Gollenz Physik 3, Schulbuch

52 Nenne Aggregatzustandsänderungen, die sich in ihrer Wirkung aufheben. Beim Erstarren wird die Erstarrungswärme a) frei. b) benötigt. Fast alle Stoffe a) vergrößern b) verkleinern beim Schmelzen ihr Volumen. Ausnahme: Beim Schweißen entstehen sehr hohe Temperaturen. Woran erkennst du dies? Warum dürfen Gasflaschen mit Schweißgasen nicht lange in der Sonne stehen? Welche Temperatur hat eine Eisschicht an der Grenze zum Wasser? Welche Kurve in Abb. 9 zeigt die Änderung des Volumens von 1 kg Wasser bei Erwärmung von 0 °C auf 10 °C? Warum überleben die Fische in einem See im Winter? Durch die Erhöhung des Druckes über einer Flüssigkeit wird beim Sieden die Bildung von Dampfblasen a) erleichtert. b) erschwert. Dadurch wird der Siedepunkt c) höher. d) niedriger. In größeren Höhen siedet das Wasser deutlich unter 100 °C. Daher wird die Kochzeit a) kürzer. b) länger. Erkläre die Funktion des Druckkochtopfes und beschreibe seine Vorteile. Die beim Sieden zugeführte Wärmeenergie wird a) zur Erhöhung der Temperatur b) zum Verdampfen verwendet. Einem kg Wasser von 100 °C wird eine Wärmeenergie von 2260 kJ zugeführt. Was passiert mit dieser Energie? Eine Flüssigkeit verdunstet a) bei jeder b) nur bei einer bestimmten Temperatur. Für das Verdunsten wird Wärmeenergie a) benötigt. b) nicht benötigt. Wie nennt man den Übergang vom gasförmigen in den flüssigen Zustand? Beim Kondensieren eines Gases wird Kondensationswärme a) frei. b) benötigt. Die Kondensationswärme ist a) größer als b) gleich groß wie c) kleiner als die Verdampfungswärme. 3 4 5 6 7 8 9 1,00003 1,00009 1,00015 1,00021 1,00027 Volumen in dm3 0 1 5 10 Temperatur in °C b a c Abb. 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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