59 Lösungen Buch Online Ich kann im gesamten Text des Wörterverzeichnisses suchen. x Ich kann nur nach dem Stichwort suchen. x Ich kann nach Wortteilen, z.B. Wortanfängen, suchen. x Aufbau eines Wörterbuchartikels Übung 25: Abb. 1: oben links = Homonym, oben rechts = Verweis auf Rechtschreib-Kasten, unten = Abkürzung; Abb. 2: oben = Etymologie, unten = Markierung (Fachsprache); Abb. 3: oben = Aussprache in Lautschrift, unten = Wortbetonung (Längenzeichen); Abb. 4: oben = Sprachschicht (umgangssprachlich), unten = Verweis auf weniger häufige Nebenform Übung 26: (Gramm.) = Markierung (Fachsprache: Grammatik); (ugs.) = Sprachschicht (umgangssprachlich); <engl.> = Etymologie (aus dem Englischen); (Jug.) = Markierung (Jugendsprache); G.: = Gegenteil (Antonym); (scherzh.) = Stilschicht (scherzhaft) Übung 27/28: indiv. Lösungen Übung 29: .) [kleine] Sprieße m [Vogel]käfig ǁ eßt, spross/gesprießt(wächst); beginnt ein Bart e Softwarefirmen Boden(vermehren Brunnen mit aufstrahl ǁ spri ˙ nungen: über eier Bord s.; aus ch verlassen) uft, s. die Mitarich dienstbeflisprang (schaltete) ngen lassen = as Glas springt rung, zerspringt); eplatzte) Lippen ntscheidende) ndas, -s/- (bes. Skis.; Turms. ǁ n=spri ˙ n|genwass. (spendierte r der, -s/- (Sport) r nach Bedarf für en einspringt, ihn chfigur, Rössel ǁ /-nenǁ Spri ˙ ngstete das Küstenrm: eine Backsch: ein n|gi ˙ n|kerl das, hige Person i ˙ ng|ins|feldder, denWeins. (mit Wasser verdünnen), → Gespritzte ǁ Spri ˙ t|zen|wa|gen (veraltet): Löschwagen der Feuerwehr ǁ Spri ˙ t|zer der, -s/-: ein paar S. der Farbe verwischen; einen S. (einen Schuss, etwas) Essig in den Salat geben; ein paar S. (ein leichter Regenguss) →Gespritzte; weißer S. (Weißwein mit Sodawasser) (ugs.) einenS. (einen kleinen Ausflug, eine Spritzfahrt) aufs Land machenǁ spri ˙ t|zig: flott; prickelnd; geistreich; ein spritziger Dialog ǁ Spri ˙ tz|krapfen(reg., zB St): eine Mehlspeise, Straubenǁ Spri ˙ tz|krug(reg., ugs.): Gießkanne ǁ Spri ˙ tz|la|ckie|rung ǁ Spri ˙ tz|pis|to|ledt.+tschech.: ein Malergerät ein Spielzeug, Wasserpistole ǁ Spri ˙ tz|sack: ein Küchengerät, Dressiersack ǁ Spri ˙ tz|tour [-tu�ə] dt.+fr.: kleiner Ausflug; Abstecher ǁ Spri ˙ tz|wa|gen: Wagen zum Bespritzen der StraßenǁSpri ˙ zz der, -/- = → Spritz dt.