Begegnungen mit der Natur, Maturatraining
Lösungshinweis zu Das Prinzip der Oberflächenvergrößerung 1) das Prinzip der Oberflächenvergrößerung anhand der abgebildeten Kreise rechnerisch durch Vergleich der Flächen aufzeigen 2a–d) Beispiele, wie Wurzelhaare, Blätter, Darmzotten, Lungenbläschen, Gehirnfurchung … erläutern 3) den Zusammenhang der vergrößerten respiratorischen Fläche bei Wasserorganismen aufgrund des geringen Sauerstoffgehalts imWasser erkennen 4) die Atmung der Vögel (Besonderheiten der Vogellunge) beschreiben Lerninhalte: Basiskonzept Struktur und Funktion, Oberflächenvergrößerung, Verdauungsorgane, Atmungs systeme, Pflanzenorgane, Gehirn SB 5 Seiten 6–7, 95, 114–116, 119, 121, 158–160, 166; SB 6 Seiten 6–7, 81, 128 Lösungshinweis zu Schlüssel-Schloss-Prinzip 1) Schlüssel-Schloss-Prinzip konkret am Beispiel der Wirkungsweise von Enzymen beschreiben 2a–d) Antigen-Antikörper-Reaktion, Wirtzellenerkennung bei Viren, Transmitterrezeptoren, Hormonrezeptoren, Blüten-Bestäuber, Wechselwirkung mRNA und tRNA bei Translation … als Beispiele anführen 3) Bedeutung des Schlüssel-Schloss-Prinzips bei der Übertragung einer falschen Blutgruppe erläutern (Aggluti- nierung) 4) die Mutationsfreudigkeit der HIV beleuchten Lerninhalte: Basiskonzept Struktur und Funktion, Schlüssel-Schloss-Prinzip, Enzyme, Immunreaktion, Vorgänge an den Synapsen, Wirkungsweise von Hormonen, Bestäubung, Translation, Blutgruppenunverträglichkeit, AIDS SB 5 Seiten 6–7, 41, 135, 174; SB 6 Seiten 6–7, 62, 100, 137–139, 143; SB 8 Seiten 6–7, 34, 57–58 W 4; E 1 W 1, 4, 5 W 4, 5; S 1 W 2, W 5 W 2, 4 W 4 W 4 W 4, 5 80 Lösungshinweise Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
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