16 Erste Schritte mit dem ÖWB | Aufbau eines Wörterbuchartikels Finde heraus, was folgende Abkürzungen und Zeichen bedeuten! Tipp: Dein Österreichisches Wörterbuch hilft dir dabei: Die Abkürzungen findest du auf der Innenseite der hinteren Umschlagseite. Im Abschnitt „Zum Gebrauch des Wörterbuchs“ findest du im Unterkapitel zu den Angaben in den Wörterbuchartikeln weitere Informationen. ungdie, -/-en (Rel.): heiligen Messe ǁGaweihnachtlich ge- (Geschenketisch) Sport): den Ball [wiem Fuß leicht in die it.: mit Steinen geälter (Jägerspr.): Rehje zwei Geweihenden Gabelung Gabriela ǁGa|by[-i] ): pfui g. (ein Ausruf s Ekels),→Gacki ǁ ckenǁGa ˙ |cker → e|rin→Kackerinǁ auch: → gagerlgelb tergelb, bräunlich rnde Hühner inderspr.): G. man;→Gaga äden: (T, K) Nebenga|la ˙ k|tischgr.: zur Galaxis gehörend, sie betreffend Ga|lander, -s/-e [s] span. (veraltet, iron.): Liebhaber, Kavalier ǁga|la ˙ nt fr.: ritterlich, zuvorkommend, besonders gegenüber Frauen (veraltet) galante Abenteuer (Liebesabenteuer) ǁGa|lan|te|riedie, -/-n: zuvorkommendes Benehmen, KomplimentierenǁGa|lan|te|rie|spengler: Hersteller von Ziergegenständen aus BlechǁGa|lan|te|rie|spengle|rin ǁGa|lan|te|rie|wa|rendie (Pl.): Modeschmuck; Ziergegenstände Ga|la|uni|formǁGa|la|ver|anstal|tung ǁGa|la|vor|stel|lung: bes. festliche Vorstellung Ga|la|xiedie, -/-n gr.-lat.: einSternsystemǁGa|la ˙ |xis die, - gr.: die Milchstraße; → galaktisch Ga|lee|redie, -/-n gr.-lat.-it. (früher): ein großes Ruderschiff ǁGalee|ren|sträf|ling(früher): zum aber: → Gallizien; aber: →Galicien ǁ ga|li|zisch Ga ˙ ll|ap|fel: Auswuchs an Blättern (bes. von Eichen) ga ˙ ll|bit|ter: sehr bitter ǁGa ˙ l|le die, -/-n: ein Sekret für die Verdauung ǁGa ˙ l|len|bla|se ǁGa ˙ l|lenflüs|sig|keit ǁGa ˙ l|len|ko|lik ǁ Ga ˙ l|len|ope|ra|ti|on[-tsi ˘-] ǁGa ˙ llen|stein: Ablagerung in der Gallenblase Gal|le ˙ rt das, -s/-e lat.: steife Masse aus eingedickter Fleischbrühe oder aus Fruchtsaft ǁ gal|le ˙ rt|ar|tig ǁ Gal|le ˙ r|tedie, -/-n: Gallert ǁ galle ˙ r|tig ǁGal|le ˙ rt|mas|se Ga ˙ l|li|en: Frankreich, Belgien und Teile Norditaliens in römischer Zeit ǁ Ga ˙ l|li|er der, -s/-: keltischer Bewohner Galliens ǁGa ˙ l|li|e|rindie, -/-nen ga ˙ l|lig: bitter ein galliger (boshafter, bissiger) Humor, → Galle ga ˙ l|lisch: gallischer (französischer) Witz; aber: der Gallische Krieg (Ju- <gr.-lat.