliche Luft- druck auf Meereshöhe. 43.2 13,6 kg/dm 3 ; 7,6dm; 1 kg/dm 3 ; 7,6 ·13,6dm = 10,336m 44.1 b) 44.2 Troposphäre, Stratosphäre 44.3 Weil der Luftdruck von der Höhe abhängt. Höhenmesser; Bergsteiger, Piloten, … 44.4 Weil beim Flug in großen Höhen ein sehr niedriger Außendruck herrscht, muss das Entweichen der Luft verhindert werden. 44.5 d) 44.6 Mit zunehmender Höhe nimmt der äußere Luftdruck ab. Der Ballon vergrößert sein Volumen bis seine Hülle platzt. 45.2 Maschinen zum starken Verdichten von Luft oder anderen Gasen. 45.3 Aufpumpen von Reifen, Lackieren, Reinigen von Oberflächen z. B. Hochdruckreiniger, Sandstrahlen, … 45.4 … größer … 45.5 Die Schale des Apfels strafft sich durch den geringeren äußeren Druck. 46.1 a) Stechheber, Winkelheber, … b) Heronsball, Siphonflasche, … c) Druckpumpe, … 46.2 Weil der Luftdruck den Saugnapf fest an die Wand drückt. 46.3 Frosch, Oktopus, Saugwürmer, … 46.4 Durch das Abkühlen entsteht ein Unterdruck im Einkochglas. Der Luftdruck drückt den Deckel fest. 46.5 Durch den mit Überdruck erzeug- ten Luftpolster. 46.6 Durch den niedrigen Außendruck bläht sich der Eiweißschaum auf und lässt den Schokoladeüberzug platzen. 47.1 Wecker, Radio, Straßenbahn, Auto, Pausenglocke usw. 47.2 a) 48.1 b) 48.2 Nein, es funktioniert nicht, da die Schnüre nicht gespannt sind. 48.3 b), c) 48.4 a) 48.5 1 s; 1/340 s; 100/340 s ≈ 0,3 s 48.6 a) 48.7 2 · 500m = 1000m; 1000m : 340m/s = 3 s 48.8 1485 · 3m = 4455m 48.9 Nachhall 49.1 a) 49.2 a) 49.3 Wenn in einer Sekunde eine Schwingung ausgeführt wird. 49.4 1800 : 3 = 600; 600Hz 49.5 b) 49.6 Im Bild B liegen die Verdichtungen und Verdünnungen enger aneinan- der als im Bild A. Daher sind die Frequenz größer und der Ton hö- her. 49.7 Wenn das Flugzeug mit oder schneller als mit Schallgeschwin- digkeit fliegt, hört man den Knall. 50.1 a), c), e); h) 50.2 Die Spannung der Saite. 50.3 1) Violine, 2) Violoncello, 3) Bass- geige, 4) Mandoline, 5) Gitarre, 6) Zither, 7) Harfe, 8) Glockenspiel, 9) Triangel, 10) Becken, 11) Pauke, 12) Blockflöte, 13) Querflöte, 14) Klarinette, 15) Oboe, 16) Fagott, 17) Saxophon, 18) Flügelhorn, 19) Trompete, 20) Zugposaune 50.4 (1) 1–7; (2) 8–11; (3) 12–20 50.5 b) 50.6 b), d) 50.7 Trifft der Wasserstrahl auf einen Schwingungsknoten, wird er nicht zerstäubt. 50.8 Die Klangfiguren entstehen an den Schwingungsknoten der Platte, an denen das Streumaterial in Ruhe bleibt. 50.9 Durch die Obertöne 50.10   In der Klangfarbe 51.1 Schalldruck 51.2 Der A-bewertete Schalldruckpegel; in dB. 51.3 Bei ca. 130dB 51.4 d) 51.5 d) 52.1 Presslufthammer, Kreissäge, LKW 52.2 a) Die Lärmentwicklung der Fahr- zeuge ist geringer. b) Sträucher absorbieren den Schall. c) Erdwälle reflektieren den Schall nach oben. 52.3 Durch Gehörschutzhelme, Gehör- schutzklappen, … 52.4 Nein! Die Härchen in der Gehör- schnecke sind dauerhaft geschä- digt und heilen nicht mehr. Somit kann ein Reiz nur mehr schwer oder gar nicht an das Gehirn wei- tergeleitet werden. 52.5 laute Musik auch mit Kopfhörern, Baustellenlärm, Verkehr, … 52.6 Bauarbeiter/in, Straßenarbeiter/in, Flughafenbodenpersonal Der Traum vom Fliegen 53.1 Wasserstoff, Helium, Luft, Kohlen- dioxid. Der statische Auftrieb in ei- nem Gas ist umso kleiner, je klei- ner die Dichte des Gases ist. 53.2 a), d) 53.3 a) 10 ·1,3 ·10N = 130N b) V · ρ H = 10 · 0,1 kg = 1 kg; 4 kg + 1 kg = 5 kg; 5 ·10N = 50N; 130N – 50N = 80N; 8 kg 53.4 500N; 500N; 50dm 3 ; (50/1000) ·1,3 ·10N = = 13 · (50/1000) N = 0,65N 53.5 Weil heiße Luft eine kleinere Dichte als die Außenluft hat. 53.6 b), c) 53.7 a) 53.8 Die Körper haben gleiches Volu- men. 54.1 Der Papierkegel fällt beim Blasen nicht aus dem Trichter, weil durch die Strömung ein Unterdruck ent- steht. Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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