Begegnungen mit der Natur, Maturatraining

Lösungshinweis zu Multiple Sklerose und Morbus Parkinson 1) den Bau der Nervenzelle erklären 2) die Ursachen des Parkinson Syndroms und der Multiplen Sklerose (Mangel an Dopamin in bestimmten Gehirnbereichen bzw. Zerstörung der Myelinschichten um die Axone des ZNS) aufzeigen, Ruhepotenzial, Aktionspotenzial, Erregungsleitung und -übertragung erklären 3) über Stammzellenforschung und ihre Bedeutung informieren, den Einsatz von Stammzellen bei der Behand- lung von Morbus Parkinson und Multipler Sklerose diskutieren Lerninhalte: Nervenzellen – Bausteine des Nervensystems, Erregungsbildung, Erregungsleitung und Erregungs- übertragung, Stammzellenforschung SB 6 Seiten 58–64; SB 8 Seiten 136–137 Lösungshinweis zu Sehschwächen 1) Weitsichtigkeit (M1) und Kurzsichtigkeit (M2) erkennen, die Ursachen erklären und Korrekturmöglichkeiten aufzeigen 2) die Arbeit am Bildschirm, ständiges Sehen im Nahbereich (Smartphones, Tablets) als derzeitige Hauptursache für die zunehmende Fehlsichtigkeit vermuten 3a) Testbilder für Farbsehschwäche erkennen 3b) Farbsehschwäche als Beispiel für geschlechtschromosomengebundene Vererbung erläutern und erklären, dass der frühzeitige Haarausfall genauso vererbt wird wie die Farbsehschwäche Lerninhalte: Bau und Funktion des Linsenauges, Farbensehen, Bildentstehung, Fehlsichtigkeiten, Hemizygotie, geschlechtschromosomengebundene Vererbung SB 6 Seiten 67–71; SB 8 Seite 59 Lösungshinweis zu Das cerebrale Belohnungszentrum 1) die Bedeutung des Dopamins und den Einfluss des Belohnungszentrums für die Entstehung eines Suchtver- haltens beleuchten, mögliche Ursachen von Sucht aufzeigen und den Weg in die Sucht beschreiben 2a) das Grundprinzip des Einflusses von Dopamin auf das Belohnungszentrum erkennen und Beziehungen bei beiden Lebewesen herausarbeiten 2b) die Notwendigkeit, positive Emotionen, die bei lebens- bzw. arterhaltenden Tätigkeiten entstehen, im Gehirn zu verankern, um das Überleben des Einzelnen bzw. der Art zu sichern, begreifen und einordnen 2c) die Bedeutung des Dopamins als Glückshormon erläutern und den Mangel an Dopamin, der bei an Parkin­ son Erkrankten zu beobachten ist, in diesem Kontext einordnen 3a) die Wirkung von Suchtgiften auf das mesolimbische System bewerten, den Einfluss der stärkeren Stimula- tion durch Dopamin als Auslöser eines Suchtverhaltens in Zusammenhang bringen 3b) die Auswirkung von Kokain auf das Belohnungssystem mit den Versuchsergebnissen abgleichen Lerninhalte: Erregungsübertragung, Sucht - eine psychische Störung, Wege in die Sucht, Medikamenten- und Drogenmissbrauch SB 6 Seiten 60–64, 88–97 W 1, 3 W 1, 2, 4 W 1; S 2 W 2, 4; S 5 E 3; S 1 W 2 W 4; S 1 W 1, 4 W 4, 5; E 5 W 4, 5; S 4 W 4 W 4, 5 W 4; E 3, 5; S 1 71 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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