Begegnungen mit der Natur, Maturatraining

2) darüber informieren, dass der Homo sapiens und der Neandertaler Jahrtausende lang gemeinsam in Europa und Teilen Asiens lebten und es durch Geschlechtsverkehr zwischen ihnen zu einer Vermischung des Erbguts gekommen ist 3) die Vitamin D-Synthese durch Sonnenlicht als Selektionsfaktor erklären Lerninhalte: Stammbaum des Menschen, monogenetisches und multiregionales Modell, Vitamin D-Synthese SB 8 Seiten 120–126 Lösungshinweis zu Der aufrechte Gang 1) die Unterschiede zwischen dem menschlichen Skelett im Zusammenhang mit dem aufrechten Gang und dem des Schimpansen im Zusammenhang mit dem Knöchelgang aufzeigen (Stellung der Oberschenkel, Beckenform, Wirbelsäule, Lage des Schwerpunkts, Zehen, opponierbarer Daumen) 2a) Savannenübersichts- und Kühlerhypothese erklären 2b) darüber informieren, dass auch in Regionen, die früher bewaldet waren (und somit kein Selektionsdruck bestand), aufrecht gehende Homininen gelebt haben und es bereits vor der Trennung der Menschen- und Schimpansenlinie Menschenaffen gegeben hat, die bereits an den aufrechten Gang angepasst, aber keine direkten Vorfahren des Menschen waren 2c) eine eigene Hypothese zur Entstehung der Bipedie aufstellen 3) Vor- und Nachteile des aufrechten Ganges aufzeigen Lerninhalte: Stammesgeschichte des Menschen, Unterschiede zwischen Affen und Menschen, aufrechter Gang SB 8 Seiten 116–119 Lösungshinweis zu Methoden zur Bestimmung der Vaterschaft 1) Vaterschaftsfeststellung aufgrund der Blutgruppen und des Rhesusfaktors aufzeigen 2a) die Bedeutung des genetischen Fingerabdrucks für den Nachweis der Vaterschaft erkennen und die Metho- de erklären 2b) mittels Vergleich der Banden des Gelektrophoresebilds eine Vaterschaftsanalyse durchführen 3) die vielfältige Bedeutung des genetischen Fingerabdrucks beleuchten Lerninhalte: Blutgruppen, Rhesusfaktor, genetischer Fingerabdruck SB 8 Seiten 57–58, 140–141 Lösungshinweis zu Der genetische Fingerabdruck 1a) die Bedeutung des genetischen Fingerabdrucks zur Untersuchung historischer Ereignisse am Beispiel der Zarenfamilie beschreiben, Voraussetzungen für eine DNA-Analyse erläutern (zB genügend genetisches Material vorhanden, geeignete Vergleichsprobe …) 1b) darauf hinweisen, dass die DNA-Analyse der vier weiblichen Kinderleichen mit einem Vaterschafts-/Mutter- schaftsnachweis vergleichbar war 2) Fingerprints auswerten, die Bedeutung der STR-Analyse einbringen 3) eine passende Skizze anfertigen und interpretieren, dabei das Prinzip der Gelelektrophorese erklären Lerninhalte: genetischer Fingerabdruck SB 8 Seiten 140–141 W 5; E 5 W 2, 5 W 2, 4 W 4 E 2; S 2 E 3; S 2 W 2; S 1, 2 W 4; S 1 W 1, 4 W 2; E 5; S 1 W 1; S 3 W 1; S 3 W 1; S 1 E 5; S 3 W 3, 4 79 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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