73 Lebenszeichen! Gesellschaft für bedrohte Völker – http://www.gfbv.at: Nach wie vor werden weltweit Angehörige von ethnischen und religiösen Gruppen diskriminiert, verfolgt, vertrieben, gefoltert und ermordet. Seit 1985 engagiert sich die Gesellschaft für die Stärkung von Menschenrechten von verfolgten und unterdrückten ethnischen und religiösen Minderheiten (autochtone Minderheiten) und indigenen Völkern weltweit. Arbeitsauftrag 3: NGOs (Non-governmental Organisations/Nichtregierungsorganisationen) und NPOs (NonProfit-Organisationen) sind Organisationen, bei denen sich Freiwillige engagieren können. Auf der Website sind alle registrierten Organisationen (NGO-Liste) in alphabetischer Reihenfolge anzusehen oder nach bestimmten Organisationen zu suchen. Die Website www.aktivwerden.at ist im Rahmen des Workshops „Welchen Platz haben Jugendliche in NGOs/NPOs?“ des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung in Kooperation mit der Demokratie-Initiative „Entscheidend bist DU!“ der Bundesregierung (www. entscheidend-bist-du.at) am 14. 11. 2008 im Wiener Museumsquartier entstanden. Seite 54 – Atombombe – Atomkraft Arbeitsauftrag 1: Im Dezember 1941 griffen japanische Flugzeuge und U-Boote überfallsartig den amerikanischen Flottenstützpunkt Pearl Harbor auf Hawaii an und zerstörten die amerikanische Pazifikflotte. Gleich nach dem Angriff auf Pearl Harbor hatten die beiden anderen Dreimächtepakt-Staaten Deutschland und Italien den Krieg an die USA erklärt. Damit war aus dem europäischen Krieg ein Weltkrieg geworden. Die Japaner erlitten ab 1943 Niederlage um Niederlage. Präsident Truman entschloss sich zum Einsatz der Atombombe auf die Städte Hiroshima und Nagasaki. Nun kapitulierte auch Japan. Damit war der Zweite Weltkrieg endlich beendet. Arbeitsauftrag 2: individuelle Lösungen nach der Methode M2 Arbeitsauftrag 3: Unter https://www.youtube.com/watch?v=Hxz3ub94bHY wird die Funktionsweise eines Atomkraftwerks einfach erklärt. Seite 55 – Generation Nesthocker Arbeitsauftrag 1: Faktoren, die dazu führen, dass junge Leute länger bei ihren Eltern wohnen: gute Ausstattung, kostenloses Internet, saubere Wäsche, geputztes Zimmer, Wohnungsnot, hohe Mieten, Religiosität; Gründe, warum Burschen länger im Elternhaus wohnen als Mädchen: Burschen werden weniger zu Haushaltsarbeiten herangezogen und leben recht luxuriös im „Hotel Mama“. Gegenmaßnahmen: Auch Burschen sollten verstärkt in den Haushalt eingebunden werden. Gründe, warum Mädchen früher ausziehen: Sie werden daheim stärker kontrolliert und müssen im Haushalt mithelfen. Arbeitsauftrag 2: individuelle Lösungen Seite 56 – Interessen von Kindern und Jugendlichen wahrnehmen Arbeitsauftrag 1: individuelle Lösungen Arbeitsauftrag 2: individuelle Lösungen Arbeitsauftrag 3 und 4: Die Kinder- und Jugendanwaltschaft stellt fest, dass Kinder keine kleinen Erwachsenen sind, und daher sind Kinderrechte eine besondere Art von Menschenrechten. Sie sind in drei wichtige Gruppen geteilt: Versorgung, Schutz und Mitbestimmung. Diese sind leicht zu merken als PPPPrinzip: „Provision – Protection – Participation“. Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
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