Physik verstehen 2, Arbeitsheft

44 3  Schulbuch-Seite 74–75 Tonhöhe und Frequenz 1. Wenn eine Schallquelle schneller schwingt, wird der erzeugte Ton   höher,   tiefer,   nicht verändert. 2. Je höher die Frequenz ist, desto  weniger Schwingungen erfolgen pro Sekunde.  heftiger sind die Schwingungen.  mehr Schwingungen erfolgen pro Sekunde. 3. Ein Ton mit 10 000Hz ist für einen jungen Menschen mit gesundem Gehör  immer hörbar,   auch bei großer Lautstärke unhörbar,   nur hörbar, wenn er ausreichend laut ist. 4. Der Ton einer Saite wird höher, wenn  die Saite mehr gespannt wird,   eine dickere Saite verwendet wird,   die Saite länger gemacht wird. 5. Je tiefer die Stimme eines Menschen klingt, desto   schneller,   langsamer schwingen seine Stimmbänder. 6. Setze die richtigen Begriffe aus dem Kasten ein! Welcher Begriff bleibt dir übrig? höher – höher – langsamer – langsamer – niedriger – schneller – tiefer – tiefer Je länger bei einem bestimmten Durchmesser das Rohr einer Orgelpfeife ist, desto ist der Ton, der beim Anblasen entsteht. Je höher ein Ton ist, desto ist seine Frequenz. Je tiefer ein Ton ist, desto folgen die Druckschwankungen der Luft aufeinander. Je kürzer du den schwingenden Teil einer Saite durch Niederdrücken mit dem Finger machst, desto  wird der von der Saite erzeugte Ton. Ist eine Saite schwach gespannt, so schwingt sie mit Frequenz und ihr Ton ist als bei einer stärker gespannten Saite. 7. Lochsirenen: Hinter der Scheibe   A,   B entstehen mehr Verdichtungen und Verdünnungen der Luft. Daher erzeugt sie bei gleicher Drehzahl einen   tieferen,    höheren Ton als die Scheibe  . Damit beide Lochsirenen mit dem gleichen Ton klingen, muss sich Scheibe schneller drehen als Scheibe  . Drehen sich die Scheiben mit 20 Umdrehungen pro Sekunde, so erzeugt die Scheibe A mit Löchern einen Ton mit Hertz und die Scheibe B mit Löchern einen Ton mit Hertz. Hinweis: 1 Hertz ist 1 Schwingung pro Sekunde! W1 W1 W1 W1 W1 W1 B A W1 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv