Physik verstehen 3, Arbeitsheft

47 Elektrische Phänomene sind allgegenwärtig  Schulbuch-Seite 86–87 1. Licht entsteht   im Atomkern,   in der Atomhülle. Dabei schlagen zB wandernde (= Strom)   Elektronen,   Protonen,   Neutronen aus ihrer Bahn um ein Atom. Diese sind dadurch „angeregt“ (= sie haben höhere ). Beim Zurückfallen geben diese Energie in Form von ab. 2. In Glühlampen werden Wolframdrähte verwendet, weil das Metall Wolfram  sehr hart ist,   nicht schmilzt,   eine hohe Temperatur aushält. 3. Je heller der Glühfaden einer Lampe leuchtet, desto ist seine Temperatur. 4. Halogenlampen leuchten heller als herkömmliche Glühlampen, weil  der Glühdraht stärker erhitzt wird.  der Iodzusatz zum Leuchten angeregt wird.  die Lampe kleiner ist. 5. In einer Leuchtstoffröhre entsteht sichtbares Licht durch  Umwandlung von UV-Licht im Leuchtstoff.  Zusammenstöße von Elektronen mit Quecksilberatomen.  Zusammenstöße von Elektronen mit den Atomen des Leuchtstoffes. 6. In LED-Lampen entsteht das Licht durch  Erhitzung eines sehr dünnen Drahtes.  Anregung eines Halbleiterkristalls.  Anregung eines Füllgases. 7. In Lichtbogenlampen  werden zwei Elektroden erhitzt und dadurch zum Leuchten gebracht.  entstehen helle Funken zwischen zwei Elektroden.  wird ein Gas zwischen zwei Elektroden stark erhitzt und dadurch zum Leuchten gebracht. 8. a)  In der Badezimmerlampe befindet sich eine 25-W-Glühbirne. Du vergisst, sie vor dem Einschlafen auszuschalten, und sie leuchtet nun 10 Stunden lang. Wie viel unnütze Stromkosten müssen deine Eltern dafür zahlen? Gegeben: P =  ,  t =  , 1 kWh kostet 0,2€. Lösung: W = Kosten: b) Du ersetzt die Glühbirne durch eine 4-W-LED-Lampe. Wie lange kannst du sie um dieselben Stromkosten leuchten lassen? Gegeben: P =  ,  W = Lösung: t = W1 W1 W1 W1 W1 W1 W1 W1 Elektrische Lichtquellen Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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