-it. spröd=→spröde: nicht elastisch, leicht brechend; sprödes Metall sprödes (nicht geschmeidiges) Haar ein sprödes (abweisendes) Benehmen eine spröde (raue) Stimme ǁ sprö|de=→sprödǁ Spröd|heit die, - ǁ Sprö|dig|keit die, - spro ˙ ss→sprießenǁSpro ˙ ssder, -es /-e[n]: Pflanzentrieb (geh.) Nachkomme; der jüngste S. einer Familie (Jägerspr.) Zacke des Geweihs ǁ Spro ˙ s|sedie, -/-n: Sommersprosse S 635 dieS. (Querstange) der Leiter Kohlsprosse oÄǁ spro ˙ s|sen, du sprosst: sprießen, wachsenǁ Spro ˙ s|senfens|ter: unterteiltes Fenster ǁ Spro ˙ s|sen|kohl: ein Gemüse (eine Kohlsorte); → Rosenkohl; → Kohlsprosse ǁ Spro ˙ s|sen|wand: ein Turngerät ǁ Sprö ˙ ss|lingder, -s/-e: kleiner Spross Kind, Nachkomme ǁ Spro ˙ s|sungdie, -/-en: eine ungeschlechtliche Fortpflanzung Spro ˙ t|tedie, -/-n: eine kleine Heringart Spruchder, -[e]s/Sprüche: Satz, der eine Lebensweisheit enthält; Zitat; lehrhaftes Gedicht (Jus) Urteilsspruch (abw.) große Sprüche machen/klopfen(großsprecherisch reden, angeben, wichtigtun) (sal., oft abw.) der hat [aber] einen [guten] S. [drauf]! (eine drastische Ausdrucksweise) ǁ Spruch|band: bei einer Demonstration Spruchbänder (Transparente) tragenǁ Sprüchl das, -s/-[n] (ugs.): Sprüchlein; sein S. aufsagen(seinen [vorbereiteten] Beitrag loswerden) ǁ Spruch|praxisdt.+gr.-lat. (Jus): Urteilspraxis ǁ spruch|reif: die Sache ist noch nicht s. (noch nicht reif zur Entscheidung) ǁ Spruch|se|nat dt.+lat. (früher): eine Finanzstrafbehörde (jetzt: Unabhängiger Finanzsenat) ǁ Spruch|weis|heit: Sinnspruch Spru|del der, -s/-: Wasserwirbel, Strudel; aufwirbelnde Quelle (bes. D) nicht alkoholisches kohlensäurehältiges Getränk ǁ spru|deln: die sprudelnde Quelle ich sprudle (quirle) saure Milch sprudelnd kochendes Wasser ǁ Sprud|ler der, -s/-: ein Küchengerät, Quirl (Pl.) (ugs., scherzh. bzw. abw.) Beine Sprüh|do|se: Spraydose ǁsprü|hen: Funken s. (stieben, spritzen) nach allen Seiten (geh.) ein sprühender (reger, an Einfällen reicher) Geist ǁ Sprüh|fla|sche: Flasche mit einem Zerstäuber ǁ Sprüh|re|gen: Nieselregen Spru ˙ ngder, -[e]s/Sprünge: ein S. im Glas der S. über einen Graben; ein S. ins kalte Wasser (ein unvorbereiteter Beginn); ich bin auf dem S. (ich unregelmäßig) ǁ Spru ˙ ng|haf|tigkeit die, - ǁ Spru ˙ ng|kraft ǁ Spru ˙ ng|lat|tendie (Pl.) (ugs.): Sprungski; →Latte ǁ Spru ˙ ng|lauf: eine Sportdisziplin, Skispringen in der nordischen Kombinationǁ Spru ˙ ng|schan|ze: Schanze zum Skispringenǁ Spru ˙ ng|schi = → Sprungski dt.+norw. ǁSpru ˙ ngschnur: Springschnur ǁSpru ˙ ng|ski [-ʃi�-] = → Sprungschi dt.+norw. ǁ Spru ˙ ng|tech|nikdt.+gr.