Deutsch Sprachbuch 3, Begleitband für Lehrerinnen und Lehrer

Wir wollen sicher leben (S. 54–57) Einstieg/Motivation • Kennt ihr die Notrufnummern der Rettung/Feuerwehr/Polizei oder andere? • Hat jemand von euch oder aus eurer Familie schon einmal die Rettung/Feuerwehr/Polizei gerufen? • Einstiegsbilder (alternativ: Bilder von Rettungssanitäter/in, Polizist/in, Feuerwehrmann/Feuerwehrfrau) betrachten und sich dazu äußern Festigung/Übung Seite 54: • Überlegen und darüber sprechen, wen man im Notfall anrufen kann und wer für einen bestimmten Notfall zuständig sein könnte • In Partnerarbeit ein Telefongespräch spielen, dabei Hinweise aus Ü3 beachten • Kinder sprechen in Kleingruppen über eigene Erfahrungen: Wann haben wir uns sicher/unsicher gefühlt? Was können wir selbst für unsere Sicherheit tun? Seite 55: • Sätze aus Ü1 und Ü2 aufmerksam lesen. Gemeinsam reflektieren: Worin unterscheiden sie sich? • Ü3: Verben markieren und in eine Tabelle eintragen, die fehlenden Formen der Vergangenheit und Mitvergangenheit ergänzen (Siehe Einlegekarte: „Wie Wörter ihre Form verändern und was das bedeutet“) Seite 56: Weitere Wörter mit nn suchen und in einer Tabelle an der Tafel aufschreiben (Siehe Einlegekarte: „Richtig schreiben“) Seite 57: In Einzelarbeit Sätze aus Ü2 mit verschiedenen Satzanfängen ins Heft schreiben Tafelbilder Seite 55: • Tabelle mit Verben in Vergangenheit und Mitvergangenheit • Merksatz über die zwei Formen für Vergangenes darunter aufschreiben Seite 56: Wörter mit nn in Tabelle ordnen: ann – inn – onn Hausaufgaben Seite 56: • Wörter aus Ü1 und Ü2 trennen; ins Heft schreiben • Lernwörtertext abschreiben und alle Doppellaute unter­ streichen Seite 57: Überarbeiteten Text aus Ü2 für ein Diktat gut lernen Gesund und munter? (S. 58–61) Einstieg/Motivation • Einstiegsillustration betrachten und reflektieren: Wie fühlt man sich, wenn man nichts sehen kann? • Was esst ihr am liebsten zum Frühstück oder zur Jause? Frühstückt ihr alle, bevor ihr in die Schule geht? Festigung/Übung Seite 58: • Im Sitzkreis über das Thema Gesundheit reden: Was können wir alles tun, um gesund zu bleiben? • Über Gewohnheiten sprechen, die gut oder schlecht für die Gesundheit sein könnten • Ü4 erweitern auf gesunde Lebensmittel für andere Mahlzei- ten, Vorschläge der Kinder an die Tafel schreiben und darüber sprechen • Zur Auflockerung Dialoge spielen: Mutter/Vater/Oma/ Geschwister … bereiten die Jause vor und fragen: „Was möchtest du heute als Jause für die Schule?“, und bringen auch Vorschläge für eine gesunde Jause ein (kann auch umgekehrt sein: Kinder bringen Vorschläge für eine gesün- dere Jause ein). Seite 59: • Ü1 bis Ü3 gemeinsam erarbeiten und die Zeitwörter in allen drei Zeitformen an die Tafel schreiben, weitere Beispiele finden und in die Tabelle an der Tafel eintragen • Was könnte die Ärztin bei der Untersuchung noch tun? • Kinder erzählen von eigenen Erfahrungen beim Arzt/bei der Ärztin Seite 60: • Lernwörtertext deutlich vorlesen, danach abschreiben und Dehnungs-h hervorheben • Wörter