63 christlichsoziale Abgeordnete in die neue Österreichische Nationalversammlung. Am 4. Oktober 1919 gründete sie die apostolische Schwesterngemeinschaft Caritas Socialis. Arbeitsauftrag 4: individuelle Lösungen Arbeitsauftrag 5: individuelle Lösungen Arbeitsauftrag 6: siehe Arbeitsauftrag 2 Seite 28 – Das Ende der Demokratie und der Ersten Republik Arbeitsauftrag 1: 1. Mussolini 2. Staendestaat 3. Hitler 4. Februar 5. Abessinien 6. autoritaer 7. NSDAP 8. Artillerie 9. Putsch 10. Schuschnigg 11. Achse Berlin-Rom 12. Berchtesgaden 13.Maerz 14. Dollfuss 15. Italien 16. Juli 17. Rutenbuendel 18. Italien Seite 29 – Die Zweite Republik – ein neues Österreich Arbeitsauftrag 1: 1. Im Mai 1945 endete der Zweite Weltkrieg mit der bedingungslosen Kapitulation Deutschlands. 2. Die stationierten Kriegsgefangenen und Zwangsarbeiter wollten endlich wieder nach Hause. 3. Viele Menschen, vor allem Sudentendeutsche, flüchteten bald nach Kriegsende nach Österreich. 4. Nach sieben Jahren Nazi-Diktatur wollten die österreichischen Politiker ein selbstständiges und unabhängiges Österreich. 5. In der Moskauer Deklaration von 1943 anerkannten die Alliierten Österreich als erstes „Opfer“ der Angriffspolitik. 6. Die Sozialistische Partei Österreichs (SPÖ) wurde Nachfolgerin der Sozialdemokratischen Partei der Ersten Republik. 7. Die Österreichische Volkspartei (ÖVP) wurde Nachfolgerin der Christlichsozialen Partei. 8. Die „Entnazifizierung“ der ehemaligen Nationalsozialisten wurde bald zu einer bürokratischen Angelegenheit. Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
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