-fr. (Sport) ǁ Spru ˙ ng|tuch: einRettungsgerät ǁ Spru ˙ ng|turm: Turm zum Turmspringen Spu ˙ |ckedie, -: Speichel ǁ spu ˙ |cken: ausspucken (ugs.) der Ofen spuckt (er gibt große Hitze) derMotor spuckt (macht Probleme); aber: → spukenǁ Spu ˙ |ckerl das, -s/-[n] (ostöst., ugs., scherzh.): kleines Auto oÄ Spu ˙ ck|schutz der, -es/-e: transparente Wand an Kassen, Budeln etc., die eine Ansteckung durch Aerosol (infektiöse Tröpfchen) verhindern soll Spukder, -[e]s: gespensterhaftes Geschehen (abw.) schrecklicher, ärgerlicher Vorfall; die Polizei konnte den S. aufklärenǁ spu|ken: es spukt (geistert) der Glaube an UFOs spukt in seinem Kopf; aber: →spuckenǁ Spuk|ge|schich|te: Geistergeschichte ǁ spuk|haft ǁ Spukschloss Spül|be|cken: eine Abwasch mit zwei S. Spu|ledie, -/-n: eine S. Zwirn (Elektrot.) Schaltelement ǁ spu|len: das Tonband auf eine andere Kassette s. spü|len: den Mund s. die Wellen spülten(schwemmten) Holz an Landǁ Spü|ler der, -s/-: Geschirrspüler Taste in einem WC zur Betätigung der Wasserspülung ǁ Spülgang: die Spülgänge der Waschmaschine ǁ Spül|kas|ten: Wasserbehälter eines WCs ǁ Spül|ma|schinedt.+gr.-fr.: Geschirrspülmaschine ǁ spül|ma|schi|nen|fest dt.+gr.-fr.+dt. ǁ Spül|mit|tel ǁ Spü|lungdie, -/-en: Wasserspülung; die S. betätigen cken und ihr nachgehen); eine S. im Schnee; die Polizei verfolgt eine heißeS. (einen viel versprechenden Hinweis); jemandem/einer Sache auf die S. kommen(ein Geheimnis lüften; etwas verstehen); auf jemandes Spuren(Lebensspuren) wandeln (Verk.) auf die linke S. (den linken Fahrstreifen) wechseln eine S. (nur wenig) besser; eine S. (eine kleine Menge) Essig fehlt noch; „Keine Spur!“ (überhaupt nicht) spür|bar spu|ren: beim Skifahren die erste Spur legen (ugs.) tüchtig arbeiten; gehorchen spü|ren: Hunger und Kälte s. (empfinden) er ließ mich seinen Unmut s. (fühlen) (Jägerspr.) der spürende (die Wildfährte suchende) Hund; →Gespür Spu|ren|ana|ly|se[-ly�-] dt.+gr. ǁ Spu|ren|ele|ment dt.+lat. (meist Pl.): chemisches Element, das in sehr geringen Mengen jedes Lebewesen benötigt ǁ Spu|ren|si|che|rung ǁ Spu|ren|su|che Spür|hund: Jagdhund; Polizeihund; Suchhund -spu|rig(nur in Zusammensetzungen wie vierspurig) ǁ spur|los: sie ist s. verschwunden Spür|na|se: bes. ausgeprägter Geruchssinn (sal.) Spürhund Spur|ril|le(Verk.): durch den Verkehr entstandene Vertiefungen auf Fahrbahnenǁ spur|si|cher: spursichere Reifen Spür|sinnder, -[e]s: die Fähigkeit, etwas aufzuspüren; einen feinen S. haben Spurt [sp��t, ʃpurt] engl.: kurze Tempobeschleunigung bei einem Wettrennenǁ spur|ten[sp��t-, ʃpurt-] engl. Spur|wech|sel [-ks-]: einen S. mit dem Blinker anzeigenǁ Spur|weite: Abstand zwischen den beiden Schienen [der Eisenbahn] bzw. der Räder auf der Achse von Kraftfahrzeugen spu|ten[ʃp-] sich: sich beeilen Spu ˙ t|nik[sp-] der, -[s]/-s russ.: erster sowjetischer Erdsatellit sprossen – Sr. • Definition (Worterklärung) • Beispiel M 437 r Maschine geformHandsemmel ǁ ken, maschinge- → Masen jidd. ück) haben; sendie, - jidd. -] der, -s/- (Phys.): ung und Verstärellen eine ansteckende /-en: die M. (Zeich- ; → gemasert t.