Das weißt du sicher schon: Schau dir jedes Bild genau an. Eine Bildergeschichte sollte spannend oder lustig sein, wenn die Bilder es zulassen. Denke daran, dass du für jemanden schreibst, der die Bilder nicht kennt. Auf dem ersten Bild siehst du meistens, – wann die Geschichte passiert – welche Personen darin vorkommen und – an welchem Ort alles stattfindet Der Höhepunkt der Geschichte ist meistens auf dem letzten Bild dargestellt. Oft geschieht hier etwas Unerwartetes (Pointe). Die Erzählzeit ist entweder Gegenwart oder Mitvergangenheit. Versuche zu jedem Bild mehrere Sätze zu schreiben und auch zu erzählen, was zwischen den Bildern geschieht. Achte auch auf Kleinigkeiten (Gesichtsausdruck, Gefühle …), mit denen du deinen Text ausschmücken kannst. Wenn es passt, lass Personen und Tiere denken und sprechen. Verwende die wörtliche Rede. 10 Wir erzählen und unterhalten … E+U I N A V Begleitende Übung: Möglichkeiten des Textaufbaus erkennen (Bildergeschichte) BiSt: VT 1.2, 1.3, 1.5, 2.1, 3.2, 5.1 | KV: Checklisten Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
RkJQdWJsaXNoZXIy ODE3MDE=