> = Etymologie (Wortherkunft): Das Lemma „Galaxie“ kam über das Lateinische aus dem Griechischen ins Deutsche. P Melodien aus verken buntes Allerlei Holzasche gewonneonat Potter hnwal Wendung): potz uf des Erstaunens) das, -s/-s fr.: junu-] fr. (veraltet): �r] das, -s/-s fr. ngs-, Verhandlungslein Pouvoir -] engl. (sal.): Tiefdie, - engl. (Art. selcht; Einfluss; Durchen; → ausgepowert ǁ sal.): durchsetzungsvolle Frauǁ po|wal.): sich voll einsethenǁ Po|w|er|nap s = → Powernapholsamer Schlaf zwio|w|er|nap|ping -s = → Powernap er|play[-pleı] das, fsvariante beim Eish.: (bes. ostöst., p. (egal, wurst; Frage Powidl ǁ Po|widl ch. (Kul.): Zwetschwetschkenmarmelade; ǁ Po|widl|go|lat- (Kul.) → Powidlkodl|ko|lat|sche h: → Powidlgolatsche Po|widl|pa|la|t- -ung.-tschech. l|ta|scherl = hkerl tschech.+dt. e Mehlspeise ǁ Poerl = → Powidlta- ˙ Einleitung [zu einem zwischenstaatlichen Vertrag] Prä|bichl der, -[s]: ein Pass in der Steiermark Pra ˙ cht die, -: in voller P. ǁ Pra ˙ chtbauder, -[e]s/-tenǁ Pra ˙ cht|exem|p|lar: Prachtstück; einP. von Kürbis ǁ prä ˙ ch|tig ǁ Pra ˙ cht|kerl ǁ Pra ˙ cht|mä|del ǁ Pra ˙ cht|straße ǁ Pra ˙ cht|stück ǁ pra ˙ cht|voll pra ˙ |cken(reg., ugs.): schlagenǁ Pra ˙ - cker der, -s/-: (reg.) [Teppich-]klopfer (reg., ugs.) Schlag Prä|des|ti|na|ti|on[-tsi ˘-] die, -: göttliche Vorherbestimmung besondere Eignung [für einen Beruf] ǁPrädes|ti|na|ti|ons|glau|be=→Prädestinationsglaubenǁ Prä|des|tina|ti|ons|glau|ben= → Prädestinationsglaube ǁ prä|des|ti|nieren: für etwas prädestiniert (bes. geeignet, geschaffen) seinǁPrä|des|tinie|rungdie, -/-en Prä|di|kat das, -[e]s/-e lat.: Auszeichnung; ein Film mit dem P. wertvoll (Gramm.) Satzaussage ǁ prä|di|ka|ti|sie|ren: mit einer guten Bewertung auszeichnenǁprä|dika|tiv(Gramm.): zum Prädikat gehörend; das Leben ist schön; (=Prädikativ) ǁ Prä|di|kats|teil der, -[e]s /-e (Gramm.): Prädikat samt den zu ihm gehörigen SatzgliedernǁPrä|dikats|wein: Bezeichnung für einen Wein besonderer Qualität, zB Auslese, Eiswein prä|dis|po|nie|ren ǁ Prä|dis|po|siti|on[-tsi ˘-] (Med.): Anlage, Empfänglichkeit für eine bestimmte Krankheit Prä|fa|ti|on[-tsi ˘-] die, -/-en lat. (Rel.): Dankgebet in der heiligen Messe Prä|fe ˙ kt der, -en/-en lat.: einhoher Beamter Erzieher [in einem Internat] ǁ Prä|fe ˙ k|tindie, -/-nen (Gramm.) = L 405 Ladl das, -s/-n (ugs.): kleine Lade ihr fällt das L. runter(sie kriegt vor Staunen den Mund nicht zu) ǁ Lad|ner der, -s/-: (veraltet) Verkäufer ein Beruf ǁ Lad|ne|rindie, -/-nen: (veraltet) Verkäuferin einBeruf La|dung1 die, -/-en (Jus): gerichtliche L. (Vorladung) La|dung2 die, -/-en: Fracht-, Ladegut (Phys.) elektrische L. ǁ La|dungssi|che|rung(Kfz) La|dy[leıdi] die, -/-s engl.: englischer Adelstitel; →Lord Dame ǁ lady|like[leıdilaık] engl.: das war nicht l. (einer Dame nicht würdig) La|fe ˙ t|tedie, -/-n fr. (Mil.): [fahrbares] Untergestell