Physik verstehen 4, Arbeitsheft

39 Elektrizität bestimmt unser Leben 8. Verbinde die Schaubilder und die Anwendungen richtig mit den Modulationsarten. digitales Fernsehen 0 0 0 0 1 01 1 1 Amplituden-Modulation (AM) Musiksender WLAN Frequenz-Modulation (FM) Amateurfunk Mobiltelefone digitale Modulationsarten Flugfunk 9. Werden Informationen übertragen, benutzt man   hochfrequente,   niederfrequente elektromagnetische Wellen. Diese werden über eine abgegeben. In der Sendeanlage erzeugt der Hochfrequenz-Generator eine  , die im mit den Informationen überlagert wird. Dabei wird zB die Schwingungsweite der Hochfrequenz-Schwingung  . Beim Empfänger nimmt eine die elektro­ magnetischen Wellen des Senders auf. Die Elektronen im beginnen zu schwingen. Die Informationen werden wiedergewonnen (= „  “). 10. Die Schwingungsfrequenz der Elektronen in einem Schwingkreis hängt von der Bauart der Spule und des Kondensators ab. Sie ist umso niedriger, je mehr Windungen zB eine Spule hat und je größer die Kapazität eines Kondensators ist. Wiederhole, wovon die Kapazität eines Kondensators abhängt: In welchem Schwingkreis haben die Elektronen die niedrigste Schwingungsfrequenz, in welchem die höchste? 11. Darstellung von elektrischen Schwingungen: Setze den entsprechenden Buchstaben zur richtigen Bezeichnung! modulierte hochfrequente Schwingungen: niederfrequente Stromstärkeänderungen: modulierte Schwingungen nach der Gleichrichtung: unmodulierte hochfrequente Schwingungen: W1, W3 W1 W1, E4 A C B D W1, W3 A B C D Nur zu Prüfzwecken – Eigentum d s Verlags öbv

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