Gollenz Physik 2, Arbeitsheft
44 27.2 Das Atom besteht aus einem schweren, positiv geladenen Atom- kern. Rund um diesen Kern kreisen viel leichtere, negativ geladene Elektronen auf bestimmten Bahnen. 27.3 Ernest Rutherford 27.4 c) 27.5 … elektrische Anziehung (elektri- sche Kraft). 27.6 … Elementarladung … 27.7 b) 27.8 Erwin Schrödinger 28.1 a), c) 28.2 Z. B. in der Größe, in der Masse, in den chemischen Eigenschaften 29.1 Die Edelgase. 29.2 a) N 2 , b) O 2 , c) H 2 O, d) NaCl, 29.3 c) 29.4 … regelmäßig 29.5 a) 29.6 Elektronengas … 30.1 Kohäsionskräfte 30.2 Sandkörner können leichter aus der Sandoberfläche weggeweht werden als Wassertröpfchen, die durch Kohäsion in der Wasserober- fläche gehalten werden. 30.3 a) 30.4 a), c) 30.5 a), d) 31.1 a) 31.2 Das Wasser steigt in den Kapillar- gefäßen des Grashalms hoch. 31.3 Durch Einziehen einer Isolier- schicht z. B. aus Dachpappe oder Metall. 31.4 Das Zuckerstück wird vollständig durchfeuchtet. 32.1 c) 32.2 a), c) 32.3 Weil sich die Teilchen ungeordnet und nur um ihre Ruhelage bewe- gen. 32.4 a) 32.5 Gas, allenfalls auch Flüssigkeit 32.6 Die ständige Bewegung der Teil- chen (Brown’sche Bewegung). 32.7 Der Farbstoff verteilt sich wegen der ständigen Bewegung seiner Teilchen allmählich im Wasser. Im warmen Wasser geht das schneller vor sich. 33.1 a) 33.2 Mit der langsamen Weiterbewe- gung z. B. eines Parfumteilchens aufgrund der vielen Zusammen- stöße. 33.3 Grad Celsius °C: zwei Fixpunkte; Gefrierpunkt Wasser: 0 °C, Siedepunkt Wasser: 100 °C Kelvin K: absoluter Nullpunkt der Temperatur: 0K š –273,15 °C; T (Kelvin) = t (°C) + 273,15; es gibt keine negative Temperatur Grad Fahrenheit °F: ursprünglich drei Fixpunkte; jetzt zwei: Gefrierpunkt Wasser: 32 °F, Siedepunkt Wasser: 212 °F; vorwie- gend in den USA in Verwendung 33.4 Es gibt keine negativen Tempera- turwerte: 1 K š 1 °C 34.1 a) 34.2 Er beginnt zu erstarren. 34.3 Das Bleigießen; wegen der entste- henden giftigen Bleioxide 34.4 Indem sie ihre Sitzplätze verlassen. 34.5 b) 34.6 Schmelzen: Schneemann in der Sonne, Eiswürfel im Glas, Butter in der heißen Pfanne, … Erstarren: Wasser im Eiswürfelbe- reiter in der Tiefkühltruhe, See friert zu, Schneeflocken vom Him- mel, … 34.7 Koch/Köchin, Metallarbeiter/in, Wachszieher/in, … 35.1 a) 35.2 Beim Sieden. Durch die schnellere Bewegung der Flüssigkeitsteilchen beim Sie- den können mehr davon in den gasförmigen Zustand übergehen. 35.3 Verdunsten 35.4 Indem einzelne Schüler den Raum verlassen; dass auch ein Festkör- per verdunsten kann. 35.5 100 °C 36.1 0,001; 0,001; 1; 1 36.2 … kleiner … 36.3 154,8 kg 36.4 Masse der 1000 Stahlwürfel: 7,8g. Daher ist die Masse der 1000 Stahl- kugeln kleiner als 7,8g. 37.1 Bar, Pascal, N/m², mmHg, Torr 37.2 Barometer 37.3 … kleiner …; … größer … 37.4 …1N …; … 1m 2 . 37.5 1 mbar 37.6 a) 720N, 18 000 Pa; b) 720N, 2 000 Pa; c) 720N, 60 000 Pa 37.7 A = 0,2 · 0,2m 2 = 0,04m 2 V = 0,04 · 2,5m 3 = 0,1m 3 G = 0,1 · 2700 ·10N = 2700N p = 2700 : 0,04N/m 2 = 67500 Pa 38.1 c) 38.2 b) 38.3 a) Wasser, b) 50 hPa, c) Je größer die Tiefe ist, desto größer ist der dort herrschende hydrostatische Druck. 38.4 a) für beide Lagen gleich groß. b) bei der größeren Standfläche kleiner als bei der kleineren. 38.5 Waschbecken Geruchs- verschluß 38.6 4–6bar 38.7 20bar 39.1 Von Archimedes 39.2 b) 39.3 F A = V E · ρ FI · g 39.4 500N, 500N, 50 dm 3 39.5 V = 50 : 2,5 dm 3 = 20 dm 3 Auftrieb: V · ρ w · g = 20 ·1 ·10N = 200N Gewicht Stein: 50 ·10N = 500N Gewicht Stein unter Wasser: 500N – 200N = 300N; 30 kg 40.1 a) G K > F A b) G K = F A c) G K < F A beim vollständigen Ein- tauchen 40.2 Die durchschnittliche Dichte aus Glas und Luft ist kleiner als die Dichte von Wasser. 40.3 Die Auftriebskraft muss gleich groß wie die Gewichtskraft des Schiffes sein. Da Schiffe sehr schwer sind, müssen sie viel Was- ser verdrängen, um schwimmen zu können. Das erreichen sie durch ein großes Volumen. Denn je grö- ßer das Volumen eines Körpers ist, desto mehr Wasser kann er ver- drängen und somit ist auch der Auftrieb, der auf ihn wirkt, umso größer. 40.4 Taucht die Flasche tief genug ein, so wird das Volumen der einge- schlossenen Luft so klein, dass der Auftrieb kleiner als das Gewicht der Flasche ist. Sie bleibt daher un- ten. 40.5 a) Das Gewicht auf der rechten Seite der Waage wird größer. b) Die Waage bleibt im Gleichge- wicht. 40.6 a) Nein, b) Ja, c) Ja, d) Nein Nur zu Prüfzwecken – Ei entum des Verlags öbv
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