-fr.: [Gesichts]- n lassen(sich nicht Mund-Nasennasenschutzmaske e Gesicht auf der nelles Schminken de Ausstattung; in minken) gehenǁ Ma ˙ s|ken|bild|ner kmeister bei TheanBeruf ǁMa ˙ s|ken- /-nen: Schminkater, Film usw.; ein |haft ǁMas|kecherzhafte Verkleiǁmas|kie|ren: einer Maske] veränn; → G.: demaskieungdie, -/-en as, -s/- fr.: ein -i�n] lat.: männnumdas, -s/Mas- : (ohne Pl.) männches Geschlecht m Geschlecht angeder, -: Lust amErhandlungen (nach hen Schriftsteller er-Masoch); →Sachi ˙ st der, -en/-en die, -/-nenǁmaMaß1 das, -es/-e: e Maß gehalten, → aßhalten; ohne ne zu überlegen); in ) essen jemandem e Körpermaße abMaß|an|ga|be ǁMaß|an|zug ǁ Maß|ar|beit: der Anzug ist M. (nach Maß gemacht); → G.: Konfektion Maß|band-[e]s/-bänder Ma ˙ s|sedie, -/-n: eine klebrige M. etwas in Massen(in großer Menge) erzeugen; in Massen(sehr viel) essen (Phys.) Eigenschaft, im Schwerefeld Gewicht anzunehmen (Kul.) Kurzwort für Teigmasse (Ökon.) Kurzwort für Konkursmasse (Jus) Kurzwort für Erbmasse ǁMa ˙ s|sefor|de|rung(Ökon.): bevorrechtete Forderung in der Insolvenz, bes. Kosten für Verfahren und Masseverwalter Maß|ein|heit: Meter, Liter, Sekunde ua. Ma ˙ s|sel das, -s (in D): →Masel Ma ˙ s|sen|ab|fer|ti|gung ǁMa ˙ ssen|an|drang ǁMa ˙ s|sen|ar|ti|kel: industriell hergestellte Ware ǁMa ˙ ssen|be|för|de|rungs|mit|tel ǁ Ma ˙ s|sen|blatt ǁMa ˙ s|sen|er|zeugung ǁMa ˙ s|sen|fa|b|ri|ka|ti|on [-tsi ˘-] ǁMa ˙ s|sen|fer|ti|gung ǁ Ma ˙ s|sen|flucht ǁMa ˙ s|sen|gesell|schaft (Soz.): Gesellschaft, für die Anonymität und Nivellierung charakteristisch ist ǁMa ˙ s|sengrab ǁMa ˙ s|sen|gut (Ökon.) ǁ Ma ˙ s|sen|gut|trans|port ǁma ˙ ssen|haft ǁMa ˙ s|sen|hin|richtung ǁMa ˙ s|sen|hys|te|rie [-hy-ri�] ǁMa ˙ s|sen|ka|ram|bo|lage[-a�ʃ, -nε]: Massenzusammenstoß ǁMa ˙ s|sen|me|di|um: Fernsehen, Hörfunk, Presse uÄǁMa ˙ s|senmord ǁMa ˙ s|sen|mör|der ǁMa ˙ ssen|mör|de|rin ǁMa ˙ s|sen|protest (meist Pl.) ǁMa ˙ s|sen|punkt (Phys.): hypothetischer Körper ohne Ausdehnung ǁMa ˙ s|sen|quar|tier ǁ Ma ˙ s|sen|sen|dung: inhoher Stückzahl aufgegebene [Post]sendung ǁMa ˙ s|sen|sport ǁMa ˙ s|senster|ben ǁMa ˙ s|sen|tou|ris|mus [-tu-] ǁMa ˙ s|sen|tier|hal|tung ǁ Ma ˙ s|sen|ver|an|stal|tung ǁMa ˙ ssen|ver|kehrs|mit|tel ǁMa ˙ s|senware ǁma ˙ s|sen|wei|se ǁMa ˙ ssen|zahl (Phys.): Anzahl der