Begegnungen mit der Natur 5, Schulbuch

34 Kompetenzcheck Zellteilung und Mitose Du hast dir Wissen über die Mitose und ihre Bedeutung fürs Wachstum sowie die Zelldifferenzierung und die Entstehung vielzelliger Organismen erarbeitet. Folgende Kompetenzen hast du erworben … Du hast erlernt, die Mitose als Voraussetzung für die Zellteilung zu verstehen und ihre Bedeutung für Wachstum und Vermehrung zu begreifen. Überprüfe dein Wissen … 1. Lege dar, warum es ohne Mitose zu keiner Zellteilung kommen kann. 2. Argumentiere, warum ohne Verdoppelung der DNA eine Mitose nicht möglich ist. 3. Beschreibe den Aufbau der DNA anhand einer Skizze und erläutere den Vorgang der Verdoppelung. 4. Die Zeitspanne zwischen der Entstehung einer Zelle und ihrer Teilung läuft in einem bestimmten Zyklus ab. Erkläre diesen und differenziere zwischen den Zellvorgängen in einer Stammzelle und in einer ausdifferenzierten Zelle. Du kannst den Mechanismus der Mitose erläutern. Überprüfe dein Wissen … 1. Beschreibe die einzelnen Phasen der Mitose anhand folgender Skizze: 2. Erläutere die Bedeutung des Restriktionspunkts als Signalgeber. Du erkennst Zusammenhänge zwischen der Spezialisierung und Differenzierung von Zellen und der Entstehung der Mehrzelligkeit. Überprüfe dein Wissen … 1. Führe die Auswirkungen an, die das Fehlen einer Kompartimentierung für die Zelle hätte. 2. Zeige den Zusammenhang zwischen Zelldifferenzierung und Spezialisierung. 3. Definiere folgende Begriffe: Gewebe, Organ, Organsystem, Organismus. 4. Nenne die Vorteile, die der Zusammenschluss von Zellen bringt und verdeutliche dies an der Entwicklung von Chlamydomonas zu Volvox . 5. „Bringt Zelldifferenzierung nur Vorteile?“ Diskutiere diese Überlegung. 6. „Prokaryonten und viele Einzeller haben keine Chance, ihre Nachkommen kennenzulernen, …“ 1 Erörtere diese Aussage. Überlege in diesem Zusammenhang, wie alt Prokaryonten und Einzeller werden bzw. wann sie sterben und diskutiere, ob die Anwendung der Begriffe „Leiche“ und „Tod“ im Zusammenhang mit Prokaryonten, einzelli- gen und mehr- bzw. vielzelligen Eukaryonten in allen Fällen gerechtfertigt ist. 1  Cypionka, Heribert: Grundlagen der Mikrobiologie, 4. Auflage. – Heidelberg: Springer, 2010, S. 105. B A C D E F Lösungen a84w3h Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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