für Geschütze La ˙ f|feder, -n/-n (geh., abw.): Tölpel, Dummkopf lag→liegen La|gedie, -/-n: Standort; Wein aus besten Lagen(Anbaugebieten) Situation, Umstände; nicht in der L. sein, etwas zu tun(es nicht tun können) eine L. (zehn Bogen) Papier (Mus.) die L. des Tones, der Stimme, der Finger auf dem Griffbrett ǁ Lage|be|richt ǁ La|ge|be|sprechung ǁ La|gen(ohne Art.): Kurzwort für LagenschwimmenǁLa|genschwim|mendas, -s: eine Sportdisziplin; →Lagenǁ La|ge|plan La|ger das, -s/-: [vorübergehende] Unterkunft Aufbewahrungsort für eine größere Menge von Waren (Geol.) [erz]haltige Gesteinsschicht (Techn.) ein tragender Maschinenteil Kurzwort für Lagerbier; →Lagerbier Arbeits-, Konzentrationslager (bes. Pol.) Gruppe von Gleichgesinnten, Partei; er ist dem rechten L. zuzurechnenǁ La|ger|ar|bei|ter: ein Beruf ǁ La|ger|ar|bei|te|rin ǁ Lager|be|stand ǁ La|ger|bier: eine Biersorte; →Lager ǁ la|ger|fähig ǁ La|ger|feu|er ǁ La|ger|feuer|ro|man|tik ǁ La|ger|hal|le ǁ La|ger|hal|tung ǁ La|ger|haus (Ökon.): genossenschaftliche Handelsniederlassung zur Versorgung im ländlichen Raum; → Raiffeisenǁ La|ge|ri ˙ st der, -en/-en: Lagerarbeiter ǁ La|ge|ri ˙ s|tindie, -/-nen: Lagerarbeiterinǁ La|ger|le|bendas, -s: Leben in einem [Jugend]lager ǁ La|ger|lo|gis|ti|ker dt.+gr.-fr.: ver|wal|te|rin ǁ La|ge|zu|schlag: Zuschlag auf den Zinsrichtwert für Mietwohnungen La|goMag|gio|re[-madno�-] der, - -: See in Italien und der Schweiz La|gos: Stadt in Nigeria La|gu|nedie, -/-n it.: durch einen Landstreifen vom offenen Meer getrennte flache Bucht ǁ La|gu|nenstadt: die L. Venedig lahm: bewegungsunfähig, gelähmt schwerfällig; lahme Verhandlungenǁ lahm|ar|schig(ugs., derb): langsam, ohne Temperament ǁ lah|men: das Pferd lahmt (hinkt) ǁ läh|men: lähmendes Entsetzen läh|mend(Adj.): langweilig, nervend (ugs.) → lame lame[leim] (Adj.) engl. (Jug.): wenig überzeugend→lähmend;→G.: fame ǁ Lahm|heit die, - ǁ lahm|legen: den Verkehr l. (zum Erliegen bringen) ǁ Läh|mungdie, -/-enǁ Läh|mungs|er|schei|nung Lahndie, -/-en (reg., mda.): Lawine ǁ lah|nen(mda., veraltet): es lahnt (es gehen Lawinen ab; das Eis, der Schnee schmilzt) ǁ Lahn|wind (mda., veraltet): Tauwind Laibder, -[e]s/-e: ein L. Brot; ein L. Käse Lai|bach; deutscher Name von→ Ljubljana Laib|chendas, -s/-: kleiner Laib; faschierte L. ǁ Lai|berl das, -s/-[n]: Laibchenǁ Lai|bungdie, -/-en, auch: → Leibung (Arch.): innere Mauerfläche bei Wandöffnungen; innere Wölbfläche bei Wölbungen Laichder, -[e]s/-e: Eier [von Fischen und Fröschen] ǁ lai|chen: laichende (Eier ablegende) Fische ǁ Laichkraut: eine Wasserpflanzengattung ǁ Laich|platz ǁ Laich|wan|derung ǁ Laich|zeit Laieder, -n/-n gr.