Zeitbilder 3, Schulbuch

Modul 1 7 1545–1563 Reformkonzil von Trient 1661 Ludwig XIV. übernimmt die Regierung. 1661–1689 Bau des Schlosses von Versailles 1776 Maria Theresia schafft die Folter ab. 1766 Maria Theresia verbietet Hexenprozesse in Österreich. 1711–1740 Kaiser Karl VI.: Barockstil in Österreich 1555 Augsburger Religionsfriede 1530 Augsburger Bekenntnis (A.B.) Im 15. Jh. begann in Europa eine „neue Zeit“. Der Mensch und das Diesseits standen im Mittel- punkt des Interesses. Die Renaissance entstand. Viele Missstände in der katholischen Kirche verlangten nach Reformen. Der bedeutendste Reformator war Martin Luther. Seine Lehre führte nicht zur Glaubenserneuerung, sondern zu Glaubensspaltung und Glaubenskrieg. Menschen gaben „Hexen“ und „Hexern“ die Schuld für jegliches Unglück. Im 17. und 18. Jh. wurde der absolut herrschende französische König Ludwig XIV. zumVorbild für viele Fürsten Europas. Auf den folgenden Seiten sollst du erfahren: - wie die Antike wiederentdeckt wurde und was an der Renaissance neu war. - welche Missstände es in der katholischen Kirche gab und wie es zum Bruch zwischen Luther und der Kirche kam. - wie sich die katholische Kirche reformierte und wie die Gegenreformation durchgeführt wurde. - wie es zum „Hexenwahn“ kam und wie Hexenverfolgungen durchgeführt wurden. - wie prunkvoll ein absolut herrschender König lebte und wie dieser diesen Luxus finanzierte. Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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