Zeitbilder 4, Arbeitsheft

41 Zu den Schulbuchseiten 92 und 93 Das Ende des Kolonialismus Arbeitsauftrag 1: Kreuze die jeweils richtige Antwort an. 1. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs standen die Chancen für eine Befreiung vom Kolonialismus gut, weil a) Europa politisch und wirtschaftlich geschwächt war. b) die Kolonien geschwächt waren. c) die UNO die Befreiung der Kolonien festlegte. 7. Erst seit 1994 sind schwarze und weiße Menschen in Südafrika a) politisch gleichberechtigt. b) die besten Freunde. c) sehr verfeindet. 2. Das erste Land, das sich von der Kolonialherrschaft befreien konnte, war a) Ghana. b) Indien. c) Tunesien. 8. Ein berühmter Politiker ist der Bürgerrechts- kämpfer und spätere Präsident a) Winston Churchill. b) Nelson Mandela. c) Robert Kennedy. 3. Die Grenzen der neuen afrikanischen Staaten a) entstanden unter Berücksichtigung der Stammesgrenzen. b) wurden willkürlich festgelegt. c) wurden mit Rücksicht auf Religionen und Sprachen festgelegt. 9. Besonders gefährdet sind Kinder in umkämpften afrikanischen Staaten a) wegen des Einsatzes von Landminen. b) weil sie früh arbeiten müssen. c) weil sie nicht gut lesen und schreiben können. 4. In vielen afrikanischen Staaten übernahmen nach der Kolonialzeit oft sie die Macht: a) fremde Königinnen oder Könige b) demokratisch gewählte Präsidentinnen oder Präsidenten c) einheimische Diktatoren 10. Apartheid bedeutet a) die Trennung zwischen Christen und Moslems. b) die Trennung zwischen Schwarz und Weiß. c) die Trennung zwischen Männern und Frauen. 5. 1948 wurden in Asien zwei neue Staaten gegründet: a) Nord- und Südvietnam b) Republik Korea und Demokratische Volksrepublik Korea c) Republik China und Volksrepublik China 11. Ein Stellvertreterkrieg ist ein Krieg, a) in dem jeder für sich kämpft. b) in dem die USA und die Sowjetunion Waffen und Soldaten zur Verfügung stellen. c) in dem die Ersatzsoldaten in den Kampf geschickt werden. 6. Ab 1948 lebten schwarze und weiße Menschen in Südafrika a) friedlich vereint. b) getrennt in allen Lebensbereichen. c) ausschließlich in den Fabriken getrennt. 12. In vielen afrikanischen Staaten werden viele Kinder zu a) Ärztinnen und Ärzten ausgebildet. b) Lehrerinnen und Lehrern ausgebildet. c) Soldatinnen und Soldaten ausgebildet. Arbeitsauftrag 2: Wähle drei Fragen aus. Analysiere die Fragestellung und die vorgegebenen Antworten, zB inwieweit sie mit dem Autorentext übereinstimmen, eine Wertung oder Vorurteile bzw. Zukunftsziele enthalten. Begründe deine Meinung. Arbeitsauftrag 3: Recherchiert in Partnerarbeit im Internet und erstellt einen Steckbrief zu Südafrika (Regierungsform, Hauptstadt, Amtssprache, weitere Sprachen, Einwohnerzahl, Klima, Wirtschaft, …). Arbeite nach A1 Modul 2 – Ausgewählte Aspekte der Globalisierung im 20. und 21. Jahrhundert Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

RkJQdWJsaXNoZXIy ODE3MDE=