-lat.: Nichtfachmann Nichtgeistlicher ǁ Lai|enapos|to|lat (Rel.): Sendungs- und Zeugnisamt der Laienǁ Lai|en|bruder (Rel.): Ordensangehöriger, der nicht Priester ist; Frater ǁ Lai|enbüh|ne ǁ Lai|en|ge|richt (Jus) ǁ Lai|en|ge|richts|bar|keit (Jus): Beteiligung von Laien an der Gerichtsbarkeit ǁ lai|en|haft ǁ Lai|enrich|ter (Jus): Nichtjurist in richterLais|ser-faire[lεsefε�r] das, - fr.: das Gewährenlassen, die Ungezwungenheit La|i|zi ˙ s|mus der, -/Laizismen gr.- lat.: Anschauung, dass Kirche und Staat getrennt sein sollen;→G.: Klerikalismus ǁ la|i|zi ˙ s|tischgr.-lat. La|kai der, -en/-en fr.: (früher) livrierter herrschaftlicher Diener (abw.) kritikloser Anhänger ǁ la|kaien|haft (abw.): unterwürfig, kriecherisch La|kedie, -/-n: Salzlösung zum Einlegen von Fisch, Fleisch, Käse La|kendas, -s/- (bes. nördl. D): Leintuch la|ko|nischgr.: eine lakonische (kurze und treffende) Antwort; sich l. (kurz, wortkarg) äußern La|k|ri ˙ t|zedie, -/-n gr.-lat.: Süßholzwurzel ǁ La|k|ri ˙ t|zen|stan|ge Lak|ta|sedie, -/-n lat. (Chem.): ein Enzymǁ Lak|tat das, -[e]s/-e (Chem.): Salz der Milchsäure ǁ Lakta|ti|on[-tsi ˘-] die, -/-en (Med.): Stillperiode ǁ Lak|to|sedie, -, auch: → Lactose (Chem.): →Milchzucker la|la ¨ (ugs.): mir geht es so l. (nicht gut und nicht schlecht) la ˙ l|len: undeutlich, nicht artikuliert sprechenǁ La ˙ ll|pha|se[-f-]: einAbschnitt in der frühkindlichen Entwicklung ǁ La ˙ ll|wort: Mama, Papa ua. La|ma1 das, -s/-s indian.-span.: ein in Südamerika heimisches Kamel ǁ La|ma2 der, -[s]/-s: [ein Mantel] aus Lamahaar La|ma3 der, -[s]/-s tibetisch: ein buddhistischer Priester oder Mönch (inTibet) ǁ La|ma|i ˙ s|mus der, - (Rel.): der tibetische Buddhismus La ˙ m|bach: Marktgemeinde und Stift in Oberösterreich Lam|ba|dader, -s/-s, auch: die, -/-s port.: einTanz La ˙ mb|dadas, -[s]/-[s] (λ, Λ) gr.: griechischer Buchstabe, entspricht l/L ǁ Lam|be ˙ r|ti: Festtag des heiligen Lambert am 17. September; zuL. (am Lambertitag, bes. in St. Lambrecht in der Steiermark) ǁ Lam|be ˙ rti|tag=Lam|be ˙ r|ti-Tag: Lamberti Lam|b|ris [-bri�] die, -/- [Lambrien [-bri�(ε)n]] rom.-fr.: Wandverkleidung Ladl – Lametta (ugs.) = lig|keits|ter|min me ǁFa ˙ ll|laub ǁFa ˙ llnie[-i ˘ε]: die kürzesenden Wassers die fährt in der F. (dibwärts) ǁ Fa ˙ ll|obst: vom Baum gefallen pressen ut [fɔ�laυt] der, -s/-s tiver Niederschlag Rechtsordnung, deren htliche Entscheidunragen sind; →PräG.: Gesetzesrecht ǁ -[e]s/-e (Naut.): ein ugang ǁ Fa ˙ ll|rückll): Schuss im Rücklls: im Falle, dass ...; hirm: mit demF. rtplatz abspringenǁ ger: