Physik verstehen 2, Schülerbuch

88 Anmerkungen zu den Versuchen Seite 7 V2 1 c … 1,67 x 16,25mm 2 c … 1,67 x 18,75mm 5 c … 1,67 x 21,25mm 10 c … 1,93 x 19,75mm 20 c … 2,14 x 22,25mm 50 c … 2,38 x 24,25mm 1€ … 2,33 x 23,25mm 2€ … 2,20 x 25,75mm Seite 10/11 V1 Praktisch wäre es, wenn der Zug eine möglichst lange gerade Strecke fahren kann. Der Zug soll nicht zu schnell fahren. V2 Ermittle zunächst, wie weit das Spielzeug fahren kann! Verwende dein Handy als Stoppuhr oder Taschenrechner. V3 Die Höhe der Glöckchen muss gut eingestellt werden, damit sie zwar klingen, aber die Kugel nicht behindern. Seite 12/13 V2 Der Zwirn muss das 1-kg-Massestück aushalten! V4 Dichtebestimmungswürfel sollten sich in der Physik­ sammlung der Schule befinden. Die Würfel in Abb. 13.4 bestehen aus Magnesium und Wolfram. Seite 14/15 V1 Besonders eindrucksvoll ist der Versuch, wenn man starke „Neodymmagnete“ zur Hand hat. V2 Man könnte auf die Tafel auch eine Zielscheibe zeichnen. Verwendet man größere Papierkügelchen oder bläst man stärker, so erhöht sich die Druckkraft. Seite 16/17 V3 Zum Durchbrennen der Fixierung eignet sich eine kleine Kerze. V5 Johann Andreas von Segner (1704–1777) erfand ein Wasserrad auf Rückstoßbasis, das als Vorläufer der heutigen Turbinen gilt. Manche Rasensprenger nutzen das Prinzip der sich drehenden Wasserdüsen. V6 Verwende einen Trinkhalm ohne Knick und eine glatte Nylonschnur. Natürlich kann man den Ballon auch ohne Führung durch die Luft trudeln lassen! Seite 18/19 V1 Natürlich wird bei jeder Personenwaage die Anzeige in „kg“ angegeben. Dies ist aber unkorrekt, da diese „Waage“ im Prinzip ein Kraftmesser ist. V2 Gewicht auf der Erde (​ F​ G ​): Masse mal 9,81 Gewicht am Mond: ​ F​ G ​mal 0,16 Gewicht auf der Sonne: ​ F​ G ​mal 28 Gewicht am Jupiter: ​ F​ G ​mal 2,53 V3 Im schwerelosen Zustand gibt es kein „oben“ und „unten“. Luft und Flummi schwimmen nicht, die Murmel sinkt nicht im Wasser. Seite 20/21 V1 Statt des Brettes kannst du ein steifes Buch verwenden. V4 Statt des Löffels kannst du andere längliche Gegenstände (Hammer, Esslöffel …) verwenden. Sie sollten in labiler Lage den Schwerpunkt weit oben haben, damit die Ausgleichsbewegungen langsamer ablaufen können. Seite 22/23 V1 Bespannst du das Brett mit Leder oder Schaumgummi, rutschen die Schachteln nicht weg! V4 Du musst die Holzquader so stapeln, dass der Gesamt­ schwerpunkt des Turms gerade noch über der Auflage­ fläche liegt und die Schwerpunkte der einzelnen Klötze noch übereinander liegen. V6 Fixiere den Spieß im Tropfaufsatz mit Heißkleber. Statt eines Tropfaufsatzes kannst du auch einen gebohr­ ten Korken verwenden. Seite 26/27 V5 Verwende zwei gleichartige PET-Flaschen. Seite 28/29 V2 Bei b) wird nicht nur die Reibungsarbeit, sondern auch Hubarbeit verrichtet. V3 Die Kraft, die zum Dehnen benötigt wird, wird umso größer, je stärker die Feder gedehnt ist. Daher nimmt man den Mittelwert der gemessenen Kraft. Nur zu Prüfzwec en – Eigentum des Verlags öbv

RkJQdWJsaXNoZXIy ODE3MDE=