Begegnungen mit der Natur, Maturatraining

L Lösungsvorschlag siehe Seite 72 Der Hormonhaushalt immenschlichen Körper Lerninhalte: Funktion des Nervensystems, vom Reiz zur Reaktion, Hormone und ihre Wirkungen, Regelkreise, Schema der Rückkoppelung, Blutzuckerregelmechanismus, Diabetes Die Steuerung körperlicher Aktionen, wie leistungsbereit, müde, sportlich oder angespannt zu sein, wird demNervensystem zugeschrieben. 1. Begründe, warum die oben getroffene Aussage nur teilweise stimmt und gib in diesem Zusammenhang einen Überblick über die wichtigsten Hormondrüsen des Menschen und ihre Hormone. 2. M1 zeigt einen typischen Regelmechanismus im menschlichen Körper. a) Ergänze das Regelkreisschema, indem du folgende Begriffe passend in die weißen Kästchen schreibst: Führungsglied, Istwert, Messglied, Regelgröße, Regler, Sollbereich, Stellglied, Stellgröße, Stellwert, Störgröße. b) Ordne zu, um welchen Regelmechanismus es sich hier handelt, und beschreibe seine Funktionsweise anhand des Sche- mas. Stelle dabei die Bedeutungen der verschiedenen Hormone einander gegenüber. c) Reflektiere die Notwendigkeit von Regelmechanismen bei sich ständig verändernden Bedingungen anhand des oben genannten Beispiels. 3. Nenne mögliche Ursachen für einen aus dem Gleichgewicht geratenen Blutzuckerspiegel. Reflektiere verschiedene Be- handlungsmöglichkeiten. Materialien körperliche Arbeit Nahrungsaufnahme Blutzuckerspiegel Glucagon Insulin -Zellen -Zellen Differenz Istwert/ Sollbereich 70–100 mg/dl Großhirn Rezeptoren im Inselorgan Bauchspeicheldrüse tatsächlicher Blutzuckergehalt + – 36 Themenbereich: ENDOKRINOLOGIE M1 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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