Soldat einer e ǁ Fa ˙ ll|schirm- -s: eine Sportart ǁ rin|ger ǁ Fa ˙ llge|rin ǁ Fa ˙ llg ǁ Fa ˙ ll|strick: Falle, |stu|die[-i ˘ε]: wisUntersuchung eines lfalles ǁ Fa ˙ ll|sucht pilepsie ǁ Fa ˙ ll|tür: Fußboden oder in der gdie, -/-en: die F. fa ˙ ll|wei|se: geleanwesend seinǁFa ˙ llwehender, starker en fr. (ugs.): Lump , -/-nen e Behauptungen; falKul.) falscher (auch: (eine Speise aus Faur in den Wendunin F. [an ihm]; ohne n) seinǁ Fa ˙ lsch|ausen: du fälsch[s]t ft ǁ Fä ˙ l|scher der, rindie, -/-nenǁ Fa ˙ lsch|heit die, -/-en emanden f. (irrtümenǁ fä ˙ lsch|li|cherwei|se ǁ fa ˙ lsch|lie|gen: sich täuschenǁFa ˙ lsch|mel|dung ǁFa ˙ lschmün|zer der, -s/-: Geldfälscher ǁ Fa ˙ lsch|mün|ze|rindie, -/-nenǁ Fa ˙ lsch|par|ker der, -s/- ǁ Fa ˙ lschpar ke|rindie, -/-nenǁ fa ˙ lschspie|len: schwindeln; aber: auf der Geige falsch spielenǁ Fa ˙ lsch|spieler ǁ Fa ˙ lsch|spie|le|rin ǁ Fä ˙ lschungdie, -/-enǁ fä ˙ l|schungs|sicher: der neue Reisepass ist f. Fal|se ˙ tt das, -[e]s/-e it. (Mus.): Kopfstimme; im F. singenǁ fal|settie|ren(Mus.) ǁ Fal|set|ti ˙ st der, -en/-en (Mus.): →Countertenor ǁ Fal|se ˙ tt|stim|me(Mus.) Fal|si|fi|kat das, -[e]s/-e lat.: etwas Gefälschtes, Unechtes, zB eine falsche Banknote ǁ Fal|si|fi|ka|ti|on[-tsi ˘-] die, -: die F. der Behauptung (der Nachweis, dass sie falsch ist);→G.: Verifikationǁ fal|si|fi|zie|ren Fa ˙ lt|blatt ǁ Fa ˙ lt|boot ǁ Fa ˙ l|tedie, - /-n: ein Rock mit Falten; Falten im Gesicht ǁ fa ˙ l|ten: einen Brief f.; die Hände zum Gebet f. ǁ Fa ˙ l|ten|gebir|ge(Geol.) ǁ fa ˙ l|ten|los ǁ fa ˙ lten|reich ǁ Fa ˙ l|ten|rock ǁ Fa ˙ lten|wurf der, -[e]s: der schöne F. ihres Kleides Fa ˙ l|ter1 der, -s/-: Schmetterling; Nachtfalter Fa ˙ l|ter2 der, -s/-: Folder, Faltprospekt fa ˙ l|tig: ein faltiges (zerfurchtes) Antlitz ǁ -fäl|tig(nur in Zusammensetzungen wie vielfältig) ǁ Fa ˙ lt|karton: zusammenlegbare Kartonschachtel ǁ Fa ˙ lt|tür ǁ Fa ˙ l|tung die, -/-en Fa ˙ lz der, -es/-e: Faltstelle →Klebefalz Ausnehmung, Rinne ǁ Fa ˙ lzbein: ein Buchbinderwerkzeug ǁ fa ˙ lzen, du falzt: einen Falz machen Fa|madie, - lat.: Gerücht fame[feim] (Adj.) engl. (Jug.): der Prof ist echt fame (beliebt, toll);→ G.: lame fa|mi|li|är lat.: ein familiäres (herzliches, ungezwungenes) Verhältnis ǁ Fa|mi|lie[-i ˘ε] die, -/-n: eine vierköpfige F.; (Rel.) die Heilige F. (Jesus, utung: den Plan falllenlassen(aufgeen lassen(seinwahgen) ist schwer gefallen r zusammen bei Bedeutung: das ist allen(hat dir große tet) .2 bzw. .1 R R S. 881, 2.2 S. 881, 2.2 Getrenntschreibung bei wörtlicher Bedeutung: – falsch schreiben – auf der Geige falsch spielen Zusammenschreibung bei übertragener Bedeutung: – mit den Karten falschspielen (schwindeln, betrügen) – mit seiner Meinung falschliegen (sich täuschen) R S. 891, 1.5.1 <engl.