Begegnungen mit der Natur 8, Arbeitsheft
6 Die Grundlagen der Genetik Nukleinsäuren Kreise die Buchstaben der richtigen Aussagen ein. Es können auch mehrere Aussagen oder keine Aussage zutreffen. Sie ergeben von unten nach oben gelesen den Fachbegriff für „Zellteilung“. Die Buchstaben der falschen Aussagen ergeben von oben nach unten gelesen einen weiteren Fachbegriff für die Mitose (Kernteilung). 1. Die Chromosomen der Eukaryonten E bestehen aus DNA und Proteinen K bestehen immer aus zwei Chromatiden A bestehen nur aus DNA 2. Nukleosomen S sind DNA-Histon-Komplexe R bestehen aus jeweils um vier Eiweißmoleküle gewickelten DNA-Molekülen E verleihen dem Erbmaterial perlenschnurartiges Aussehen 3. Die DNA Y enthält u.a. die Basen Adenin, Uracil, Guanin und Cytosin N aus einer menschlichen Zelle wäre entspiralisiert etwa zwei Meter lang O ist ein Polypeptid 4. Die Replikation K ist die Trennung der Doppelhelix durch das Enzym Helicase I ist die Verknüpfung der Nukleotide durch das Enzym DNA-Polymerase N ist die Trennung der Schwesterchromatiden 5. Proteine I sind Aminosäureverbindungen K sind Polypeptide aus 100 bis mehreren 1000 Einzelmolekülen O erfüllen viele Funktionen im Körper, zB als Enzyme 6. Aminosäuren T enthalten Stickstoff E sind am Aufbau der DNA beteiligt Y sind Bausteine von Enzymen 7. Nukleotide S sind DNA-Histamin-Komplexe Z sind die Bausteine der Nukleinsäuren E sind die Bausteine der Proteine ZELLTEILUNG KERNTEILUNG = = Schulbuch Seite 17–19 O Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
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