Begegnungen mit der Natur 6, Arbeitsheft

6 Fortpflanzung und Entwicklung Asexuelle Fortpflanzung: Richtig oder falsch? Sind die folgenden Aussagen richtig oder falsch? Die Buchstaben, die bei den richtigen Aussagen stehen, ergeben von unten nach oben gelesen einen Begriff, der in der Biologie das Vorkommen von Individuen mit sowohl männlicher als auch weiblicher Geschlechtsausprägung bezeichnet. Recherchiere, bei welchen Lebewesen eine solche Zwittrigkeit vor- kommt, und schreibe deine Ergebnisse in die unten stehenden Schreibzeilen. richtig falsch S Auch bei Pflanzen findet man die unterschiedlichsten Formen ungeschlechtlicher Fortpflanzung. D Asexuelle Fortpflanzung gibt es nicht im Tierreich. G Als Spaltung wird die Zweiteilung kernhaltiger Zellen bezeichnet. U Bei der Sprossung entstehen durch Plasmaausstülpung und Abschnürung Tochterzellen, die sich entweder von der Mutterzelle ablösen oder mit ihr im lockeren Verband bleiben. M Bei der Erdbeere kommt es zur Bildung von Sprossausläufern. R Sporen dienen der geschlechtlichen und ungeschlechtlichen Vermehrung. S Beim Veredeln von Pflanzen werden Teile einer verholzten Pflanze auf andere verholzte Pflanzen über- tragen. I Asexuelle Fortpflanzung gibt es auch im Tierreich. T Schimmelpilze können sich relativ einfach durch Sporen vermehren. N Sporenbildung gibt es nur bei Pilzen. I Unter Fragmentierung versteht man den Zerfall des Körpers in mehrere Bruchstücke, von denen jedes wie- der zu einem vollständigen Organismus heranwächst. D Bei den Nesseltieren kommt häufig Knospung vor. M Die Mehrheit der Eukaryonten pflanzt sich ungeschlechtlich durch Spaltung fort. O Grundlagen der ungeschlechtlichen Fortpflanzung sind Mitose und Zellteilung. K Brutknospen findet man nicht beim Knöllchen-Knöterich. R Bei einigen Einzellerarten, vornehmlich bei solchen mit parasitärer Lebensweise, kommt es auch zur Viel- fachteilung. O Stolone sind unterirdisch wachsende Seitensprosse, an denen sich neue Triebe und Wurzeln entwickeln. H Spezielle Formen der ungeschlechtlichen Fortpflanzung sind Pflanzenveredelungsmethoden wie Pfropfen, Kopulieren und Okulieren. E Euglena vermehrt sich durch Querteilung. P Brutkörper kommen bei Leber- und Laubmoosen vor. W Brutknospen kommen bei Leber- und Laubmoosen vor. I Bei einigen Einzellerarten, vornehmlich bei solchen mit parasitärer Lebensweise, kommt es auch zur Spaltung. L Hefezellen vermehren sich durch Spaltung. A Sporen sind der ungeschlechtlichen Vermehrung dienende Zellen. J Knollen sind fleischig verdickte, über der Erde wachsende Spross- bzw. Wurzelabschnitte, in denen Nähr- stoffe zur Überdauerung ungünstiger Lebensbedingungen (zB Winter) gespeichert werden. M In der Land- und Forstwirtschaft sowie im Gartenbau spielt die ungeschlechtliche Vermehrung eine große Rolle. Z Klone haben gleiches Erbgut, unterscheiden sich aber genetisch von ihren Eltern. R Sporenbildung gibt es auch bei Pflanzen. E Als Formen ungeschlechtlicher Fortpflanzung findet man bei wirbellosen Tieren Zwei- oder Mehrfach- teilung. S Die Nachkommen, die durch Mehrfachteilung entstehen, unterscheiden sich genetisch von ihren Eltern. H Bei den eukaryontischen Einzellern findet hauptsächlich Zweiteilung statt. Schulbuch Seite 21–24 O LÖSUNG: Nur zu Prüfzwecken – Eigentu des Verlags öbv

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