Vielfach Deutsch PTS, Arbeitsheft

Vielfach Deutsch PTS Arbeitsheft | Lösungen 1 1 Sich um eine Stelle bewerben 1 a) top-sicherer Arbeitsplatz / vielfältige Weiterbildungsmög- lichkeiten / überdurchschnittliches Gehalt b) 1 Kassatätigkeit, Regalbetreuung, Brotbacken, Reinigungsarbeiten; 2 hohe Motivation, Pünktlichkeit, Flexibilität; 3 Teilzeit, elektronische Zeiterfassung; 4 überdurchschnittliches Gehalt, je nach Aus- bildung und Arbeitserfahrung 2 1 Ü1, Ü2; 2 Ü2; 3 Ü1; 4 Ü1, Ü2; 5 Ü1, Ü2; 6 Ü2; 7 Ü2; 8 Ü1 3 technisches Interesse, Bewegungstalent, Nachtarbeit, hand- werkliches Geschick 4 a) 2 A, 3 B, 4 E, 5 C b) handwerklich-kreativ [rot]: 1; geistig [blau]: 2, 3, 4; sozial [grün]: 5 6 a) Bescheid wissen, gelernt haben, im Stande sein, in der Lage sein, kennen, können, meistern, sich gut auskennen, verstehen, wissen 7 a) Telefon-/Handynummer, Geburtsdatum und -ort; (eventuell auch Angabe zur Staatsbürgerschaft) b) Mögliche Lösung: einheitliche Schriftart und -größe; nur eine Schriftfarbe (schwarz oder dunkelgrau); Überschriften hervorheben. 11 Betreff: 1, 3; E‑Mail-Text: 1, 3 14 1 leid, 2 Neues, 3 dritte, 4 Beste, 5 sieben, 6 kürze/Kürze, 7 Bescheid 15 Sehr geehrte Frau Dipl.-Ing. Hiebler, bei den berufsprakti- schen Tagen in Ihrem Betrieb konnte ich einen guten Einblick in den Arbeitsalltag eines Mechatronikers erlangen. Diese interessante Erfahrung hat mich in meinem Berufswunsch bestärkt. Mit großem Interesse habe ich daher auf Ihrer Website gelesen, dass Sie noch einen Ausbildungsplatz zu vergeben haben. Ich werde im Juni die Polytechnische Schule mit dem Fachbereich Elektro abschließen. Besonders gute Leistungen kann ich in den Fächern Mathematik, Technisches Zeichnen und Informatik vorweisen. Darüber hinaus belegen meine Werkstücke, dass ich sehr genau arbeite. Einsatzbe- reitschaft und Pünktlichkeit zeichneten mich bei den berufs- praktischen Tagen in Ihrem Unternehmen aus. Es macht mir sehr viel Freude, Neues zu lernen. Außerdem gehe ich offen auf andere Menschen zu und kann mich in Teams gut einfü- gen. Ich freue mich über die Einladung zu einem Vorstel- lungsgespräch. Mit freundlichen Grüßen Marko Vukovic 16 [rot, blau] Könnten Sie, seine Schulsachen, lässt Ihnen, Ihres Sohnes 17 2 Ihnen, Ihnen, 3 Sie, 4 Sie Wie bei einer Schularbeit … A Berücksichtigung / Versenden (oder auch Versand) / Auswahl / Einladung / Rückfragen B a) + b) Speditionskaufmann/frau: die Organisation von Trans- portmitteln, die Bearbeitung des Schriftverkehrs, das Kalku- lieren von Transportkosten, die Ausstellung von Frachtpapie- ren; Fitnessbetreuer/in: die Veranlassung von Reparaturen, die Einstellung der Trainingsgeräte, die Ausstellung von Mit- gliedskarten, die Durchführung von Fitnesstests C Kosmetikerinnen und Kosmetiker behandeln Haut, Nägel, Wimpern und Augenbrauen. Sie beraten auch Kundinnen und Kunden und verkaufen Kosmetikprodukte. 2 Über berufspraktische Tage berichten 2 3, 4, 5 3 Louis weint vor Glück, weil sein Abschied nicht das Ende der schönen Zeit im Salon bedeutet, sondern er weiterhin bei Madame Marielou arbeiten darf. 4 Louis merkte, wie er bis zu den Ohren rot wurde. // Er legte die Hand auf die Türklinke. Rede, Louis. Jetzt. […], sagte er und sah auf die Straße hinaus. // Und plötzlich rannen ihm die Tränen über die Wangen. Louis wandte den Blick ab. Er öffnete weit die Tür und rannte los. Extra  Transportbetontechniker/in; Fitnessbetreuer/in; Bonbon- und Konfektmacher/in; Applikationsentwickler/in – Coding, Milchtechnologe/in 6 1 die Mutter, 2 die Büroklammer, 3 die Wasserwaage, 4 das Heftgerät, 5 der Inbusschlüssel 7 1 positionieren, 2 zuschneiden, 3 verteilen, 4 markiert, beschriftet, 5 bestreichen, 6 abmessen, ziehen 8 A: KFZ-Techniker/in – Reifenwechsel; B: Koch/Köchin – das Herstellen von Erdäpfelpüree; C: Tischler/in – Regalbau 10 Wer? [rot] Melanie Lugitsch; Wann? [blau] am Montag, den 7. 