Zeitbilder 4, Arbeitsheft
37 Zu den Schulbuchseiten 86 und 87 Der Kalte Krieg in Europa – die Teilung Deutschlands Arbeitsauftrag 1: Füge die passenden Satzteile zusammen, indem du die richtigen Ziffern in das jeweilige Kästchen schreibst. 1. Bis zum Zerfall der Sowjetunion standen 2. Mit den Atomwaffen der USA und der UdSSR 3. Die Bezeichnung Kalter Krieg drückt aus, dass 4. Der Kalte Krieg drohte erstmals 1948 5. Auf die Einführung der D-Mark in Westberlin 6. USA und Großbritannien versorgten Westberlin 7. 1949, kurz nach Ende der Berlinblockade, wurde 8. Im Oktober 1949 wurde in der sowjetischen Zone 9. Zwischen 1949 und 1961 verließen 10. Die DDR reagierte auf die Massenflucht 11. Bis 1989 blieb die Berliner Mauer etwa 2,6 Millionen DDR-Bürgerinnen und -Bürger ihre Heimat. reagierte die UdSSR mit einer Totalblockade Westberlins. das Symbol für die geteilte Stadt. die Bundesrepublik Deutschland (BRD) gegründet. die Deutsche Demokratische Republik (DDR) ausgerufen. 1961 mit dem Bau der Berliner Mauer. hätte die Welt mehrfach vernichtet werden können. die Supermächte ihren Konflikt nie direkt militärisch ausgetragen haben. im geteilten Deutschland „heiß“ zu werden. elf Monate lang über eine Luftbrücke. die USA und die UdSSR einander feindlich gegenüber. Arbeitsauftrag 2: Fasse den Artikel mit eigenen Worten zusammen. „Aktion Rose“ zementierte die Berliner Teilung D Nicht einmal die Regierung, der Ministerrat, war in die geheimen Vorbereitungen eingeweiht. Am 13. August 1961 startete die „Aktion Rose“: Kurz nach Mitternacht riegelte die DDR die Grenzen zu West-Berlin ab – und beendet damit die Massenflucht der eigenen Bürger. Allein im Juli 1961 sind 30415 Menschen über die offenen Berliner Sektorengrenzen in den Westen geflohen. Das bedroht das SED-Regime existenziell. Am 13. August, einem Sonntag, beginnt kurz nach Mitternacht die sogenannte „Aktion Rose“, die Abrie- gelung der Grenzen mit Stacheldraht. Der West-Berliner Rundfunksender RIAS berichtet den ganzen Tag. „Seit etwa 1 Uhr heute Nacht rattern die Pressluftbohrer und bohren einen Graben quer durch die Ebertstraße hier am Brandenburger Tor. Der Graben ist etwa einen halben Meter tief und einen halben Meter breit.“ (…) Ein Mann, dem noch um 7 Uhr früh die Flucht gelang, einer von über 800 an diesem Wochenende, sagt: „Die Bevölkerung ist so eingeschüchtert, dass sie nichts gesagt hat. Jeder versuchte, auf die stille Art durchzukommen. Wer noch durchkommen wollte.“ (http://www.dradio.de ) Modul 2 – Ausgewählte Aspekte der Globalisierung im 20. und 21. Jahrhundert Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
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