Mathematik verstehen Grundkompetenztraining 6, Arbeitsheft

51 K wahrscheinl ichKei ten K.10 Julia und stefan spielen ein simples Würfelspiel. Wer die höhere augenzahl würfelt, gewinnt. Die beiden verwenden aber keine gewöhnlichen Würfel, sondern jene vier Würfel, deren Netze nebenstehend abgebildet sind. Julia wählt Würfel 2. Welchen der verbleibenden Würfel soll nun stefan auswählen, damit seine gewinnchancen so groß wie möglich sind? ergänze die Textlücken im folgenden satz durch ankreuzen der jeweils richtigen satzteile so, dass eine korrekte aussage entsteht! stefan muss  wählen, dann gewinnt er mit einer Wahrscheinlichkeit von  .   Würfel 1  ​ 1 _ 2 ​  Würfel 3  ​ 2 _ 3 ​  Würfel 4  ​ 3 _ 4 ​  K.11 Der Physiker michael Winkelmann erfand im Jahr 1975 die drei „miwin’schen Würfel“. Die augensumme dieser Würfel beträgt jeweils 30, gegenüberliegende augenzahlen summieren sich auf neun, zehn oder elf. Die Netze der drei Würfel sind in derabbildung rechts zu sehen. sei a die augenzahl bei einem Wurf mit Würfel 1, B die augenzahl bei einem Wurf mit Würfel 2 und c die augenzahl bei einem Wurf mit Würfel 3. Kreuze die zutreffende aussage an! K.12 seien p ein unbekannter relativer anteil einer grundgesamtheit, h​ ​ n ​die dazugehörigen absoluten häufigkeiten und h​ ​ n ​die relativen häufigkeiten in einer stichprobe vom Umfang n. ergänze die Textlücken im folgenden satz durch ankreuzen der jeweils richtigen satzteile so, dass eine korrekte aussage entsteht! mit  nähert sich h n im großen und ganzen dem Wert  .   fallendem n  h​ ​ n ​  gleichbleibendem n  p  wachsendem n  h​ ​ n ​– p  Würfel 1 Würfel 2 Würfel 3 Würfel 4 0 0 4 4 4 4 2 2 6 2 2 6 1 1 1 5 5 5 3 3 3 3 3 3 WS-R 2 . 3 WS-R 2 . 3 Würfel 1 Würfel 2 Würfel 3 1 5 9 2 7 6 3 4 8 1 9 5 2 6 7 3 8 4 P(a > B) = P(a > c) = P(B > c) = ​ 4 _ 9 ​  P(a > B) = P(B > c) = P(c > a) = ​ 17 _ 36 ​  P(a < B) = P(B < c) = P(c < a) = ​ 17 _ 36 ​  P(a < B) = P(c < a) = ​ 17 _ 36 ​  P(a = B) = P(B = c) = P(a = c) = ​ 1 _ 2 ​  P(a < B) = P(B º a) = P(a < c) = P(a º c) = ​ 1 _ 2 ​  WS-R 2 . 2 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

RkJQdWJsaXNoZXIy ODE3MDE=