Zeitbilder 3, Arbeitsheft
6 Zu den Schulbuchseiten 12 und 13 Reformation statt Reform – die Glaubensspaltung Arbeitsauftrag 1: Ordne die Satzteile einander so zu, dass sinnvolle Sätze entstehen. Gegen Ende des Mittelalters Reformen und wurde dafür auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Hohe kirchliche Ämter in 95 Thesen nieder. Die einfachen Gläubigen mussten wurden an Laien verkauft. Die Bibel war lateinisch geschrieben und wurde Kirche in eine katholische und eine evangelische Richtung aus. Der tschechische Geistliche Jan Hus forderte diesen Lebenswandel mit neuen Steuern bezahlen. Papst Julius II. wollte in Rom daher nur von relativ wenigen Menschen verstanden. Für den Ablass (= den Nachlass der Sünden) übersetzte Martin Luther die Bibel ins Deutsche. Martin Luther schrieb seine Kritik an der katholischen Kirche nahmen die Missstände in der katholischen Kirche zu. Damit mehr Menschen die Bibel lesen konnten, mussten die Gläubigen Geld bezahlen. Luthers Lehren lösten eine Spaltung der eine riesige Kirche (den Petersdom) erbauen lassen. Arbeitsauftrag 2: Bringe die 10 Sätze, die du gefunden hast, in eine sinnvolle Reihenfolge. Schreibe die Sätze in der richtigen Reihenfolge in dein Heft. Erkläre, warum die katholische Kirche Martin Luther dazu bringen wollte, seine Lehre zurücknehmen. Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
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