Begegnungen mit der Natur, Maturatraining

Lösungshinweis zu Kennzeichen des Lebens 1) die Kennzeichen des Lebens – Bewegung, Stoffwechsel (Ernährung, Atmung, Stofftransport, Stoffauf- und Abbau, Ausscheidung), Wachstum, Fortpflanzung und Reizbarkeit – mithilfe der Abbildung aufzeigen 2a) anhand der Schemazeichnung einer Euglena den Grundbauplan einer Zelle erklären, die Funktion der diversen Zellstrukturen beschreiben und zeigen, dass die Zelle die kleinste lebende Einheit darstellt 2b) die Vergrößerung durch Abmessen und Berechnen angeben und die Bedeutung von Objektiv und Okular in Bezug auf die Gesamtvergrößerung (= Vergrößerung Obj. x Vergrößerung Okul. ) erklären 3a) die Bedeutung von Wirtszellen für die Vermehrung von Viren erklären, das Stadium der Knospung erkennen 3b) die Unterschiede zwischen Viren und Zellen aufzeigen und begründen, warum Viren keine Lebewesen sind 3c) Antibiotika als Bakterienhemmstoffe vorstellen, begründen, warum es dennoch bei starker Grippe sinnvoll sein kann, Antibiotika einzunehmen Lerninhalte: Mikroskop, Bau der Zelle, Zellorganellen und ihre Bedeutung, Kennzeichen des Lebens, Viren, Grippe, Antibiotika SB 5 Seiten 18, 20–23, 28; SB 6 Seite 140; SB 8 Seiten 34–35 Lösungshinweis zu Die Bedeutung des Zellmilieus 1a) die Bedeutung des Turgors für die Stabilität von krautigen Pflanzen sowie die Funktion der Zellwand bei Pflanzenzellen darstellen 1b) die Bedeutung von Konzentrationsunterschieden zwischen dem inneren und äußeren Milieu von Zellen interpretieren, den Vorgang des Verwelkens aufgrund der Plasmolyse beschreiben, die Deplasmolyse durch Zuführen von Wasser erklären 2) die Bedeutung der Umkehrung des Konzentrationsgefälles aufzeigen, die Auswirkungen der durch Essig bzw. Salz erhöhten Außenkonzentration erkennen (Schlaffwerden der Salatblätter durch den Ausstrom von Wasser aus den Zellen, erschwerte bzw. behinderte Wasseraufnahme bei Pflanzen), die Bedeutung einer hypertonischen Umgebung für Mikroorganismen aufzeigen (Absterben der Mikroorganismen durch Wasserentzug), auf die Bedeutung einer isotonischen Umgebung (Blutplasma) für Blutzellen aufgrund fehlender Zellwände bei tieri- schen Zellen und das Platzen der Blutzellen aufgrund der ungehinderten Volumenszunahme hinweisen 3) die Bedeutung des erhöhten Salzgehalts im Meerwasser für die Zellen erklären und den Flüssigkeitsverlust aus den Zellen aufgrund der hypertonischen Umgebung begründen Lerninhalte: Bau der Pflanzenzelle, Bau und Funktion von Biomembranen, Brown’sche Molekularbewegung, Diffusion und Osmose, Bedeutung der Zellwand, Plasmolyse und Deplasmolyse SB 5 Seiten 20–26 W 1, 4 W 2, 3, 4 W 4 W 1; S 1 W 4, 5; S 1 W 4; S 1 W 1 W 4; S 1 W 4; S 1 W4; S 1 Hinweis zum Gebrauch Im Folgenden finden sich Lösungshinweise in Form von Erwartungshorizonten . Sie sind handlungsorientiert formuliert und geben die Handlungskompetenzen an, die repliziert werden sollen. Jeder Teilfrage sind jeweils die Handlungskompetenzen der Handlungsbereiche (W 1, 2 … E 1, 2 … S 1, 2 …) zugewie- sen. Der Lerninhalt beschreibt die Hauptthemen der jeweiligen Frage. Verweise zu den Bänden Begegnungen mit der Natur 5-8 können zur Vertiefung bzw. zum konkreten Nachlesen des Lernstoffes genutzt werden. 64 LÖSUNGSHINWEISE Nur zu Prüfzw cken – Eigentum des Verlags öbv

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