10. 2019, Was? [grün] ersten Arbeitstag in der berufsprakti- schen Woche, Wo? [schwarz] am Klinikum Graz in der Univer- sitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde, Auenbrugger- platz Extra  Küche; Küchengerät zum Abschälen feiner Schalenstreifen von Zitrusfrüchten Wie bei einer Schularbeit … A 1 und, 2 denn, 3 ob, 4 weil, 5 sowie, 6 dass, 7 aber B 1 Wenn man Reifen wechselt, braucht … 2 Weil er Angst hatte, einen Fehler zu machen, stand … 3 Obwohl Michael im Lotto gewonnen hat, geht … 4 Wenn sie mir nicht gehol- fen hätte, hätte … 3 Informationen zusammenfassen 1 1 Zeile 8 bis 17; 2 23 bis 25; 3 30 bis 31; 4 38 bis 45; 5 18 bis 22; 6 46 bis 49. 3 1 Psychiater; 2 Spielverbot für unter 16-Jährige zwischen Mit- ternacht und 6 Uhr in der Früh, Warnhinweis, dass man Pause einlegen soll; 3 Förderung Hand-Auge-Koordination, steigende Leistung in Schule 5 88% aller … waren es hingegen nur 41%. // 60% aller Perso- nen … 15 Jahren fast versechsfacht. 6 1 verringern, 2 stagnieren, 3 Hauptaussage, 4 argumentieren 7 1 D, 2 A, 3 B, 4 C 9 Kleine -Kinderzeitung … Handyverbots für Kinder … Petra Prascsaics … In Frankreich … Auch in den Pausen darf das Telefon nicht genutzt werden … Die Gegner … Kinder nicht miteinander … 11 1 Der Anteil der anderen Bundesländer [blau] lag [rot] zwi- schen 72% und 77%. [ES]; 2 Wenn man zwischen Stadt und Land unterscheidet, zeigt sich abermals ein geringer Unter- schied. [ZS]; 3 Mehr als neun von zehn Personen haben in den letzten drei Monaten ein Mobiltelefon oder Smartphone genutzt. [ES]; 4 Es ist wenig überraschend, dass der Anteil der Schülerinnen und Schüler mit 93% am höchsten war. [ZS]; 5 Die Jugendlichen nutzen das Internet nahezu täglich, 50- bis 70-Jährige verwenden es nur halb so häufig. [ZS] 12 1 Das Diagramm [blau] veranschaulicht [rot] den Anstieg des Medienkonsums. HS. 2 Ich reagiere immer sofort, wenn ich ein SMS erhalte. HS, GS. 3 Computerspiele mag ich nicht, dafür gehe ich lieber Fußball spielen. HS, HS. Obwohl mein Handy erst ein Jahr alt ist, ist es kaputt. GS, HS 13 Mögliche Lösung: 1 Meine Tochter [blau] freut [rot] sich schon, (denn) sie hat bald ihre erste Klavierstunde. / Meine Tochter freut sich schon, weil sie bald ihre erste Klavier- stunde hat. 2 In der Stadt herrscht viel Verkehr, (denn) viele fahren mit dem Auto zur Arbeit. / In der Stadt herrscht viel Verkehr, weil viele mit dem Auto zur Arbeit fahren. 3 Wenn ich früh zu arbeiten beginne, esse ich mein Frühstück nicht zu Hause. 4 Sie kann sich nicht aufs Lernen konzentrieren, weil im Radio ihre Lieblingsmusik spielt. Wie bei einer Schularbeit … A 1 B, 2 C, 3 D, 4 A B Im Alltag der Jugendlichen sind [rot] Medien [blau] viel stärker präsent als in der Generation ihrer Eltern. Jeder zweite der 12- bis 19-Jährigen hat heute einen eigenen Fern- seher, mehr als 75% besitzen außerdem einen Computer. Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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