> = (Jug.) = G.: = T 671 a. Sauerstoffflaschen he Universität ǁ r, -s/- gr.-fr.: jetechnische Lehranhat ǁ Te ˙ ch ni|ke|rin fr. ǁ Te ˙ ch|nik|folzungdie, - gr.-fr.+ ungsgebiet ǁTe ˙ ch|nichnika [Techniken] → Technicum: techch]schule ǁ te ˙ cheine Unterbrechung nGründen(wegen Ä); die Höhere techtalt (HTL) (eine behere Schule techher Richtung) ng) die Technische Wien und Graz), → sche Museum (in i|sie|rengr.-fr.: (ihn auf maschinelle n) ǁ Tech|ni|sie- gr.-fr. ǁ Te ˙ ch|no -engl.: eine Stilrichech|no|krat [-¸c-] (oft abw.): Vertreratie ǁ Tech|no|kraftabw.): die Vorherrnik ǁ Tech|no|kra ¨ - gr. (oft abw.): Verhnokratie ǁ tech|nodie Erfordernisse der haft, Verwaltung [zu ǁTech|no|lo|geder, hmann der Techno- |lo|giedie, - gr.: ischen Produktionsammenfassung techen und Verfahren auf enGebiet ǁTech|nor gr.+lat.-engl.: er technologischer ch|no|lo|gie|zen|tTech|no|lo|gin : Fachfrau der Techno|lo|gischgr.: isch; aber: das Techerbemuseum (TGM) chnische Bundeschsanstalt und FachWien) el das, -s/- ? (ugs.): imes Einverständnis Teledialog (compuTelefonbefragung); s/-s = → Teddybär schwarzer T.; russischer T. Aufguss aus Teeblättern; Aufguss aus getrockneten Heilpflanzen; T. trinken; verschiedene Tees (Teesorten) jemanden zum T. einladenǁ Tee|bä|ckerei chin.-engl.+dt.: Teegebäck ǁ Tee|beu|tel chin.-engl.+dt. ǁTeebut|ter chin.-engl.+dt.: eine feine Butter ǁ Tee|ei chin.-engl.+dt.: kleiner runder Behälter zur Teebereitung ǁ Tee|ern|techin.-engl. ǁ Tee|ge|bäckchin.-engl.+dt.: Kleingebäck ǁ Tee|haus chin.- engl.+dt. ǁ Tee|jau|sechin.- engl.+dt. ǁ Tee|kan|nechin.- engl.+dt. ǁ Tee|kü|chechin.- engl.+dt.: kleine Küche in Betrieben ǁ Tee|licht chin.-engl.+dt.: spezielle Kerze zum Warmhalten des Tees ǁ Tee|löf|fel chin.-engl.+dt. Teen[ti�n] der, -s/-s engl.: Kurzwort für Teenager ǁTeen|ager[ti�neıdnə] der, -s/- engl.: Mädchen oder Bursch zwischen 13 und 19 Jahrenǁ Tee|nie[ti�ni] der, -s/-s engl.: Kurzwort für Teenager Teer der, -[e]s/-e: ein zähflüssiger Stoff ǁ tee|ren: eine Straße t. ǁ teer|häl|tig, auch: teerhaltig: Zigaretten sind t. ǁ Teer|pap|pe: Dachpappe Tee|scha|lechin.-engl.+dt. ǁ Teesei|her chin.-engl.+dt.: Teesieb ǁ Tee|sei|herl chin.-engl.+dt.: Teesieb ǁ Tee|ser|vice[-zεrvi�s] das, - [-s] [-sεs]/- [-vi�sε] chin.-engl.+ lat.-fr. ǁ Tee|sor|techin.-engl.+ lat.