Vielfach Deutsch 4, Arbeitsheft Sprachförderung und DaZ

Jugendliteratur interpretieren und reflektieren Informieren und Stellung nehmen 2 Lies den Text im Sprachbuch (Ü2) noch einmal. Ersetze dann die unterstrichenen Wörter und Wendungen durch Ausdrücke aus dem Kasten. Schreibe die vollständigen Sätze auf. 1 Maria stand unentschlossen vor der Tür. 2 Erich hört dem Vortrag aufmerksam zu. 3 Das Mädchen begann zu weinen. Dem Mädchen 4 Ihr Haus ist ziemlich ärmlich eingerichtet. Im Roman Dreizehneinhalb von Luciano Comida und Vagelis Iliopoulos geht es um Michele aus Italien und Fotis aus Griechenland, zwei 13-jährige Buben, die sich schon seit Monaten Briefe schreiben. Darin steht, was ihre Lehrerinnen, die diesen Kulturaustausch organisiert haben, hören wollen. Die Buben schicken sich aber auch E-Mails. Hier erzählen sie, was sie wirklich interessiert: Mädchen und Fußball, Popmusik und italienische Arien, Schulstreik und der Wunsch nach einer richtigen Familie. Lies den Textausschnitt, in dem Fotis über seine Hobbys schreibt. Mein lieber Freund Michele, zum Glück hast du mir noch deine E-Mail-Adresse geschickt. Die brauchen wir, damit ich bei bestimmten Themen Klartext reden kann. Völlig unmöglich in den Briefen! Unsere Lehrerin, die Kosmas, liest alle Briefe, bevor wir sie abschicken. Sie sagt, dass sie das macht, um unsere Fehler zu korrigieren! Ich glaube etwas anderes. Wir sollen bloß nichts schreiben, was sie und die Schule blamiert. Außerdem will sie unser Leben ausspionieren. Alles will sie wissen, diese alte Tratsche. Zum Glück hat sie mit Computern nichts am Hut, so können wir uns ungestört mailen. 1 nach Ü2 jemandem schießen die Tränen in die Augen  notdürftig  lauschen  unschlüssig Bei den Verben achte ich auf die richtige Zeit- und Personalform! 2 nach Ü10 5 10 16 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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