Wirtschaft gestalten HAK IV, Arbeitsbuch BW

67 Veranlagen – Wertpapiere und Kapitalmarkt TO-DO-ÜBUNG: Bestandsaufnahme Wertpapiere a) Besitzen Ihre Eltern Wertpapiere? Fragen Sie Ihre Eltern und Freunde, ob Sie Wertpapiere besitzen und ordnen Sie die Wertpapiere nach der Art und Häufigkeit der Nennung. Wenn Ihre Eltern keine Wertpapiere besitzen, sammeln Sie Gründe, warum sie diese Art der Veranlagung nicht ge- wählt haben. b) Fragen Sie auch, warum die jeweilige Veranlagungsform gewählt wurde und wie oft die Veran­ lagung gewechselt bzw. auf ihren Ertrag überprüft wird. ARBEITSAUFGABE 6: Finanzberatung Berater/innen sind bei der Veranlagung von Wertpapieren und auch anderen Veranlagungen verpflichtet – beim ersten Beratungsgespräch – ein Protokoll zu erstellen. Folgende Punkte sind darin festzuhalten: Vermögensverhältnisse und die Risikobereitschaft des Kunden. (Eine Checkliste für gute Finanzberatung finden Sie in der TOOL BOX 5). a) Warum ist es wichtig, dass Finanzberater/innen die Risiko- bereitschaft des Kunden/der Kundin feststellen und in einem Protokoll festhalten? Der Kunde/die Kundin sollte eine Kopie des Protokolls einfordern. b) Mitarbeiter/innen von Finanzdienstleistungsunternehmen arbeiten häufig auf Provisionsbasis. Was bedeutet Provisionsbasis? c) Überlegen Sie, welche Veranlagungsprodukte Mitarbeiter/innen von Finanzdienstleistungsunter- nehmen eher verkaufen möchten. Markieren Sie die Lösung und begründen Sie Ihre Entscheidung. ÚÚ Lange Laufzeit ÚÚ Hohe Vertragssummen ÚÚ kurze Laufzeit ÚÚ niedrige Vertragssummen Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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