-it. Te|f|lon® das, -/-s (Wz.): einKunststoff ǁ te|f|lon|be|schich|tet® (Wz.) ǁ Te|f|lon|pfan|ne® (Wz.) Te|gel der, -s: kalkreicher Ton, Ziegellehm Te|he|ran: Hauptstadt des Irans Teichder, -[e]s/-e: kleines stehendes Gewässer (scherzh.) der Große T. (der Atlantische Ozean) ǁ Teichhuhn: Teichralle ǁ Teich|molch: ein Schwanzlurchǁ Teich|ral|le: ein Vogel, Teichhuhnǁ Teich|wirtschaft (ohne Pl.) Teigder, -[e]s/-e: den T. [auf]gehen lassenǁ tei|gig ǁ Teig|kar|te dt.+ägypt.-gr.-lat.-it./fr.: einKüchengerät ǁ Teig|knet|ma|schi|ne dt.+gr.-fr. ǁ Teig|man|tel (Kul.): Würstel im T. ǁ Teig|mas|se ǁ Teig|rühr|ma|schi|ne zelneT. (Stück) genau prüfen (nur mit Art. der) der größte T. der Reise; der vordere T. des Hauses; der zweite T. des Buches; der klagende T. im Rechtsstreit; zum größten T.; zum Teil (z. T., zT) (nur mit Art. das) es geht uns ein gut T. (viel) besser als früher ǁ Teil|an|sicht ǁ Teil|aspekt [-sp-] dt.+lat.: Teilgesichtspunkt ǁ teil|bar ǁ Teil|bar|keit die, - ǁ teil|be|dingt (Jus): nur teilbedingt verurteilt werden(wenn eine Freiheitsstrafe nur zum Teil auf Bewährung verhängt wird) ǁ Teilbe|reich ǁ Teil|be|trag ǁ Teilchendas, -s/-: kleiner Teil (Phys.) ein [sehr] kleiner materieller Körper, zB ein Atomkernǁ Teil|chen|beschleu|ni|ger der, -s/- (Phys.): Gerät zur Beschleunigung elektrisch geladener Teilchenǁ tei|len: seinBrot mit den Armen t.; ehrlich t. die Klasse teilte sich in zwei Gruppen eine Meinung t. (ihr zustimmen); geteilter (unterschiedlicher) Meinung seinǁ Tei|ler der, -s/- (Math.): Divisor ǁ Teil|er|folg ǁ Teil|fa|b|rikat dt.+lat.-fr.: Halbfabrikat ǁ Teil|ge|biet ǁ Teil|ge|ständ|nis (Jus) ǁ teil|ha|ben: an etwas t. (daran beteiligt sein); sie hat daran teil; aber: sie hat kein[en] Teil daranǁ Teil|ha|ber der, -s/-: Mitbesitzer, Gesellschafter ǁ Teil|ha|be|rin die, -/-nenǁ teil|haf|tig[auch: -a-] (geh.): der Gnade t. werden(sie erlangen) ǁ -tei|lig(nur in Zusammensetzungen wie mehrteilig) ǁ Teil|kas|ko= → Teilkaskoversicherung dt.+lat.-span.: Autoversicherung gegen bestimmte Arten von Schäden; → Vollkasko ǁ Teil|kasko|ver|si|che|rung= → Teilkasko dt.+lat.-span.+dt. ǁ Teil|leistung ǁ Teil|leis|tungs|schwä|che (Päd.): Leistungsminderung in bestimmten Bereichen, zB im Lesenǁ Teil|lie|fe|rung ǁ Teil|men|ge ǁ Teil|mo|bil|ma|chungdt.+lat.- fr.+dt. (Mil.) → Generalmobilmachung ǁ teil|mö|b|liert dt.+fr.: eine teilmöblierte Wohnung ǁ Teilnah|medie, -: Beteiligung; seineT. zusagen seine T. (sein Beileid) aussprechenǁ teil|nah|me|be|rechtigt ǁ Teil|nah|me|kar|te dt.+ägypt.-gr.-lat.-it./fr. ǁ teilnahms|los ǁ Teil|nahms|lo|sigTechniker – teilrechtsfähig (scherzh.) = 26 $ › Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
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