Begegnungen mit der Natur, Maturatraining

L Lösungsvorschlag siehe Seite 80 Das Prinzip der Oberflächenvergrößerung Lerninhalte: Basiskonzept Struktur und Funktion, Oberflächenvergrößerung, Verdauungsorgane, Atmungssysteme, Pflan- zenorgane, Gehirn Durch Faltung, Windung, Verzweigung etc. wird die Gesamtoberfläche eines Körpers vergrößert. Dadurch ist ein gesteiger- ter Stoffaustausch möglich – ein Vorteil, der in der Natur in vielen Bereichen genutzt wird. 1. Veranschauliche dieses Naturprinzip mithilfe von M1. 2. Nenne Beispiele, bei denen man in der Natur Oberflächenvergrößerungen beobachten kann, aus den im Folgenden an- geführten Bereichen. Beschreibe die jeweiligen Strukturen und erkläre ihre Funktion. a) Pflanzenorgane b) Verdauungsorgane c) Organe zum Gasaustausch d) menschliches Gehirn 3. Bei imWasser lebenden Organismen ist eine Vergrößerung der respiratorischen Fläche besonders wichtig. Diskutiere dies und vergleiche die Strukturen, die Wasserbewohner entwickelt haben, um diesem Bedarf gerecht zu werden. 4. Erläutere welche speziellen Anpassungen an einen erhöhten Sauerstoffbedarf Vögel entwickelt haben (M2). Materialien 62 Themenbereich: BASISKONZEPTE Luftröhre Lunge hintere Luftsäcke vordere Luftsäcke VL HL M2 M1 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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