Protonen und Neutronen in einem Atomkern Maß|ga|bedie, -: nach M. der vorhandenen Mittel; mit der M., dass ... ǁmaß|ge|bend: dermaßgebende Sachverständige ǁmaßgeb|lich: sein Urteil ist m. (ausschlaggebend) ǁmaß|ge|fer|tigt ǁ maß|ge|recht ǁmaß|ge|schneidert: ein maßgeschneiderter Anzug ǁMaßhal|ten=maß|hal|ten, ich hielt Maß/maß/sie hat Maß gehalten/maßgehalten: sich mäßigen mas|sie|ren1 arab.-fr.: sich m. (die Muskeln fachgemäß kneten) lassen, →Massage mas|sie|ren2 lat.-fr. (Mil.): Truppen m. (zusammenziehen) ǁMas|sierungdie, -/-en (Mil.) ma ˙ s|sig: eine massige(wuchtige) Gestalt mä|ßig: m. (nicht zu viel) essen; mäßige (nicht zu hohe) Preise ǁmä|ßigen: seinen Zorn m.; sich beim Essenm. (zurückhalten, beherrschen) ǁ Mä|ßig|keit die, - ǁMä|ßi|gung die, -/-en mas|sivlat.-fr.: ein massiver (sehr wuchtiger) Tisch; eine massive (nicht hohle, sondern volle) Eisenstange ein massiver (konzentrierter, heftiger) Angriff ǁMas|sivdas, -s/-e [-fε, -vε]: Gebirgsmassiv ǁ Mas|siv|bauder, -[e]s/-tenǁMassiv|bau|wei|sedie, -: ein Haus in M. (zB aus Beton oder Ziegelsteinen) ǁMas|siv|holz Maß|krug: 1-l-Bierkrug; →Maß2 ǁ maß|los ǁMaß|lo|sig|keit die, - ǁ Maß|nah|medie, -/-n: geeignete Maßnahmen ergreifen/treffen/setzen(Entsprechendes veranlassen) ǁ Maß|nah|men|be|schwer|de (Jus): Beschwerde vor dem UVS gegen Maßnahmen der Polizei (ausgenommen Bescheide) ǁMaß|nah|menbün|del ǁMaß|nah|men|ka|talog ǁMaß|nah|men|pa|ket ǁ Maß|re|gel: Maßnahme, Vorschrift ǁmaß|re|geln, gemaßregelt: tadeln, rügenǁMaß|schnei|de|rei ǁ Maß|stab ǁmaß|stab|ge|treu ǁ maß|stäb|lich: eine maßstäbliche Darstellung ǁMaß stabs|leis|te ǁ Maß|sys|tem[-zy-] ǁmaß|voll ǁ Maß|werkdas, -[e]s: Verzierungen an gotischer Architektur maschinstricken – Master • Fachsprache (d.h., das Wort hat in einem bestimmten Fach eine besondere Bedeutung) • Abkürzung des Stichwortes it.: Bassetthornǁ t.+dt.: eine KlariBa ˙ ss|gei|ge ass ǁBa ˙ ss|gi|tar- -s/-s fr.: Wasserecken en it. (Mus.): geiger ǁBas|si ˙ s- (Mus.): Bassgeieit.+dt. (ohne nstrument in B. ǁ uo[-k-] der, - - it. ass; → Continuo ǁ toder, - - it. dig wiederholendes |schlüs|sel = (2) it.+dt. üssel; → C-Schlüsme=Ba ˙ ss-Stims.) Pflanzenfaser [der Hirsche] genug!; unddamit /-e fr.: (Biol.) Lech Kreuzung verentstanden ist, Hyi (geh., veraltet) ein Schimpfwort it.: Teil einer alten [als Plattform für Bas|te|lei die, -/-en astle - fr.: in der Franion gestürmtes Pagnis n it.: Bastei, tigung; die letzte B. Ba ˙ st|le|rindie, - -/-n fr.: eine oristrafe die, -/-n fr. (verlandhaltung ǁBat|te|rien|verord|nung(ohne Pl.) (Jus) → Batterieverordnung ǁBat|te|rie|verord|nung, auch: → Batterienverordnung (ohne Pl.) (Jus) Ba ˙ t|zender, -s/- (ugs.): Klumpen; ein B. (sehr viel) Geld; → Patzen Bauder, -[e]s/-e: das Haus ist in Bau höhlenartiger Unterschlupf [für Füchse] (mit Pl. Bauten) Gebäude (sal.) vom Bau(fachlich kompetent) sein (ohne Pl.) (reg.) AnbauǁBauab|schnitt ǁ Bau|al|ter|plan dt.