Chemie verstehen 4, Arbeitsheft

37 Biochemie und Gesundheit 1. Stärke ist vor allem enthalten in   Getreidekörnern,   Weintrauben,   Kartoffelknollen,   Reiskörnern,   Maiskörnern,   Honig. 2. Stärke ist in den P anzen enthalten als   Baustoff für Zellwände,   Reservestoff in Speicherzellen,   Transportstoff für die Versorgung der P anzenteile mit Nährstoffen. 3. Stärke besteht aus  , die aus vielen   hundert,   tausend,   Millionen -Resten aufgebaut sind. Stärke kommt in Form von  vor, deren Inneres aus und deren äußere Hülle aus besteht.  Amylose  Amylopektin  Amylose  Amylopektin 4. Ein Nachweis von Stärke: Stärke färbt sich mit   Rotkrautsaft,   Iod-Kaliumiodid-Lösung,   Fehling-Lösung   . 5. Stärke ist in kaltem Wasser  . In heißem Wasser Stärke auf. Dadurch entsteht  . 6. Welche Begriffe passen zusammen? Verbinde. Amylose Einfachzucker, kleinste Einheit des Stärkemoleküls Amylopektin tierische Stärke, in der Leber gespeichert Glycogen verzweigtes Stärkemolekül, unlöslich in Wasser Glucose Abbauprodukte von Stärke aus wenigen Glucose-Resten Maltose schraubenförmiges Stärkemolekül, in heißem Wasser löslich Dextrine Zweifachzucker aus zwei Glucose-Resten 7. Bei der Verdauung wird Stärke durch   Erhitzen,   Enzyme,   saure Lösungen gespalten. Im Mund spaltet die des Speichels die Stärke in kleinere Bruchstücke, zB   . Im   Magen,   Dünndarm,   Dickdarm werden die Stärkebruchstücke und andere Kohlenhydrate weiter in  gespalten. 8. Recherchiere! Wie kannst du Pudding aus Speisestärke ohne Fertigmischungen herstellen? Notiere ein Rezept. W1 W1 W1 W1 W1 kaltes Wasser Kleister Stärke W1 W1 W1, W2  Schulbuch-Seite 76–77 Stärke – ein Reservestoff für Pflanzen Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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