Zeitbilder 4, Begleitband für Lehrerinnen und Lehrer

70 Was löste die Fluchtwelle in den Westen aus? Wie kam der Kontinent Europa zu seinem Namen? Seite 46 – EU-Notizen Arbeitsauftrag 1: A: Sechs Staaten gründen die EWG. 1957 B: Großbritannien tritt der EU bei. 1973 C: Das Schengener Abkommen tritt in Kraft. 1985 D: Vertrag von Maastricht 1992 E: Österreich tritt der EU bei: 1995 F: Die Eurozone führt eine neue Währung ein. 2002 G: Erste Osterweiterung 2004 H: Der Vertrag von Lissabon wird geschlossen. 2009 I: Brexit-Referendum: Großbritannien will aus der EU austreten. 2016 J: Das Programm Erasmus + endet 2020. Arbeitsauftrag 2: K: Die Zahl der Sterne auf der EU-Flagge beträgt immer 12, egal wie viele Mitglieder die EU hat. P: Die beiden Länder sind gleichzeitig beigetreten. S: Die EG war Teil der EU. Arbeitsauftrag 3: richtig; falsch; richtig; falsch; falsch; richtig Seite 47 – Von der friedlichen Revolution zur Wiedervereinigung Arbeitsauftrag 1: individuelle Lösung nach M1 und M2 Arbeitsauftrag 2: individuelle Lösung nach M1 und M2 Arbeitsauftrag 3: individuelle Lösung nach M1 und M2 Seite 48 – Von der Konsumgesellschaft Arbeitsauftrag 1: Beide Karikaturen kritisieren die Wegwerfgesellschaft. Arbeitsauftrag 2: Karikatur 1 zeigt auf, dass von den Abfällen der Menschen sogar noch die Schädlinge satt werden, Karikatur 2 karikiert die Maßvorgaben der EU. Lebensmittel, die nicht den EU-Normen entsprechen (Stichwort Gurkenkrümmung) werden eher weggeworfen als billiger verkauft oder an Bedürftige verschenkt. Seite 49 – Überflussgesellschaft – Wegwerfgesellschaft Arbeitsauftrag 1: Mit der in Österreich weggeworfenen Menge an Lebensmitteln könnten mehr als 500.000 Menschen mehr in Österreich leben. Arbeitsauftrag 2: Das Mindesthaltbarkeitsdatum zeigt an, wie lange das Lebensmittel ungeöffnet mindestens haltbar ist. Nach dem Erreichen dieses Datums kann es noch längere Zeit verzehrt werden. Arbeitsauftrag 3: Bereits einige Lebensmittelketten haben sich der Aktion der „Wiener Tafel“ angeschlossen. Freiwillige Helferinnen und Helfer holen übriggebliebene Ware in den Supermärkten ab und liefern sie an so genannte Sozialmärkte, wo sie gegen ein geringes Entgelt gekauft werden können. Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

RkJQdWJsaXNoZXIy ODE3MDE=