+lat.-fr. (Admin.): Dokumentation des Bauzustands historischer Gebäude ǁBau|an|su|chen(Admin.): Antrag für eine Baugenehmigung ǁBau|an|zei|ge: Meldung kleinerer Bauarbeiten an die Behörde ǁBau|ar|bei|ter ǁBau|ar|bei|terin ǁBau|art ǁBau|auf|sicht ǁ Bau|be|ginn ǁBau|be|schaffungs|tech|ni|ker dt.+gr.-fr.: ein Beruf ǁBau|be|schaf|fungs|techni|ke|rindt.+gr.-fr. ǁBau|bewil|li|gung: Baugenehmigung ǁ Bau|bio|lo|gedt.+gr.: einBeruf ǁ Bau|bio|lo|giedt.+gr.: Lehre von der Wechselwirkung zwischen Mensch und Wohnumwelt ǁBaubio|lo|gindt.+gr.: einBeruf Bauchder, -[e]s/Bäuche: den B. einziehen; aus dem B. heraus(spontan) ǁBauch|an|satz: Fettansatz am BauchǁBauch|at|mung: Zwerchfellatmung ǁBauch|de|cke ǁ Bauch|fell: Auskleidung der Bauchhöhle ǁBauch|fell|ent|zün|dung (Med.):→Peritonitis ǁBauch|fleck der, -s/-: Sprung ins Wasser mit Bauchlandung ǁBauch|fleisch (Kul.): ein fettes Schweinefleischǁ bauch|frei: ein bauchfreies T-Shirt ǁBauch|ge|fühl (ohne Pl.): nach dem B., aus dem B. heraus (intuitiv) handelnǁBauch|grim|men (veraltend): Bauchschmerzen, Kolik sein, Angst haben) Baud[auch: bɔ�d] das, -[s] (Phys., EDV): Einheit für die Schrittgeschwindigkeit von Datenübertragungen (nach dem Franzosen Baudot) Bau|denk|mal: historische Architektur Bau|den|zug→ Bowdenzug Bau|ele|ment dt.+lat. ǁ bau|en: solide gebaute Häuser; ein Auto b. (herstellen) auf jemanden b. (sich verlassen) können (ugs.) du hast Mist gebaut(einen Fehler gemacht) ǁ Bau|er1 das (auch: der), -s/-: Vogelkäfig ǁBau|er2 der, -n [-s]/-n: Landwirt eine Schachfigur Bäu|er|chendas, -s/-: Aufstoßen [bes. bei Babys]; ein B. machen Bäu|e|rindie, -/-nen: Landwirtin, auch: →Bäurinǁ bäu|er|lich: ein bäuerlicher Besitz; → bäurischǁ Bau|ern|auf|stand(Gesch.): Erhebung der Bauern bes. im Spätmittelalter und in der frühen Neuzeit ǁ Bau|ern|brot ǁBau|ern|bund der, -[e]s: Österreichischer B. (eine Teilorganisation der ÖVP) ǁBauern|bursch ǁ Bau|ern|fän|ge|rei die, -/-en (abw.): Täuschung, plumper Trick, um zB zu einem schlechten Handel zu verleitenǁBau|ern|frau = → Bauersfrau (veraltend): BäuerinǁBau|ern|ge|selch|te ǁBauern|grös|tel = → Bauerngröstl ǁ Bau|ern|gröstl = → Bauerngröstel ǁBau|ern|haus ǁBau|ernhoch|zeit ǁBau|ern|hof