von Ü1 als Partnerdiktat schreiben Tafelbilder Seite 58: Wortsammlung: gesunde Lebensmittel Seite 59: • Tabelle mit Zeitwörtern in den drei Zeitformen: Zukunft, Gegenwart, Vergangenheit • Merksatz; ins Heft schreiben lassen Hausaufgaben Seite 58: Rezept (bzw. Zutaten) für ein gesundes Mittag- oder Abend- essen erfinden und ins Heft schreiben Seite 60: Lernwörter im Text unterstreichen und auswendig lernen, fünf Sätze mit den Lernwörtern bilden Seite 61: Ü2: Bildgeschichte aufschreiben Wir wollen sicher leben Seht euch die Fahrzeuge gut an und beschreibt sie möglichst genau. Versucht zu klären, wie man sie einsetzen kann und wie sie eingerichtet sind. 1 Eine PoliCistin berichtet von ihrem Rundgang: 1 Vergangenes in Cwei Formen 3 Sprechen –hören –Sprache trainieren LP Merkmale vonGegenständenbeschreiben;ErweiternderGesprächstechniken (dieKlärung vonSachverhaltenanstreben);Üben vonSatzmusternmit steigendemSchwierigkeitsgrad (Satzgefüge). BiSt DieKinder könnenmitanderen zueinemThema sprechenundeigeneMeinungendazuäußern. Feuerwehr, Rettung und PoliCei helfen vielen Menschen in Not und Gefahr. Sprecht im Sitzkreis darüber, was sie alles für uns tun und welche Gefahren sie dabei ausges tzt sind. 2 Bei Gefahr rufen wir an Spielt Telefongespräche. 3 Sicherheit – Ein gutes Gefühl Schreibe auf, wann sich die Kinder deiner Klasse sicher fühlen. 5 Rundfrage: Sich sicher fühlen 4 Name: Grund: Ort: Wer anruft. Warum angerufen wird. Wo etwas p ssiert ist. „Ich fühle mich sicher, wenn die Haustür versperrt ist. Wann fühlst du dich sicher, Laura?“ …, wenn ein Erwachsener bei mir ist. meine Mutter zu Hause ist. in der Nacht in der Wohnung Licht brennt. AœnÛnå ΔfÛüÅhÅlñt &s€iåcÅh &s€iåcÅìeÚr, ⁄w$eÛnÛn ⁄iÅhÚr V† añ_eÚr ⁄zÛu H∞aÛu˜ ƒe ⁄i˜s> t. ... ΔfÛüÅhÅlñt &s€iåcÅh &s€iåcÅìeÚr, ⁄w$eÛnÛn ... 88 fjdspl3sb_10162_Teil_A.indb 88 24.09.19 14:46 Gesund und munter? Mit verbundenen Augen 1 R-Training 3 Blindekuh Hast du schon einmal Blindekuh gespielt? Dann hast du vielleicht erlebt, wie wichtig deine Augen sind. Wie können Kinder ihre Augen schonen und schützen? Sprecht im Sitzkreis darüber. 2 Lena liegt kr 1 2 3 Sprechen–hören –Sprache trainieren LP Üben vonSatzmusternmit steigendemSchwierigkeitsgrad (Satzgefüge;deklinierte FormdesattributivgebrauchtenAdjektivs);problembezogene Gespräche führen. BiSt DieKinder können Formen vonWörternundSätzen standardsprachlich korrekt verwenden. Was kann das Kind nicht sehen? Das Kind sieht nicht, dass … . Es sieht nicht, dass … . E sie t nicht, ob … . Zu eine m gesun n Frühstück gehört … . Zu eine m gesunde n Frühstück gehören … . Mo r itz wi r d k r ank. Er da r f nur sehr wenig r eden. Der A r zt ve r o r dnet R uhe. Ein gesundes Frühstück Achtet beim Sprechen darauf: zu rst m , dann n . 4 Schreibe auf, was zu deinem gesunden Frühstück gehört. dunkles Brot • Äpfel • Haferflocken • Milch • Joghurt • Obst Die ÄrCtin ha 4 94 fjdspl3sb_10162_Teil_A.indb 94 24.09.19 14:46 53 Nur zu Prüfzw cken – Eigentum des Verlags öbv

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