Gollenz Physik 2, Arbeitsheft
43 13.2 Aufgrund der größeren Quer- schnittsfläche und der ungünsti- gen Form wird der Luftwiderstand höher. Daher braucht der PKW mehr Treibstoff. 14.1 b) 14.2 Zwei 14.3 … im Schnittpunkt aller Schwer- linien des Körpers. 14.6 Kochtopf, Reifen, Hufeisen, … 15.1 a) stabil, b) labil, c) indifferent 15.2 … stabilen …; Es findet ein ständi- ger Wechsel zwischen stabiler und labiler Gleichgewichtslage statt. 15.3 Blei S S a) b) Wenn sich das Männchen auf- richtet, kommt der Schwerpunkt in eine tiefere Lage. 16.1 a) 16.2 a) 16.3 b) 16.4 Das Lot durch den gemeinsamen Schwerpunkt der beiden oberen Bücher geht noch durch die Unter- stützungsfläche. S 3 ’ S 2,3 S 2,3 ’ 1 2 3 S 3 16.5 A B C D 16.6 AB, AC, BC 16.7 A: b), B: b), C: b), D: a) 16.8 A B C D S S S S 16.9 a) Quader A fällt zuerst um; S liegt am höchsten und das Lot durch S ist der Kippkante am nächsten. b) Quader C fällt zuletzt um; Das Lot durch den Schwerpunkt trifft als Letztes nicht mehr die Stand- fläche. 17.1 a), b), c) 17.2 Zweiseitiger Hebel Hebel A, da dieser die kürzeste He- bellänge hat, und somit am meis- ten Kraft benötigt wird. 17.3 F 2 = 15N 17.4 F 2 = 10N 17.5 a) M = 104Nm b) Mit möglichst aufrechtem Oberkörper, damit der Hebelarm möglichst kurz wird. 17.6 F = 500N 17.7 … kleiner ist ihr Kraftaufwand. 17.8 a) Eines; b) Eine Skala, entlang der das Wägestück für das Ablesen der Masse verschoben werden kann. 18.1 … zweiseitiger, gleicharmiger …; … einseitiger, ungleicharmiger … 18.2 Bei der festen Rolle in B werden nur Angriffspunkt und Richtung der benötigten Kraft verändert. Bei der beweglichen Rolle in A ist nur die halbe Kraft wie bei B notwen- dig. 18.3 b), c) 18.4 a), b), c) 18.5 a), b), c) 18.6 h = 0,5m, F = 100N 18.7 a) 19.1 Ungleicharmiger Hebel; der Radius r 2 des Rades und der Radius r 1 der Welle. F 1 F 2 r 1 r 2 Abb. 19.1 19.2 Schraubendreher, Schrauben- schlüssel, Spindelpresse, … 19.3 Kettenrad mit Tretkurbel, Hinterrad mit Zahnkranz, Lenker mit Vorder- radgabel, … 19.4 … zweimal. 2 ·1,5m = 3m 20.1 a) 20.2 Messer, Schere, Korkenzieher, … 20.3 a) Schmied/in, Tischler/in, Spengler/in, … b) Installateur/in, Elektriker/in, Zahnarzt/Zahnärztin, … Alle Körper bestehen aus Teilchen 21.1 Wenn der Körper glüht, wenn der Körper mit Reif beschlagen ist, … 21.2 Damit der Körper im Winter nicht unterkühlt wird. 21.4 1) Kaltes Getränk dazugeben, da- mit es durch einen Wärmeaus- gleich zur Abkühlung kommt. 2) Warten, bis durch den Wärme- austausch mit der Umgebung Ab- kühlung eintritt. 22.1 Damit Raum für eine eventuelle Ausdehnung der Flüssigkeit vor- handen ist. 22.2 b), c) 22.3 Weil die Luft im Reifen erwärmt wird, und dadurch der Druck steigt. 22.4 Die Luft in der Flasche dehnt sich beim Erwärmen aus und hebt die Münze. 23.1 Durch die Temperatur 23.2 0 °C 23.3 Körpertemperatur – Arzt/Ärztin, Lufttemperatur – Meteorologe/Me- teorologin, Kühlanlage – Lebens- mittelhändler/Lebensmittelhändle- rin 23.4 Z. B. mit einem Flüssigkeitsthermo- meter. Die Flüssigkeit dehnt sich bei Erwärmung aus und zieht sich beim Abkühlen zusammen. Die Hö- he der Flüssigkeitssäule wird auf einer Skala abgelesen. 23.5 5 °C 24.1 Weil mit Ethanol auch tiefe Tempe- raturen (bis –110 °C) gemessen werden können. Ethanol ist ungif- tig, Quecksilber dagegen giftig. 24.2 In Bimetallthermometern, automa- tischen Feuermeldern, Thermosta- ten. 24.3 12 °C 24.4 Weil die Thermometerflüssigkeit siedet oder erstarrt. 25.1 Platin 25.2 40 · 5 · 0,12mm = 24mm 25.3 Aus der Flasche entweichen Luft- blasen. … stärker sie erwärmt wird. 25.4 a) 25.5 a), c) 26.1 Wasser 26.2 Bei Luft. 26.3 Festkörper (Kochsalz) und Flüssig- keiten (Wasser) sind nahezu inkom- pressibel. Gase lassen sich ver- gleichsweise gut komprimieren. Der Grund liegt darin, wie die Atome/ Moleküle geordnet sind und welche Kräfte zwischen ihnen wirken. 26.4 10 Millionen Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
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