ǁBauern|jan|ker ǁBau|ern|krap|fen: großer KrapfenǁBau|ern|krieg (Gesch.): bewaffnete Auseinandersetzung zwischen Bauernstand und Herrscher ǁBau|ern|mäd|chen ǁ Bau|ern|markt ǁBau|ern|mö|bel ǁBau|ern|op|fer: ein B. machen (im Schach) Verzicht auf etwas Geringeres, um etwas Größeres zu erlangenǁBau|ern|re|gel: inder Eraufläche • Besondere Grammatikangaben (d.h., das Wort verhält sich in einer bestimmten Bedeutung anders als sonst) • Erklärung des Beispiels 772 Website ǁWe ˙ b|ser|ver [-s��və]: Server im Internet ǁWe ˙ b|site[-saıt] die, - engl.: Gruppe mehrerer zusammengehöriger Dokumente im WWW; aber: →Webseite ǁWe ˙ bspace[-speıs] der, - (EDV): Speicherplatz auf einem Server für eine Homepage ǁWe ˙ b|spei|cher: Internetspeicher für Webhosting Web|stuhl: Vorrichtung zum Weben we ˙ b|weit [w-] engl.+dt.: überall im WWW We ˙ ch|sel [-ks-] der, -s/-: der W. von Tag und Nacht; fliegender W. (wie zB beim Staffellauf) derW. (Weg) des Wildes der W. (die Weiche) in Schienenanlagen im W. (inden Wechseljahren) sein (Bankw.) einen W. (eine Urkunde mit einer Zahlungsverpflichtung) unterschreiben (Geogr.) Gebirge in Niederösterreich und der Steiermark ǁWe ˙ ch|sel|bad (Med.): abwechselnd warmes und kaltes Wasser im W. der Gefühle (hin- und hergerissen) seinǁWe ˙ chsel|balgder, -[e]s/-bälge[r] (abw.): hässliches, missratenes Kindǁ We ˙ ch|sel|be|zie|hung: diese Vorgänge stehen in W. (gegenseitiger Abhängigkeit) ǁWe ˙ ch|sel|fäl|le die (Pl.): verschiedene Stationen im Lauf des Lebens; die W. des Schicksals ǁWe ˙ ch|sel|fie|ber (Med.): MalariaǁWe ˙ ch|sel|ge|biet das, -[e]s: Landschaft um den Wechsel (N, St) ǁWe ˙ ch|sel|geld: Kleingeld zum Wechseln; eine Menge W. zurückbekommenǁWe ˙ ch|sel|ge|sang (Mus.): Wechsel zwischen Vorsänger undChor uÄǁWe ˙ ch|sel|ge|schäft (Bankw.): Geschäft, das mit einem Wechsel abgewickelt wirdǁwe ˙ chsel|haft ǁWe ˙ ch|sel|jah|redie (Pl.): →Klimakterium ǁWe ˙ ch|selkrö|te: ein FroschlurchǁWechländische Währungen wechseln kann ǁWe ˙ ch|sel|ver|kehr: Verkehr mit abwechselnder Fahrtrichtung Einund Ausreiseverkehr in das jeweilige Nachbarlandǁwe ˙ ch|sel|voll: eine wechselvolle LaufbahnǁWe ˙ ch|selwäh|ler: Wähler, der bald die eine, bald eine andere politische Partei wählt; → G.: Stammwähler ǁWe ˙ chsel|wäh|le|rin; → G.: Stammwählerinǁwe ˙ ch|sel|wei|se: abwechselndǁWe ˙ ch|sel|wir|kung: gegenseitige Wirkung We ˙ ch|tedie, -/-n: zusammengewehter, überhängender Schnee; →Wehe3 We|ck|amin[auch: vε-] das, -s/-e (Med.): Belebungsmittel ǁwe ˙ |cken: wach machen, aufwecken; aber: um 06:00 Uhr ist Wecken We ˙ |ckender, -s/-: ca. 1 kg schweres längliches Brot (reg.) Weckerl We ˙ |cker der, -s/-: den W. auf 06:30 Uhr stellen (ugs.) sein Jammern geht/fällt mir auf den W. (gehtmir auf die Nerven) We ˙ |ckerl das, -s/-[n] (reg.): ein kleines längliches Gebäck We ˙ ck|ruf We|dader, -[s]/Weden [-s] = → Veda Sanskrit (meist Pl.): älteste altindische religiöse Schrift We|del der, -s/-: Staubwedel Palmwedel (mit Pl. -n) (ostöst., ugs., abw.) unbedeutender Mensch; jemand, der sich ausnützen lässt ǁwedeln, ich wedle: mit parallel geführten Skiern kurze Schwünge machen der Hund wedelte mit dem Schwanz we|der –no ˙ ch: weder warm noch kalt; aber: das Weder-noch Week|end[wi�k-, v-] das, -[s]/-s engl.: Wochenende ǁWeek|endhaus: Wochenendhaus weg: geh weg!; nichts wie weg!; jege) bringen we ˙ g|be|ge|bensich (geh.): weggehen, wegfahrenǁwe ˙ g|bei|ßen ǁ we ˙ g|be|kom|men: einen Fleck nicht mehr w. (entfernen können) Weg|be|rei|ter (geh.): Vorkämpfer; Bahnbrecher ǁWeg|be|rei|te|rin (geh.) ǁWeg|bie|gung we ˙ g|bla|sen: der Schmerz war wie weggeblasen(er war plötzlich verschwunden) ǁwe ˙ g|blei|ben: fortbleibenǁwe ˙ g|brin|gen ǁwe ˙ g|disku|tie|ren ǁwe ˙ g|drän|gen ǁ we ˙ g|drü|cken ǁwe ˙ g|dür|fen We|ge|bauder, -[e]s: Straßen- und WegebauǁWe|ge|la|ge|rer der, -s/- (bes. früher): Straßenräuber ǁ We|ge|la|ge|rei die, -/-en (bes. früher) ǁWe|ge|la|ge|rindie, - /-nen (bes. früher) ǁWe|ge|leitsys|tem[-zy-], auch: → Wegleitsystem we|gen 1 wegen 1 Präposition mit Genitiv: – wegen des Wetters – von Amts wegen(behördlicherseits) – von Rechts wegen Der Dativ gilt als umgangssprachlich: – wegen dem Wetter –wegen ihm(seinetwegen) –wegenmir (meinetwegen) Alleinstehendes starkes Nomen im Singular bleibt undekliniert: – wegen Urlaub geschlossen Im Plural nur mit Dativ, wenn Genitiv nicht erkennbar: – wegen Unfällen bleibt die Straße gesperrt We|ge|netz ǁWe|ge|recht (Jus): Recht, einen Weg auf fremdem Webserver – Weggen • Aussprache • Stichwort als Eigenname Übung 30: a) alle vier Wörter haben die Markierung „Jugendsprache“; b) aus dem Englischen Übung 31: indiv. Lösungen Übung 32: 1. Löwe der, -n/-n <gr.-lat.>: eine Großkatze | ein Sternbild | ein Tierkreiszeichen; 2. Zoo der, -s/-s <gr.>: Kurzwort für zoologischer Garten, Tiergarten; 3. Schlitten der, -s/-: ein Wintersportgerät | (sal.) ein großes, teures Auto | (sal., abw.) mit jemandem S. fahren (jemanden rücksichtslos behandeln) Sprache kr eativ: Jetzt du! Übung 33/34: indiv. Lösungen Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
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