Physik verstehen 4, Schulbuch

97 Anmerkungen zu den Versuchen V3 Lege eine Matte oder mehrere Tücher an die Stelle, an die du die Metallteile fallen lässt. Seite 34/35 V1 Achte auf genug Platz zum Schwingen und für die Drehung! Färbe das Wasser mit roter Lebensmittelfarbe! Seite 36/37 V1 Nimm eine Spule mit 800Windungen für den Elektro­ magneten. Benutze einen Eisenkern, der gut aus der Spule herausragt. Verwende Gleichstrom. Seite 42/43 V5 Ein größeres Uhrglas ist von Vorteil. Der Magnet liegt stabiler darauf! Uhrgläser sind flache, gewölbte Glasscha- len, die man im Labor dazu verwendet, um Flüssigkeiten verdunsten zu lassen. Seite 44/45 V1 Gibst du die Eisenfeilspäne in einen Salzstreuer, so können sich die Späne feiner verteilen. Probiere verschie- dene Magnetformen aus. Legst du auf die Platte ein Blatt Papier, so kannst du das Magnetfeldbild mit Haarspray fixieren. V6 Mit einer Kombi-Zange oder einem Seitenschneider lässt sich das Laubsägeblatt gut zerteilen. Seite 46/47 V4 Halte den Elektromagneten so, dass der Eisenkern nicht aus der Spule rutscht! Seite 48/49 V2 Blattfedern, die sich als Anker für einen Elektromagneten eignen, haben häufig eine Verstärkung aus Eisen ange- bracht. Richte diesen Bereich über dem Eisenkern des Elektromagneten ein. V3 Siehe V2. Lass die Blattfeder an eine Glocke schlagen. Seite 50/51 V1 Der Neodym-Magnet soll sauber sein, die Schraube gut den elektrischen Strom leiten. Alkalizellen haben einen Stahlmantel, an dem die magnetisierte Schraube hängen bleibt. V2 Entferne die Lackierung des Drahtes mit feinem Schleif- papier. Seite 52/53 V1 und V2 Ein analoges Messgerät mit Zeiger in Mittelstellung eignet sich für diese Versuche sehr gut. Je nach Stärke der Magnete sollte der Messbereich bei ca. 1 bis 10mA liegen. V2 Bei schnellen Hin-und-Her-Bewegungen des Magneten kann die Gleichstromanzeige des Messgerätes nichts mehr anzeigen. Der Wechsel der Stromrichtung geht zu schnell. Umschalten auf Wechselstromanzeige! V3 Hast du die Vorrichtung auf dem Bild nicht, so lege den Stabmagneten auf ein Uhrglas ( à Hinweis zu V5, Seite 42/43). Stelle beides knapp vor dem Eisenkern drehbar auf. V4 Bei einem LED-Lämpchen können wir das Blinken besser erkennen. Seite 54/55 V1 Die Spule soll locker um den Zapfen der Ladestation passen und maximal genauso hoch wie der Zapfen sein. Du musst den Draht daher über sich selbst wickeln. Je nach Farbe benötigen LEDs eine unterschiedliche Flussspannung: Rot … 1,63–2,1V, Gelb … 2,1–2,3V, Grün … 2,0–3,4V, Blau (Weiß) … 2,48–3,7 V. Überprüfe die Spannung an der Spule mit einem Voltmeter, bevor du die LED befestigst. Die Anschlüsse der LED lassen sich am besten durch Anlöten an der Spule befestigen. LV1, LV2, LV3 Vorsicht bei Verwendung von 230V! Auf optimale Isolierung achten! Bei Hochspannung sollen die Kabel einander nicht berühren! Seite 56/57 V1 Falls die LED nicht leuchtet, vertausche die Anschlüsse. Die LED lässt Strom nur in eine Richtung durch. Seite 58/59 LV1 Vorsicht bei Verwendung von 230V! Durch die Flamme wird die Luft ionisiert. Hörnerblitz­ ableiter lassen eine Überspannung – zB bei Isolatoren von Freileitungen – selbst verlöschen. Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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